Die 10 wichtigsten Punkte für Zivilcourage
Erfahren, wie Du dank Zivilcourage einen positiven Unterschied in unserer Gemeinschaft machen kannst.
Was ist Zivilcourage?
Die Bedeutung von Zivilcourage in unserer Gesellschaft
Zivilcourage bedeutet, in schwierigen Situationen mutig einzugreifen, um anderen zu helfen oder Unrecht zu verhindern. Sie ist entscheidend für eine gerechte und solidarische Gesellschaft, da sie das soziale Gefüge stärkt und Menschen ermutigt, Verantwortung zu übernehmen. Ohne Zivilcourage besteht die Gefahr, dass Ungerechtigkeiten unbemerkt bleiben und negative Verhaltensweisen ungehindert fortbestehen.
Top 10 Punkte für Zivilcourage
1. Zivilcourage zeigen
Auch wenn’s unbequem wird: Haltung ist stärker als Anpassung.
2. Kritisch denken
Hinterfrage, was laut ist. Laut heißt nicht automatisch richtig.
3. Eigene Meinung sagen
Nicht nur im Privaten murmeln. Laut denken – klar sprechen.
4. Nicht jedem gefallen wollen
Mut beginnt dort, wo Beliebtheit endet.
5. Fehler riskieren
Wer sich bewegt, macht Fehler. Wer stillsteht, macht gar nichts.
6. Andere ermutigen
Mut ist ansteckend. Sprich auch denen Mut zu, die zweifeln.
7. Werte statt Windrichtung folgen
Was zählt: dein innerer Kompass, nicht der Mainstream.
8. Grenzen setzen
Sag Nein, wenn’s nötig ist. Auch Schweigen ist manchmal Zustimmung.
9. Für Schwächere einstehen
Wer Mut hat, nutzt ihn für andere, nicht gegen sie.
10. Handeln statt hoffen
Der Wandel beginnt nicht mit „Man müsste…“, sondern mit „Ich mach’s jetzt.“
Zivilcourage in der Schweizer Geschichte


Ich will Euch eine Gasse machen
«ein Mann vom Lande Unterwalden, Arnold Strutthan von Winkelried Ritter […] sprach zu seinen Kriegsgesellen: ‹Ich will euch eine Gasse machen›, sprang plötzlich aus den Reihen, rief mit lauter Stimme: ‹Sorget für mein Weib und für meine Kinder; treue liebe Eidgenossen, gedenket meines Geschlechts›, war an dem Feind, umschlug mit seinen Armen einige Spieße, begrub dieselben in seine Brust, und wie er denn ein sehr großer und starker Mann war, drückte er im Fall sie mit sich auf den Boden.»

Die Schweiz im Rechtsbankrott & Sozialunfrieden‼️
Wenn Gesetze ignoriert oder gezielt missbraucht werden – sei es durch Legislative, Exekutive oder, besonders schwerwiegend, durch die Judikative – entsteht ein Zustand des Rechtsbankrotts.
Ein solcher Zustand untergräbt das Vertrauen in den Staat und bedroht auf lange Sicht den inneren Frieden.
Wir befinden uns nicht am Anfang dieser Entwicklung – wir sind längst mittendrin.
Die Gewaltenteilung ist faktisch ausser Kraft gesetzt, die Kontrollinstanzen versagen auf ganzer Linie.
Die Schweiz wird Schritt für Schritt demontiert – leise, systematisch, und für alle sichtbar.
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