“Laut, vernetzt und gekränkt vom Staat” – eine Posse des Tagesanzeigers vom 1.4.2023

“Laut, vernetzt und gekränkt vom Staat” – eine Posse des Tagesanzeigers vom 1.4.2023

Mainstream-Medien im Fokus

Ein Interview auf Abwegen

Am 2. März 2023 erhielt Christian Oesch, Präsident des Schweizerischen Verein WIR, eine Anfrage für ein Gespräch mit Reportern des Tages-Anzeigers

Am 1. April 2023 erschien der ganzseitige Bericht über “die Querulanten und Staatsverweigerer”, welche sich “gefährlich nah an der deutschen Reichsbürgerszene” befinden täten. Die tendentiöse Reportage des Journalistenteams David Sarasin und Anielle Peterhans bedient bestehende Narrative und schafft neue Feindbilder: nun sind sogar die Selbstversorger auf der Abschussliste.

Um das Vorgehen der Mainstream-Medien (oder – wie der TA zitiert – “Propaganda-News-Quellen”) besser verständlich zu machen, möchten wir mit dem nachfolgenden Post Transparenz herstellen:

  • Wie entsteht ein Presseartikel?
  • Wie werden die Protagonisten umgarnt und dann ‘abgeseilt’?
  • Wie schafft man es, Narrative zu bilden und zu festigen?
Die Antworten darauf findet jeder, der sich die nachfolgende Abfolge von Ereignissen genauer anschaut:

Donnerstag, 2. März 2023 10:30

Email von Anielle Peterhans

Anfrage Tages-Anzeiger

Sehr geehrter Herr Oesch

Ich bin Journalistin beim Tages-Anzeiger und bin über verschiedene Kanäle auf Sie gestossen. Ich recherchiere zusammen mit einem Kollegen momentan zur neuen Bewegung in der Schweiz, die sich durch kritisches Denken gegenüber unserem Staat und seinen Strukturen auszeichnet.  

Hier fand ich Ihre Vernetzung und Ihr Engagement sehr spannend. Und ihre Erklärungen zur Neuen Weltordnung. Ich würde gerne unvoreingenommen Ihre Bewegung kennenlernen, verstehen, was Sie antreibt, was Ihnen wichtig ist und was Ihr Ziel ist. Und vielleicht was der Staat Schweiz (wohl global) falsch macht. 

Deshalb wollte ich Sie einfach spontan fragen, ob Sie Zeit hätten, sich eventuell mit mir und meinem Kollegen zu treffen. Damit ich Ihnen diese Fragen stellen könnte. Dies könnte an einem für Sie passenden Ort sein. Der Zeitpunkt spielt für uns auch keine Rolle, wir passen uns an. Vielleicht gibt es auch in nächster Zeit ein Seminar oder ein Vortrag, der Ihnen am Herzen liegt und wir besuchen könnten? 

Ich würde mich freuen, Sie kennenzulernen. 

Freundliche Grüsse, Anielle Peterhans

Donnerstag, 2. März 2023 17:39

Email von Christian Oesch

AW: Anfrage Tages-Anzeiger

Guten Nachmittag sehr geehrte Frau Peterhans
Herzlichen Dank für Ihre Kontaktaufnahme, das freut mich.

Wenn es Ihnen recht ist, möchte ich Ihnen doch ein paar erste Fragen stellen?

Warum fragen Sie gerade mich für so einen Beitrag, da gibt es doch manche andere Fachpersonen?

Was möchtet ihr ganz genau bezwecken, oder was ist Ihr Auftrag von der Chefredaktion?

Welcher Redaktor hat Ihnen den Auftrag gegeben?

Wer ist Ihr Kollege, der da mitmachen würde?

Können Sie mir schriftlich ein paar konkrete Fragen zukommen lassen, damit ich mich auf ein allfälliges Gespräch etwas vorbereiten könnte?

In der Zwischenzeit, könnten Sie eventuell dieses Projekt etwas näher verfolgen (Konkret Talk) da finden Sie schon einige Antworten auf Ihre Fragen über die Neue Weltordnung, denn besser kann man es nicht erklären wie unser Podium das vorgetragen hat.

Mit freundlichen Grüssen, Christian Oesch

Freitag, 3. März 2023 15:30

Email von Anielle Peterhans

Re: Anfrage Tages-Anzeiger

Guten Tag Herr Oesch

Danke für Ihre schnelle Rückmeldung. 

Zu Ihren Fragen: Wir sind ein zweier Team, Tagi-Redaktor David Sarasin und ich. Mich würde interessieren, wieso ist das wichtig ist für Sie? Wir bekommen sehr selten direkt Aufträge von der Chefredaktion. Wir haben selber vorgeschlagen, genauer zu beleuchten und zu verstehen, wieso sich seit Corona diverse Vereine in der Schweiz neu gegründet haben. Zu schreiben was Ihr Zweck und auch Ihre Vorwürfe an die aktuelle Politik und an das System sind, und hier scheint mir Ihr Verein WIR einer der grössten und einflussreichsten zu sein. Und ich schreibe auch deshalb Sie an, weil Sie oft zitiert werden. Sie treten auch selbst in die Öffentlichkeit mit Vorträgen und Interviews. Wenn auch nur auf Telegram und alternativen Medien.

Zusammengefasst: Wir würden gerne mit Ihnen reden, bevor wir über Ihren Verein schreiben, damit wir auch alles richtig verstehen und auffassen. Die Zitate dürfen Sie unbedingt gegenlesen. Gerne informiere ich mich auch vorab über die NWO – danke für den Link. Ich suche den ehrlichen Dialog, den der ist meiner Ansicht nach sehr wichtig, um zusammen zu leben. Und wir leben doch alle in der Schweiz, egal welche Meinung wir vertreten. 

Meine wichtigsten Fragen wären: 

  • Wie unterscheiden Sie zwischen Experten, die die Wahrheit sagen und jenen, die Ihrer Ansicht nach lügen?
  • Dasselbe mit den Medien, mir scheint es herrscht eine grosse Abwehrhaltung gegenüber bekannt Medienhäusern, wie etwa den Tages-Anzeiger. Woher kommt das?
  • Wann und von wem wurden Sie über die NWO informiert und überzeugt? Gab es einen Auslöser? Einen AHA-Moment?
  • Ihr Verein sucht – so mein Gefühl, bitte korriegieren Sie mich, wenn ich falsch liege – nach einer Parallelorganisation in unserem Staat. Der Marktplatz als Beispiel, aber auch weil Sie nur in alternativen Medien auftreten. Wieso suchen Sie nicht mehr den Dialog mit der aktuellen Gesellschaft? Oder vielleicht haben Sie das gesucht und sind gescheitert? 

Das alles würde mich sehr interessieren. Sie können mir natürlich auch schriftlich antworten, wenn Ihnen das lieber ist. Auch so würde ich Ihnen die Zitate vorab schicken. 

Beste Grüsse und bald ein schönes Wochenende, Anielle Peterhans

 

Montag, 6. März 2023 16:25

Email von Christian Oesch

WG: Anfrage Tages-Anzeiger

Guten Tag Frau Peterhans
Herzlichen Dank für Ihre Antwort vom 3. März und vor allem für Ihre Transparenz zu meinen Fragen, das freut mich sehr und ich schätze das von Ihnen.

Da wir das Interview nun konkret planen können, schreibe ich Ihnen von meiner persönlichen Email-Adresse aus und ich bitte Sie, mich zukünftig nur noch über diese zu kontaktieren. Der Schweizerische Verein WIR wird aktuell sehr zensiert und Email-Anbieter wie Swisscom, Salt und Sunrise stellen unsere Emails oft nicht zu. Auch unsere Website steht unter regelmässiger Attacke und hält etliche Internetnutzer mittels einer Pishingwarnung vom Seitenbesuch ab.

Viele meiner persönlichen Mails kommen daher nicht mehr in der Inbox des Empfängers an. Sollte also von meiner Seite her eine Antwort nicht wie erhofft eintreffen, kontaktieren Sie mich bitte telefonisch oder via meiner Geschäfstemail: [email protected] Mein LinkedIn Konto wurde übrigens nun bereits 3-mal komplett gelöscht, und das mit über 5000 Kontakten weltweit! Das braucht Kraft und Energie; ein Thema, welches wir dann vor Ort auch ansprechen könnten. Das aktuelle LinkedIn Konto brauche ich demzufolge nur noch als Platzhalter und mache eigentlich fast nichts mehr darüber, ausser ausfindig zu machen, mit wem ich es zu tun habe – wie in Ihrem Fall, wer Sie sind und was Sie so alles erlebt haben 😊!

Nun zurück zu Ihrer Anfrage, ich möchte ihnen für Ihr Interesse und für Ihren ergebnisoffenen Ansatz von Herzen danken. Solche Fragen von grundsätzlicher Bedeutung möchte ich aber nicht einfach am Telefon besprechen. Gerne vereinbare ich mit Ihnen ein persönliches Gespräch bei Ihnen vor Ort. Bitte sagen Sie mir, wann wir uns am besten treffen können und ich werde schauen, dass ich meine Termine schieben oder so einrichten kann, dass wir das zusammen bei Ihnen machen können. Ich wohne im Bergtal 3619 Eriz im schönen Berner Oberland, ich bin also zirka 2.5 Std. von Zürich Stadt entfernt und könnte den Termin mit anderen Geschäften in ZH sicher ausnützen und gleich verbinden.

Ich freue mich auf Ihre Antwort, einen Termin und wünsche Ihnen einen aussichtsreichen Tag.

Mit freundlichen Grüssen, Christian Oesch

Dienstag, 7. März 2023 11:41

Email von Anielle Peterhans

Re: Anfrage Tages-Anzeiger

Guten Morgen Herr Oesch

Vielen Dank für Ihre freundliche Antwort und dass Sie den Weg auf sich nehmen wollen. Das ist sehr freundlich.

Wenn Sie extra nach Zürich kommen, dürfen auch Sie vorschlagen wann – ich kann mich richten. Ich hätte jetzt spontan Donnerstag oder Freitag diese Woche vorgeschlagen. Wir können uns gerne hier in der Mensa des Tages-Anzeigers treffen. Ich kann Sie am Empfang abholen und durch die Schleusen nehmen. Würde einer dieser Tage passen? Zeitlich bin ich flexibel. Sagen Sie einfach, wann es am besten um Ihre anderen Geschäfte herum passt.

Beste Grüsse und einen schönen Tag, Anielle Peterhans

Dienstag, 7. März 2023 13:08
Email von Christian Oesch

AW: Anfrage Tages-Anzeiger

Guten Nachmittag Frau Peterhans

Bestens, dann machen wir Donnerstag um 10Uhr bei Ihnen. Ich komme alleine, bitte bestätigen Sie es nochmal mit mir, damit die Zeit für euch beide auch passt?

Tages-Anzeiger, Redaktion, Werdstrasse 21, 8004 Zürich, ist das korrekt?

Noch schnell eine kurze Fragen an Sie, hatten Sie die Zeit unser Podium Gespräch von A bis Z zu verfolgen, denn dort finden Sie sehr viel von meiner persönlichen Motivation und Gründe, wieso ich so aktive bin? Bitte senden Sie mir noch Ihr Feedback dazu, das würde ich sehr schätzen. Herzlichen Dank.

Ich freue mich Sie und Herr Sarasin in Person treffen zu können und wünsche Ihnen noch einen erfolgreichen Nachmittag.

Mit freundlichen Grüssen, Christian Oesch

Dienstag, 7. März 2023 16:08

Email von Anielle Peterhans

RE: Anfrage Tages-Anzeiger

Guten Abend Herr Oesch

Super ja, die Adresse ist korrekt. Ich werde Sie, wie gesagt, um 10 Uhr am Donnerstag am Eingang treffen. David Sarasin ist gesundheitlich momentan etwas angeschlagen. Ich hoffe sehr, er kann am Donnerstag dabei sein. Aber sonst sind wir zu zweit. Das Podiumsgespräch habe ich geschaut, spannende Personen, die sprechen. Merci für den Link!

Es ist für mich relativ schwierig, ein fundiertes Feedback zu geben. Erstens: Ich bin, und das wird ja von den Männern mehrmals gesagt in der Diskussion, keine Expertin – keine Juristin, keine Ärztin. Ich verlasse mich auf die Experten, die (meiner Auffassung nach) eine seriöse Arbeit machen. Wir als Journalisten versuchen das tagtäglich, in dieser Diskussion werden “wir” mehrmals angegriffen. Von meiner Arbeit weiss ich, dass es viele Menschen gibt, die nicht dieselbe Meinung vertreten wie die vier anwesenden Herren. Und das wäre auch mein Hauptkritikpunkt: Ich finde es schade, dass die vier Männer sich in ihren Aussagen gegenseitig eigentlich nur stützen. Es entsteht für mich keine angeregte Diskussion, sondern die Wiedergabe von Anklagepunkten auf verschiedenen Ebenen gegenüber Anwesenden, die nicht da sind, die sich nicht verteidigen können. Es wird sehr vieles als “empirisch nachgewiesen” vorgestellt, nur gibt es auch Empirie auf der Gegenseite.

Ich hoffe nun, das schreckt Sie jetzt nicht ab, sich mit mir zu treffen. Weil ich, wie gesagt, den Diskurs schätze. Auch mit Menschen, die nicht dieselbe Meinung haben wie ich. Als Journalistin ist es auch meine Aufgabe, immer wieder kritisch zu sein.

Freundliche Grüsse und ich freue mich Sie persönlich kennenzulernen, Anielle Peterhans

Dienstag, 7. März 2023 22:09

Email von Christian Oesch

AW: Anfrage Tages-Anzeiger

Guten Abend Frau Peterhans
Nein, ich bin nicht abgeschreckt, im Gegenteil, das motiviert mich gerade den Diskurs mit Ihnen und Herr Sarasin zu haben. Ich werde auch Fragen an Sie und oder an Herr Sarasin stellen und möchte, dass wir absolut mit offenen Karten spielen? Wenn Sie meine Interviews und oder Vorträge verfolgt haben, erkennen Sie mein Style. Ich mache meine Arbeit NICHT für mich, ich bin Vater von 2 erwachsenen Kindern (28 + 30) und seit 3.5 Jahren, auch schon Grossvater geworden 😉.

Ich danke Ihnen für Ihre Transparenz mit mir, so kommt es gut zusammen.

Ich freue mich auch Sie vor Ort kennenzulernen und wünsche Ihnen alles Gute, bis bald in Zürich.

Mit freundlichen Grüssen,  Christian Oesch

Donnerstag, 9. März 2023

Tamedia Zürich

Interview vor Ort (Peterhans & Oesch)

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Mittwoch, 22. März 2023 18:57

Email von Anielle Peterhans

Re: Lieferung Ihres angeforderten SMD-Dossiers vom 03/22/2023 18:48:21

Lieber Herr Oesch

Unglaublich verspätet (entschuldigen Sie), aber hier für Sie ein von mir zusammengestelltes Dossier, das meiner Meinung nach zeigt, dass wir im Interesse von niemandem schreiben. Sondern auch auf der Suche nach der Wahrheit sind. Wir hinterfragen, sind kritisch, versuchen einzuordnen. Und wir basieren uns so gut es geht immer auf Fakten. (Es hat aber auch einige Kommentare dabei, damit Sie sehen, dass wir auch da kritisch sind)

Ich bin gespannt auf Ihr Feedback.

Freundliche Grüsse, Anielle Peterhans

Mittwoch, 22. März 2023 19:07

Email von Christian Oesch

AS: Lieferung Ihres angeforderten SMD-Dossiers vom 03/22/2023 18:48:21

Guten Abend Frau Peterhans
ich sehe leider kein Dossier im Anhang?

Sollte da was dabei sein, sonst senden sie das mir bitte nochmal zu.

Mit freundlichen Grüssen, Christian Oesch

Mittwoch, 22. März 2023 19:08

Email von Anielle Peterhans

Re: Lieferung Ihres angeforderten SMD-Dossiers vom 03/22/2023 18:48:21

Ohje!

Noch ein Versuch:

Anhang: Dossier

Mittwoch, 22. März 2023 20:14

Email von Christian Oesch

AW: Lieferung Ihres angeforderten SMD-Dossiers vom 03/22/2023

Herzlichen Dank Frau Peterhans

Das freut mich sehr, dieses Dossier von Ihnen zu erhalten. Ich werde es mit Interessen verfolgen…. !

Ganz kurz zurück zu unserem Austausch, kann ich immer noch etwas von Ihnen erwarten, oder wurde es durch die Redaktion auf das Ice gelegt? Dürfen Sie mir etwas verraten, oder noch nicht?

Mit freundlichen Grüssen, Christian Oesch

Montag, 27. März 2023 13:36

Email von Anielle Peterhans

Re: Lieferung Ihres angeforderten SMD-Dossiers vom 03/22/2023

Lieber Herr Oesch

Wir sind immer noch mitten in der Recherche. Wir fokussieren uns auf die Urig-Bewegung und glücklicherweise haben sich auch andere Mitglieder zur Verfügung gestellt, um mit uns zu reden. Sie wurden mehrmals erwähnt: Sie hätten auch schon einen Vortrag über 5G in Maschwanden/auf dem Hirzel gehalten. Wir wollen also möglichst nah ran: Verstehen, was das Anliegen ist, wohin das führen könnte und wo wir uns nicht einig sind. Sobald wir mit dem Schreibprozess vorwärts machen, melde ich mich nochmals bei Ihnen.

Beste Grüsse, Anielle Peterhans

Dienstag, 28. März 2023 11:35

Email von Christian Oesch

AW: Lieferung Ihres angeforderten SMD-Dossiers vom 03/22/2023

Guten Tag Frau Peterhans
Ich bin und bleibe sehr gespannt, wie Sie nun diese Darstellung ausführen werden 😉?

Sie haben jetzt eine Chance, etwas sehr Positives für unser Land und vor allem die gespaltene Bevölkerung zu tun. Sie haben es in der Hand die Spaltung zu verbessern, zu heilen, oder das Gegenteil zu bewirken (Benzin in das Feuer). Sie in den Leitmedien wissen ganz genau, dass aktuell mehr als 50% der Bevölkerung das Vertrauen in dem Staat, in der Politik und vor allem auch in den MSM aufgegeben haben. Ohne die massiven Subventionen von den Steuerzahlern, sind die meisten MSM Bankrott, denn das MSM Geschäftsmodell kann mit weniger als 50% der Bevölkerung nicht mehr am Leben gehalten werden. Sie wissen auch, dass gegenwärtig mehr als 50% der Bevölkerung gegen die Zwangsabgabe (SERAFE) und die 100te von Millionen in Subventionsgelder (unsere Steuergelder) an die Leitmedien sind. Wieso erhalten die alternativen Medien keine finanzielle Unterstützung und werden dazu noch abgeschätzt oder lächerlich dargestellt? Wo ist denn hier die Demokratie, wenn wir überhaupt noch davon sprechen dürfen? All diese Eigenschaften, bringen die Spaltung in der Gesellschaft leider weiter, denn die Verantwortlichen Bürger und immer mehr KMU Inhaber haben genug von der Zensur und vor allem den Zwang und sogar der Nötigung von oben herab.

Ich wünsche Ihnen mit ihrer herausfordernden Aufgabe viel positive Energie und erhörten Mut, damit sie eine sehr wichtige und explizite Darstellung vollziehen können, welche die Gewissensschuld von unserem Staat, der Politik aber auch den Medien über die Formierung der aktuellen Gespaltenen- und oder der formierenden Parallel Gesellschaft zu verantworten hat. Ich gab Ihnen den Schlüssel zum Problem in meinem Interview. Den die Verantwortlichen und selbstdenken Bürger lassen sich nicht, und werden sich nie indoktrinieren und abkommandieren lassen. Sie haben die Chance das PROBLEM der „Eidgenossenschaft“ richtig darzustellen, also packen Sie die Chance und zeigen Sie Beherztheit als unabhängige Berichterstatterin, welche den Journalisten Kodex wahrnimmt und auch folgt. Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen.

Bis bald und alles GUTE. Christian Oesch

Mittwoch, 29. März 2023 17:44

Email von Anielle Peterhans

Re: Lieferung Ihres angeforderten SMD-Dossiers vom 03/22/2023

Lieber Herr Oesch

So, wir sind mittendrin, eigentlich fast fertig mit dem Text. Der Artikel ist für Samstag geplant. Wir haben uns entschieden, keine Namen zu nennen. Und wir konzentrieren uns auf den Verein Urig in Maschwanden, weil wir dort besonders nahe an die Mitglieder kamen und auch ins Gespräch kommen konnten. Es war sehr lehrreich. Wir sind, davon bin ich überzeugt, fair geblieben. Wir erzählen (für Ihre Einordnung) die Geschichte an einem Mann, der in Maschwanden das neue Urig-Zenturm eröffnet hat und ausgiebig sagt, wieso die Massnahmen während Corona seine Sicht auf viele Dinge verändert haben. Somit, das war uns wichtig, lassen wir verschiedene Meinungen zu Wort kommen. Anbei schicke ich Ihnen den Abschnitt, den ich zu unserem Gespräch formuliert habe. Ich bin gespannt auf Ihre Rückmeldung. Wäre es Ihnen möglich bis morgen Abend?

(Vorher kommen Beispiele von Kontaktaufnahmen, die mal besser, mal schlechter funktionierten)

So etwa ein Berner Unternehmer, der in der massnahmenkritischen Szene – auch in Maschwanden – Vorträge hält. Der Aktivist wird in der Szene als Experte gesehen. Zum Gespräch nimmt er den WHO-Vertrag ausgedruckt mit, ebenso die Artikel im Tages-Anzeiger, mit denen er nicht einverstanden ist. Daneben eine Grafik des politischen Systems Schweiz. «Die Medien sollten die 4. Gewalt sein. Sind Sie das?», fragt er zu Beginn die Journalistin.

Sein Schwerpunkt ist der Kampf gegen 5G. Geld verlange er für seine Vorträge nicht. Er wolle aufklären, die Wahrheit finden. Und behauptet öffentlich, die Schweiz sei in einem «hybriden Krieg». Die WHO wolle das Völkerrecht aushebeln und überschreiben.

An seinen Vorträgen rät er zur Krisenvorsorge, gibt Kurse, wie man mit Waffen umgeht, beschreibt, wie man Medikamente selbst herstellt oder Wasser «versilbert», und wie man sich «richtig» informiert – nicht bei den «Propaganda-News-Quellen», wie wir es seien. Sondern in alternativen Kanälen, darunter etwa das russische Staatsmedium «Sputnik». Er spricht längst nicht mehr von einer Demokratie in der Schweiz, denn «andere Meinungen hätten keinen Platz». Wieso er mit uns rede? «Wir dürfen die Spaltung der Gesellschaft nicht weiter vorantreiben.»

Freundliche Grüsse, Anielle Peterhans

Mittwoch, 29. März 2023 22:41

Email von Christian Oesch

AW: Lieferung Ihres angeforderten SMD-Dossiers vom 03/22/2023

Sehr geehrte Frau Peterhans

Mit Interesse habe ich ihre Zusammenfassung gelesen und war – gelinde gesagt – erstaunt über die gewählten Worte und Ausdrücke, welche mich beschreiben sollen. Wir haben über eineinhalb Stunden Tonaufnahme über unser gemeinsames Gespräch und davon ist praktisch nichts in den Bericht eingeflossen!

Unser Beirat, der sowohl unsere Tonaufnahme angehört und nun auch Ihre Zusammenfassung gelesen hat, war fassungslos, mit welchen Auskünften Sie den Bericht aufgepeppt haben. So entstehen Fakenews!

Nach unserem sachlichen Gespräch, bei welchem ich einen positiven Eindruck von Ihrer Ernsthaftigkeit erhalten hatte, kommt mir der Verdacht auf, dass dieser Artikel NICHT von Ihnen geschrieben wurde, sondern dass die Redaktion ChatGPT bemüht hat, mit dem Ziel, sämtliche Narrative bedienen zu können. Es fehlt nur noch das Artikelbild mit Aluhut!!!

Wer immer diesen Abschnitt verfasst hat, scheint keinerlei Recherchen ausserhalb Ihrer MSM-Bubble unternommen zu haben oder ist nicht unvoreingenommen an die Recherche gegangen (kann man ja auch nicht verübeln, wenn man jahrelang Ideologien und Doktrin aufliegt).

Fazit: Sie schreiben eh, was sie wollen. Den Tagi kostet es wenig, im schlimmsten Fall muss er eine Gegendarstellung veröffentlichen. Clickbait und Manipulation an das Dummvolk ist gewährleistet.

Hier für Sie noch die Zusammenfassung der Falschdarstellungen:

Russenkanal: Das geht gar nicht! Ich habe noch nie irgendwo in einem Vortrag oder sonst irgendwo das Staatsmedium «Sputnik» erwähnt. Zeigen Sie mir bitte einen Beweis dazu auf! Das ist ein absolutes no go!

Wasser versilbert: Da haben sie nicht 5 Minuten investiert! WIR stellen keine Medikamente her! Medikamente sind Arzneimittel, genau das machen wir nicht. Hilfsmittel sind keine Medikamente oder Arzneimittel. Ich weiss ganz genau, was Sie hier mit Ihrem Beitrag vorhaben. Das ist ein absolutes no go!

…wie man mit Waffen umgeht: Es gibt keinen einzigen Kurs oder Krisenvorsorge Vortrag, an dem ich gesagt habe, dass ich Ausbildung an Waffen mache, keinen! Ich habe immer auf andere Profis und Lizenzierte verwiesen! Ihr Waffenkommentar ist Ihr Totschlag-Argument, um mich als Extremisten darzustellen und ist ein absolutes no go!

Eigentlich ist der ganze Teil von diesem Bericht nichts wert und wird die Spaltung der Gesellschaft in der Schweiz – wie schon in unserem Interview angesprochen – weiter eskalieren. Wenn Sie nun solche Falschinformationen in Ihrem Bericht veröffentlichen, mache ich Sie persönlich dafür auch zu 100% verantwortlich. Wenn Sie solche Unwahrheiten veröffentlichen, haben Sie in unseren 1:37:55 überhaupt nichts begriffen, nichts gelernt und vor allem meine Zeit und Austausch mit Ihnen nicht respektiert.

Ich betone es nochmals: Sie haben gerade jetzt die Chance das Richtige zu tun und sich der Sache zu widmen und sich nicht an persönlichen „character assassinations“ zu beteiligen.

Mit freundlichen Grüssen, Christian Oesch

Donnerstag, 30. März 08:00

Email von Anielle Peterhans

Re: Lieferung Ihres angeforderten SMD-Dossiers vom 03/22/2023

Sehr geehrter Herr Oesch

Ab Ihrer Mail und Ihren Formulierungen (ja, Drohungen) bin auch ich erstaunt. 

Ich habe mir Zeit genommen für ein Gespräch und das gerne. Ich akzeptiere Ihre Meinung und habe Ihre Argumente ernst genommen. Den WHO-Vertrag und Ihre anderen Ausdrucke habe ich mit Interesse durchgelesen. Zudem schicke ich Ihnen die genauen Zitate und den ganzen Abschnitt vorab so transparent, damit wir einen Mittelweg finden können. Veröffentlicht ist bisher noch gar nichts. Ich habe natürlich zu unserem Gespräch Recherchen gemacht. Viele Ihrer Vorträge und Videos angesehen und Ihre Webseite studiert. Gerne schicke ich Ihnen für die, wie Sie leider schreiben, “Falschdarstellungen” die geforderten Belege. 

Ich bin überzeugt, dass Sie als Präsident von WIR Ihre Webseite am besten kennen. 

Das Silberwasser: https://silberwasser.vereinwir.ch/ inkl. Kursen: https://silberwasser.vereinwir.ch/silberwasser-kurse/

Russenkanal (obwohl ich das so nicht mit diesen Worten formuliere): Der Beleg dafür finden SIe im Anhang. 1) Ihren Notfallplan und 2) davon gescreenshotet das russische Staatsmedium Sputnik. Auch auf die Formulierung “Propaganda-News-Quellen” treffen Sie in diesem Dokument. 

Hier auf Youtube https://www.youtube.com/watch?v=Gdsb7hpi1tA&t=2532s in Ihrem Vortrag im Modelhof im Dezember 2022 (Der Vortrag ist auch auf Ihrer Webseite) sprechen Sie ab circa Minute 25 und 43 von Medikamenten zur Krisenvorsorge. “Ich habe 30% Wasserstoffperonzin zu Hause.” (…) “Die Anwendungen sind desinfizierend… ” etc.

Circa ab Minute 27 geht es um den Umgang mit Waffen in der Krisenvorsorge: “das ist ein wichtiges Thema, der persönliche Schutz, persönliche Sicherheit, wir haben Leute die da ausbilden” (…) ” wenn es wirklich krass werden sollte, ist das immer ein Vorteil, wenn Du körperlich auch in guter Form bist, dass du gewisse Sachen in der Notwendigkeit anwenden könntest” (…) “dass wenn Ihr Euch mit einer Schusswaffe vorbereitet, müsst Ihr wissen, wie was es geht, ihr müsst das sicher handhaben können, da gibt es auch Kurse und Leute, die Euch das beibringen können.” Wieso schreiben Sie, es gibt keinen Kurs dazu?  

All das sagen Sie öffentlich. Ich stelle Sie mit Ihren eigenen Worten dar und nicht mit Totschlag-Argumenten. Ich muss als Journalistin nicht dieselbe Meinung vertreten wie Sie und kann trotzdem fair bleiben. Das ist meiner Ansicht nach unabhängigen Journalismus. Leider bin ich durch meine Recherchen und unser Gespräch nicht zu denselben Schlüssen gelangt wie Sie.  

Ich erlaube mir noch folgende Feststellung: Solche Formulierungen von Ihnen in den Vorträgen und auch in Ihrer Mail tragen dazu bei, dass eine “Doktrin” entsteht, die manche der Zuhörerinnen und Zuhörer wohl eher in Ihrem Sinne “manipulieren” könnte – ich nehme an, dann ist es in Ordnung für Sie.  

Wie gesagt, ich bin immer noch sehr daran interessiert, einen Mittelweg zu finden. Ihre Ansicht richtig darzustellen. Allerdings im Umfang der Abschnitte, die ich in der Zeitung zur Verfügung habe. Ich will Sie persönlich nicht angreifen, Herr Oesch, ich darf aber auf sachlicher Ebene Ihren Argumenten mit anderen begegnen – ich hoffe auf Ihr Verständnis.  

Freundliche Grüsse, Anielle Peterhans 

 

Donnerstag, 30. März 12:06

Email von Christian Oesch

AW: Lieferung Ihres angeforderten SMD-Dossiers vom 03/22/2023

Sehr geehrte Frau Peterhans
Bitte finden Sie meine weiteren Korrekturen oder Kommentare unten in GELB.

Ihre Anwendung von auch nur einem falschen WORT, gibt dem BERICHT eine ganz andere Ausgangslage (play on words). Genau über das haben wir in meinem Interview gesprochen und genau das verwenden Sie gegen mich persönlich – das ist nicht Journalismus basiert auf dem Journalisten Kodex und den Schweizer Presserat Richtlinien. Das was in Ihrem Bericht versucht wird, ist und heisst „FRAMING“. Framing ist ein Prozess, bei dem Kommunikatoren bewusst handeln, um einen Standpunkt zu konstruieren, der die Tatsachen einer bestimmten Situation dazu ermutigt, von anderen auf eine bestimmte Weise interpretiert zu werden.

Engagierte Mitmenschen in unserer Region stellen Hilfsmittel wie höchst-qualitatives, ionisches & kolloidales Silberwasser für sich selber her und teilen ihre Erfahrungen

WIR stellen keine Medikamente her! Medikamente sind Arzneimittel, genau das machen wir nicht. Hilfsmittel sind keine Medikamente oder Arzneimittel.

Zusätzlich:
Alle bereitgestellten Informationen dienen Bildungszwecken und sind nicht als medizinische Beratung oder als Ersatz für die medizinische Beratung durch einen Arzt oder eine andere qualifizierte medizinische Fachkraft gedacht. Wir zielen nicht darauf ab, Krankheiten oder Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern. Sie sollten sich immer an einen Arzt oder eine andere medizinische Fachkraft wenden, um medizinischen Rat oder Informationen über Diagnose und Behandlung zu erhalten. Die Informationen auf dieser Website wurden nicht von Swissmedic (siehe Informationsschreiben),  BAG oder einer anderen medizinischen Aufsichtsbehörde begutachtet. Die Nutzung der Website geschieht auf eigene Verantwortung. 

Russenkanal (obwohl ich das so nicht mit diesen Worten formuliere): Der Beleg dafür finden SIe im Anhang. 1) Ihren Notfallplan und 2) davon gescreenshotet das russische Staatsmedium Sputnik. Auch auf die Formulierung “Propaganda-News-Quellen” treffen Sie in diesem Dokument. Sie haben den „screenshot“ nicht im Anhang, aber ich kann nun sehen woher Sie diese Information auf Seite 6 im PDF haben. Der Notfallplan ist NICHT mein Dokument, wie sie schreiben und ist vom Verein Indianz.

Hier auf Youtube in Ihrem Vortrag im Modelhof im Dezember 2022 (Der Vortrag ist auch auf Ihrer Webseite) sprechen Sie ab circa Minute 25 und 43 von Medikamenten zur Krisenvorsorge. “Ich habe 30% Wasserstoffperonzin zu Hause.” (…) “Die Anwendungen sind desinfizierend… ” etc. Heilmittel sind keine Medikamente oder Arzneimittel, ist Ihnen dieser sehr gewisse Unterschied nicht klar? Es heisst nicht Wasserstoffperonzin, es heisst Wasserstoffperoxid, welches in jedem Spital und Notfall und klugen Haushalt zur Desinfektion vorhanden ist.

Circa ab Minute 27 geht es um den Umgang mit Waffen in der Krisenvorsorge: “das ist ein wichtiges Thema, der persönliche Schutz, persönliche Sicherheit, wir haben Leute die da ausbilden” (…) ” wenn es wirklich krass werden sollte, ist das immer ein Vorteil, wenn Du körperlich auch in guter Form bist, dass du gewisse Sachen in der Notwendigkeit anwenden könntest” (…) “dass wenn Ihr Euch mit einer Schusswaffe vorbereitet, müsst Ihr wissen, wie was es geht, ihr müsst das sicher handhaben können, da gibt es auch Kurse und Leute, die Euch das beibringen können.” Wieso schreiben Sie, es gibt keinen Kurs dazu? Sie schreiben in Ihrem Entwurf …An seinen Vorträgen rät er zur Krisenvorsorge, gibt Kurse, wie man mit Waffen umgeht,“ genau hier, verwenden Sie die Wortwahl und interpretieren es für Drittpersonen so, dass ich persönlich die Kurse mit Waffen unternehme und anbiete, das ist eine absolute Falschaussage. Alle Kurse die etwas mit Waffen zu tun haben, werden durch andere professionelle Personen vorgenommen.  

All das sagen Sie öffentlich. Ich stelle Sie mit Ihren eigenen Worten dar und nicht mit Totschlag-Argumenten. Ich muss als Journalistin nicht dieselbe Meinung vertreten wie Sie und kann trotzdem fair bleiben. Das ist meiner Ansicht nach unabhängigen Journalismus. Leider bin ich durch meine Recherchen und unser Gespräch nicht zu denselben Schlüssen gelangt wie Sie. Fair ist anders Frau Peterhans, als ganz klare Fakten und Aussagen zu miss interpretieren, damit der Bericht zu einer persönlichen „character assassinations“ , oder ein „framing“ einer Gesellschaft führen kann. Sie versuchen das geschickt zu machen, gelingt aber nur für die obrigkeitsgläubigen Schlafschafe, aber unter den wachen, selbstbewussten und selbstverantwortlichen Menschen in der Eidgenossenschaft schon lange nicht mehr. Darum verlieren sie in den MSM jeden Tag mehr und mehr an Abonnements und Leser und seit total abhängig von unseren Steuergelder (Subventionen), was eine absolute Beschämung ist.  

Ich erlaube mir noch folgende Feststellung: Solche Formulierungen von Ihnen in den Vorträgen und auch in Ihrer Mail tragen dazu bei, dass eine “Doktrin” entsteht, die manche der Zuhörerinnen und Zuhörer wohl eher in Ihrem Sinne “manipulieren” könnte – ich nehme an, dann ist es in Ordnung für Sie. Wer ganz genau versucht wen zu manipulieren? Bin ich zuerst zu Ihnen gekommen, oder sind Sie zuerst zu mir für ein Interview gekommen? Bin ich ein Bericht über Tamedia am Schreiben und werde von Steuergeldern bezahlt, oder wie sieht das ganz genau aus? WIR sind im Frieden, bitte lässt uns im Frieden – herzlichen Dank.

Wie gesagt, ich bin immer noch sehr daran interessiert, einen Mittelweg zu finden. Ihre Ansicht richtig darzustellen. Allerdings im Umfang der Abschnitte, die ich in der Zeitung zur Verfügung habe. Ich will Sie persönlich nicht angreifen, Herr Oesch, ich darf aber auf sachlicher Ebene Ihren Argumenten mit anderen begegnen – ich hoffe auf Ihr Verständnis.

1. April 2024

Samstag, 1. April 2023 09:45

Email von Christian Oesch

https://www.tagesanzeiger.ch/sie-sind-laut-vernetzt-und-gekraenkt-vom-staat-660101149252 Wichtigkeit: Hoch

Guten Tag Frau Peterhans
ist es Ihnen möglich, mir die beiden Artikel in PDF zu zustellen? 

https://www.tagesanzeiger.ch/sie-sind-laut-vernetzt-und-gekraenkt-vom-staat-660101149252

https://www.tagesanzeiger.ch/sie-denken-ich-bin-das-opfer-das-vom-staat-drangsaliert-wird-898066167862

Herzlichen Dank. Christian Oesch

Samstag, 1. April 2023 11:43

Email von Anielle Peterhans

Re: https://www.tagesanzeiger.ch/sie-sind-laut-vernetzt-und-gekraenkt-vom-staat-660101149252

Guten Tag Herr Oesch

Natürlich. Hier beide im Anhang. 

Freundliche Grüsse, Anielle Peterhans

 

Montag, 3. April 2023 12:34

Email von Christian Oesch

AW: https://www.tagesanzeiger.ch/sie-sind-laut-vernetzt-und-gekraenkt-vom-staat-660101149252

Guten Tag Frau Peterhans

Abschliessend zu unserem Interview und dem nun veröffentlichten Artikel gebe ich Ihnen eine kurze Rückmeldung und hoffe, Sie können sich diese Gedanken zu Herzen nehmen. 

Trotz viel guter Hoffnung in Ihre Arbeit kam der Artikel leider in beschämender Qualität heraus. Dass ich vorausschauend und in Absprache mit Ihnen eine Aufzeichnung als Beweismittel erstellt habe, erweist sich nun als richtig.

Mit Ihrem „FRAMING-Artikel” tragen Sie aktiv dazu bei, dass bei Ihren Lesern der Hass gegenüber Andersdenkenden noch grösser wird (siehe Kommentare unter Ihrem Artikel im TA). Sie scheinen von unserem Gespräch nichts, aber auch rein gar nichts verstanden zu haben! 

Bei den Lesern unseres Telegramkanals ist das Urteil über Sie und Ihre Kollegen sehr hart ausgefallen («charakterlos», «unfähig», «lächerlich»). Sowohl ich als auch unsere Leser bleiben aber in der Hoffnung, dass Sie mit zunehmender Einsicht reifer werden können: «Frau Peterhans es ist schade, dass im Artikel nichts über ihr Ziel, “das Verstehen der neuen Bewegung” zu lesen ist, sowie Sie es im Interview mit Christian Oesch mehrmals erwähnt haben. Würden Sie tatsächlich verstehen, was Christian Oesch ihnen zu vermitteln versuchte, würde sie das zum eigenen Denken anregen.» 

Ich wünsche Ihnen trotzdem alles Gute und vor allem, dass Sie in Zukunft die Wahrheit noch erleben dürfen.

 Mit freundlichen Grüssen, Christian Oesch

 

Die Autorin Anielle Peterhans

Der Autor David Sarasin

Mitautor Urs Jaudas

Unterlagen, die im Interview verwendet oder überreicht wurden

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