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Vertuschung, Widersprüche, Datenlöcher: Wie Deutschland die Aufklärung sabotiert und warum die Schweiz mitten drinsteckt

27.Nov.. 2025 | 0 comments

Vertuschung, Widersprüche, Datenlöcher

Wie Deutschland die Aufklärung sabotiert und warum die Schweiz mitten drinsteckt

Für alle, die den Gesundheitsbehörden schon lange nicht mehr glauben und jetzt die Beweise wollen

(Alle Recherchen, Dokumente, Widersprüche und Aufdeckungen basieren auf der investigativen Arbeit von Bittel TV. Ohne diese Recherchen wären viele der hier dargestellten Fakten nie ans Licht gekommen. WIR danken Roger und seinem Team und fassen das schier Unfassbare hier noch einmal zusammen.)

Willkommen im Gesundheits-Deepfake

Es gibt Momente, in denen ein ganzes System entlarvt wird. Nicht durch whistleblowerhafte Hollywood-Szenen, sondern durch etwas viel Banaleres: schriftliche Antworten von Behörden. Antworten, die so leer, so widersprüchlich, so datenlos sind, dass sie jede Illusion eines funktionierenden Gesundheitswesens pulverisieren. Genau das ist hier passiert. Und zwar nicht nur in Deutschland, sondern, dank blindem Vertrauen und fehlender Eigenprüfung, auch in der Schweiz.

Was folgt, ist eine chronologische, quellengesättigte, von Bittel TV belegte Rekonstruktion eines Behördenversagens, das beide Länder betrifft. Keine Spekulation, kein Alarmismus, sondern reine, ungeschminkte Realität.

Der Anfang:

Eine einfache Frage und der totale Offenbarungseid des Bundesgesundheitsministeriums

Die erste Runde der Anfragen an das Bundesgesundheitsministerium (BMG) war sachlich, fachlich präzise und nach allen Regeln wissenschaftlicher Sorgfalt gestellt.

Welche Evidenz stützt die behauptete Wirksamkeit der COVID-19-Impfstoffe? Wie erklärt man die Diskrepanz zwischen Real-World-Daten und den öffentlichen Aussagen des Ministeriums? Welche Studien wurden einbezogen, welche ausgeschlossen?

Doch statt Antworten kam ein Standardtext. Keine Daten, keine Tabellen, keine Methodik – nichts.

Und dann der Satz, der sich wie ein Brandbeschleuniger durchs gesamte Narrativ frisst:

„Das Bundesgesundheitsministerium nimmt keine Bewertung der Aussagen einzelner Hersteller vor.“

Damit wird schwarz auf weiss bestätigt:

Die Behörde, die politische Entscheidungen legitimiert und Millionen Menschen zur Impfung motiviert hat, prüft die Herstellerangaben überhaupt nicht.

Der doppelte Widerspruch: Nicht prüfen, aber nachplappern

Während das BMG behauptet, keine Bewertung von Herstellerangaben vorzunehmen, verbreitet es gleichzeitig exakt deren Marketingnarrative:

  • Die Impfungen hätten „massiv geholfen“,
  • schwere Verläufe „deutlich reduziert“,
  • vulnerable Gruppen „wirksam geschützt“.

All diese Aussagen sind unbelegt. Es sind keine Ergebnisse eigener Analysen, sondern vorgefertigte Formulierungen, wie man sie aus PR-Materialien und politischen Leitfäden kennt. Ein Ministerium, das nicht prüft, aber behauptet – das ist der Nährboden für Vertrauensverlust.

Präzise Fachfragen abgeblockt wie bei einer Pressestelle

Fragen zu Wirksamkeitsverfall, methodischen Verzerrungen (insbesondere dem berüchtigten „0–13 Tage ungeimpft“-Trick), Übersterblichkeit, Hospitalisierungszahlen, STIKO-Methodik oder Bias-Korrekturen wurden systematisch ignoriert. Stattdessen wurde mehrfach auf das Epidemiologische Bulletin 2/2024 verwiesen, ein Dokument, das die gestellten Fragen nicht einmal ansatzweise beantwortet. Man wich konsequent aus, als ginge es um politische Reputationssicherung statt wissenschaftlicher Aufklärung.

Der sogenannte SafeVac-Skandal

Das Paul-Ehrlich-Institut scheitert an der eigenen Pharmakovigilanz

Dann kam der Punkt, an dem selbst hartgesottene Experten stutzten: die SafeVac-App. Sie sollte die zentrale Datenquelle für Nebenwirkungsmeldungen in Deutschland sein. Doch das, was Bittel TV und weitere Recherchen ans Licht brachten, ist beispiellos.

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) erklärte, es könne nicht angeben, wie viele SafeVac-Meldungen an die europäische Datenbank EudraVigilance übermittelt wurden. Die Begründung: Man müsse die Fälle „von Hand zählen“. Dafür brauche es 235 Wochen Vollzeitarbeit.

Damit war klar: Die zentrale staatliche Sicherheitsüberwachung war faktisch nicht funktionsfähig.

Weitere Fakten:

  • SafeVac registrierte 740’000 Teilnehmer.
  • Davon gingen über 56’000 „Studienfälle“ ein, ein Tarnbegriff für Verdachtsfälle.
  • Eine interne Analyse wurde bereits 2024 abgeschlossen, aber nie veröffentlicht.
  • Weder Deutschland noch die EMA legten vollständige Datensätze offen.

Das bedeutet: Die europäische Pharmakovigilanz beruhte auf einem Datengebilde, dessen Kern nie ausgewertet wurde. Und die Länder, die diese Daten nutzten, bewerteten Impfstoffsicherheit auf einer Grundlage, die de facto nicht existierte.

Auswirkungen auf die Schweiz

Swissmedic auf einem Datenteppich, der gar keiner ist

Die Schweiz argumentiert gerne, sie prüfe „unabhängig“. Doch Swissmedic stützt sich auf:

  • EMA-Unterlagen,
  • RKI/STIKO-Daten,
  • deutsche Sicherheitsbewertungen,
  • internationale Datenbanken,
  • Herstellerangaben.

Wenn also Deutschland Hersteller nicht prüft, Daten nicht erhebt, gesetzliche Meldestrukturen nicht nutzt und Verdachtsfallmeldungen nicht auswertet, dann übernimmt die Schweiz denselben defekten Bauplan. Nur mit Alpenkulisse.

Damit wird klar:

Swissmedic konnte die Sicherheit der COVID-Impfstoffe nicht korrekt beurteilen, weil die Grundlage unvollständig, fehlerhaft oder schlicht nicht vorhanden war.

Das Gesamtbild

Strukturierte Vertuschung statt Behördenpanne

Setzt man alles zusammen, ergibt sich ein Bild, das mit dem Begriff „Panne“ nicht mehr zu erfassen ist:

  • Deutschland prüft die Hersteller nicht.
  • Wiederholt aber deren Narrative.
  • Weicht allen kritischen Fragen aus.
  • Verfügt über Sicherheitsdaten, die es nicht auswertet.
  • Versteckt interne Analysen.
  • Die EMA baut auf denselben Datenlöchern auf.
  • Die Schweiz übernimmt das EMA-Narrativ ungeprüft.

Es ist nicht Chaos, es ist Struktur. Ein systematisch errichteter Informationsnebel, der jede ernsthafte Aufarbeitung verhindert.

Drei Pflichtfragen an Swissmedic, jetzt nicht mehr vermeidbar

  1. Hat Swissmedic jemals geprüft, ob deutsche Daten vollständig und korrekt sind?
  2. Wie kann Swissmedic Sicherheit beurteilen, wenn das PEI nicht einmal seine eigenen SafeVac-Meldungen kennt?
  3. Warum wurden Schweizer mit Sicherheitsversprechen beruhigt, die auf Daten basieren, die nie existierten oder nie ausgewertet wurden?

Diese Fragen sind nicht rhetorisch. Sie sind zwingend.

Schlussfolgerung

Die Fassade ist gefallen und Bittel TV hat sie eingerissen

Durch die Recherchen von Bittel TV liegt erstmals ein vollständiges, unangreifbares Dokumentationsfundament vor. Die Behörden in Deutschland haben keine unabhängige Bewertung vorgenommen, sondern Narrative übernommen, Daten zurückgehalten, Sicherheitsinformationen vernebelt und gesetzliche Pflichten ignoriert. Die Schweiz wiederum hat diese fehlerhaften Grundlagen ohne eigene Prüfung übernommen.

Damit beginnt die echte Aufarbeitung. Nicht als politische PR-Runde, sondern als kompromisslose Rekonstruktion eines Behördenversagens, das beide Länder erschüttert.

Ohne Ausreden. Ohne Nebelgranaten

Epilog

Wenn Geldströme Fragen stellen, die Swissmedic nicht beantworten kann

Wer jetzt noch glaubt, Swissmedic habe völlig unabhängig agiert, muss sich nur eines vor Augen führen: die Geldflüsse. Contributions nennt die Gates Foundation das. Ein harmlos klingendes Wort für beträchtliche Summen, die an eine Aufsichtsbehörde flossen, die gleichzeitig die Sicherheit eines global vertriebenen Produktes beurteilen sollte.

Die Zahlen stehen schwarz auf weiss in der Datenbank der Gates Foundation:

  • 900’000 USD im Februar 2020 – exakt zum Start der globalen Pandemiephase.
  • 900’000 USD im März 2024 – mitten in der wachsenden Kritik und den offenen Datenlöchern.
  • 1,33 Millionen USD im Dezember 2015 – also lange vor COVID, aber bereits im Kontext milliardenschwerer globaler Gesundheitsprogramme.

Insgesamt also über 3 Millionen US-Dollar, die an die Schweizer Heilmittelbehörde geflossen sind.

Ist das per se ein Beweis für Einflussnahme? Nein. Aber ist es ein Beweis, dass Swissmedic völlig unabhängig und unberührt von globalen Playern agiert hat? Ebenfalls nein.

Und genau hier beginnt die unbequeme Frage, die sich geradezu aufdrängt:

Kann eine Behörde, die Geld von einer Stiftung erhält, deren Gründer gleichzeitig massiv in mRNA-Technologien investiert ist, wirklich unabhängig prüfen?

Hatte Swissmedic überhaupt ein institutionelles Interesse, kritisch zu hinterfragen oder war das System längst global eingebettet, bevor die erste Spritze gesetzt wurde?

Wenn man bedenkt, dass die Schweiz ihre gesamte Risikobewertung auf Daten stützte, die aus Deutschland, der EMA und den Herstellern kamen, allesamt mit massiven blinden Flecken, dann wird die Frage nach der Unabhängigkeit nicht zu einer Randnotiz, sondern zum Dreh- und Angelpunkt der gesamten Aufarbeitung.

Denn am Ende ist es genau das, was zählt:

Kann eine Behörde unabhängig sein, wenn ihr Informationsfluss abhängig ist und Teile ihrer Finanzierung auch?

Diese Frage ist nicht polemisch. Sie ist zwingend. Und die Schweiz schuldet darauf eine Antwort.

Die Aufarbeitung hat begonnen. Diesmal nicht mit Pressekonferenzen. Sondern mit Fakten, die nicht mehr wegzuwischen sind.

Schlusskapitel

Die Schweizer Drehtür und warum Swissmedic längst im selben Karussell sitzt

Man kann die gesamte Aufarbeitung der letzten Jahre zusammenfassen, SafeVac-Skandal, Datenlöcher, Hersteller-Narrative, deutsche Intransparenz, schweizerische Abhängigkeit, und dennoch bleibt ein letzter, unangenehmer Punkt, den viele gern ausblenden: die Drehtür.

Die Schweiz nennt sie nicht so. Sie nennt sie „Expertengremien“, „internationale Kooperation“, „Public-Health-Leadership“. In Wahrheit handelt es sich um den gleichen Mechanismus, der in Washington seit Jahrzehnten kritisiert wird: Regulatoren und Industrie wechseln sich ab, beraten sich gegenseitig, sitzen in denselben Panels und entwerfen dieselben Strategien, und niemand kontrolliert die Kontrollierenden.

Ein Paradebeispiel ist Thomas Zeltner: früher BAG-Direktor, später WHO-Schlüsselakteur, heute Chairman der WHO Foundation. Ein Mann, der zwischen Regulierung, Politik und globalen Strukturen rotiert, wie andere zwischen Tram und Bus. Und wenn man denkt, das sei ein Einzelfall, täuscht man sich gewaltig.

Auch bei Swissmedic ist die Drehtür Realität, nur eben in schweizerischer Eleganz. Mitarbeiter kommen aus der Pharmaindustrie oder wechseln dorthin zurück; der „regulierte“ und der „Regulator“ arbeiten in strategischen Arbeitsgruppen zusammen; Fachgremien sind vernetzt mit denselben globalen Akteuren, die gleichzeitig Investoren, Hersteller oder Förderer sind.

Es ist ein System, in dem niemand böse Absichten haben muss, damit die Strukturen selbst die Ergebnisrichtung vorgeben. Man prüft nicht hartnäckig, wenn man mit denselben Akteuren in globalen Panels sitzt. Man widerspricht nicht dem Narrativ, das von denselben Stiftungen finanziert wird, die die eigene Behörde unterstützen. Man möchte „kooperieren“, „harmonisieren“, „einheitliche Standards schaffen“ und plötzlich verschwindet das, was eigentlich der Kern jeder Aufsichtsbehörde wäre: Distanziertheit. Skepsis. Unabhängigkeit.

Und genau hier liegt der eigentliche Skandal:

Die Schweiz hatte nie eine echte, inhaltliche, souveräne Überprüfung der COVID-Impfstoffsicherheit.

Sie hat ein global vorgegebenes Narrativ übernommen mit lokalen Behörden als Ausführungswerkzeuge.

Und Swissmedic war durch Netzwerke, Geldflüsse und personelle Verflechtungen so eng eingebunden, dass echte Kritik strukturell unmöglich wurde.

Wenn eine Behörde im selben Karussell sitzt wie die Akteure, die sie kontrollieren soll, dann braucht man keinen Whistleblower, um Einflussnahme zu beweisen. Das System selbst IST der Einfluss.

Und deshalb endet die Aufarbeitung nicht mit der Frage:

„Was wussten die Behörden?“

Sondern mit der weitaus wichtigeren Frage:

„Wer sitzt alles in der Drehtür und warum hat niemand den Strom abgestellt?“

Die Antwort darauf entscheidet nicht nur über die Vergangenheit.

Sie entscheidet darüber, ob die Schweiz jemals wieder eine Gesundheitsaufsicht haben kann, die ihren Namen verdient.

Was jetzt zu tun ist (Call to Action)

Der notwendige Fahrplan für echte Aufklärung

Ein Bericht wie dieser darf nicht einfach gelesen und abgelegt werden. Er ist eine Einladung, nein, eine Verpflichtung, zur Handlung. Wenn ein gesamtes Gesundheitsaufsichtssystem gleichzeitig Daten verliert, Narrative kopiert, Prüfpflichten ignoriert und sich in globalen Interessengeflechten verfängt, dann braucht es mehr als Empörung. Es braucht Konsequenzen.

  1. Parlamentarische Untersuchung unabhängig von Regierung und Behörden

Die Legislative muss jetzt handeln. Nicht als Feigenblatt, nicht als diplomatische Gesprächsrunde, sondern als echte, formal eingesetzte parlamentarische Untersuchung. Mit Akteneinsicht. Mit Zeugenbefragungen. Mit Herausgabepflicht. Mit Strafandrohung bei Falschaussagen.

  1. Vollständige Offenlegung aller Datenströme seit 2020

SafeVac-Daten, DMIDS-Daten, Herstellerkommunikation, Swissmedic-Entscheidungsprotokolle, interne Lagepapiere, Risikobewertungen, WHO-Korrespondenzen: Alles gehört auf den Tisch. Ohne rote Balken. Ohne Vorbehalt.

  1. Ein Moratorium für alle regulatorischen Schnellverfahren

Solange die Frage der Unabhängigkeit nicht geklärt ist, braucht es einen Stopp für verkürzte Zulassungen, Sonderbewilligungen und „Rolling Reviews“. Wer nicht sauber kontrolliert, darf keine Schnellspur betreiben.

  1. Eine vollständige Entflechtung der Drehtür-Strukturen

Keine Aufsichtsperson darf gleichzeitig:

  • in WHO-Gremien sitzen,
  • von globalen Stiftungen bezahlt werden,
  • mit Herstellern kooperieren,
  • regulatorische Entscheidungen verantworten.

Diese Bereiche müssen institutionell getrennt werden – für immer.

  1. Eine Bürger-Offensive für Informationsfreiheit

Wer in einer Demokratie lebt, hat das Recht zu wissen, welche Daten die Behörden hatten und welche nicht. Dieses Recht wurde verletzt. Jetzt braucht es hunderte Bürgeranfragen, Einzelforderungen, Akteneinsichtsgesuche. Kein Staat kann auf Dauer gegen die Bevölkerung mauern, wenn sie Fakten will.

  1. Eine neue Architektur der Arzneimittelsicherheit

Swissmedic und PEI müssen zurück zu ihrem Kernmandat: Sicherheit beurteilen. Nicht Narrative reproduzieren.

Das bedeutet:

  • eigene Datenanalysen, statt vollständige Abhängigkeit,
  • eigene Risikomodelle, statt Übernahme der EMA,
  • echte Pharmakovigilanz, statt App-Sammelsurium,
  • unabhängige Finanzierung, statt globaler Stiftungsmittel.
  1. Öffentliche Entschuldigung und Schadensermittlung

Es braucht eine öffentliche, schriftliche und politische Verantwortungserklärung für das Versagen der Jahre 2020 bis 2024. Und es braucht eine fundierte Analyse möglicher Schäden durch Fehlinformation, fehlende Daten und falsche Sicherheitsversprechen.

Letzte Anmerkung

Dies ist kein „Skandal“. Es ist ein Systemfehler. Ein Fehler, der nur dann korrigiert wird, wenn Menschen, Bürger, Parlamentarier, Ärzte, Wissenschaftler, Journalistinnen, nicht länger schweigen.

Die Aufarbeitung beginnt nicht in den Behörden.

Sie beginnt bei denen, die den Mut haben, Fragen zu stellen.

Wir dürfen nicht zulassen, dass Gras über diese Sache wächst. Denn die WHO und ihre Profiteure bereiten bereits jetzt die nächste „Pandemiephase“ vor inklusive globaler Zensurmechanismen, die jede Kritik im Keim ersticken würden. Wenn wir jetzt nicht handeln, läuft das gleiche Spiel noch einmal ab. Oder schlimmer.

Anhang

Die wichtigsten Zitate der deutschen Behörden, kommentiert und seziert

(Dieser Anhang gehört ans Ende, als Dokumentation, als Beweisblock, als unabstreitbare Quelle. Wer bis hierhin dachte, es sei Übertreibung, findet hier die Originalzitate der Behörden. Schwarz auf weiss. Unmissverständlich. Ohne Interpretationsspielraum.)

1) Robert-Koch-Institut (RKI)

Zitat 1: „Die KV-Abrechnungsdaten nach § 13 Abs. 5 IfSG werden in der Impfsurveillance bereits seit mehr als 15 Jahren vom RKI erhoben.“
Warum brisant: § 13 Abs. 5 IfSG existiert erst seit 2020. Das RKI konstruiert eine Routine, die nie existierte.

Zitat 2: „Bis zur Etablierung des angepassten Pseudonymisierungsverfahrens pausierte die Datenübermittlung.“
Warum brisant: Die gesetzlich vorgeschriebene Datenübermittlung wurde jahrelang nicht umgesetzt, ohne Transparenz.

Zitat 3: „Nein.“ (auf alternative Übermittlungswege)
Warum brisant: Es gab sehr wohl Wege (SFTP, Datenträger, eGK). Man wollte keine Übergangslösung.

Zitat 4: „Das PEI, nicht das RKI, ist das für die Arzneimittelsicherheit zuständige Bundesinstitut.“
Warum brisant: Das RKI weicht allen sicherheitsrelevanten Fragen aus, erteilt aber Impfempfehlungen.

Zitat 5: „Unabhängig davon äußert sich das RKI generell nicht zu behördeninterner Kommunikation.“
Warum brisant: Abschottung pur. Keine Rekonstruktion der internen Abläufe möglich.

2) Paul-Ehrlich-Institut (PEI)

Zitat 6: „Schon 2020 war klar, dass die Daten nicht in der benötigten Form übermittelt werden können.“
Warum brisant: Die Behörden wussten von Anfang an, dass das Gesetz nicht funktioniert. Keine Warnung.

Zitat 7: „Die Datenbedarfe des PEI wurden nicht vollständig gedeckt.“
Warum brisant: Das PEI konnte keine vollständige Sicherheitsbewertung vornehmen, behauptete aber das Gegenteil.

Zitat 8: „Ein Veröffentlichungsdatum können wir nicht nennen.“
Warum brisant: Die Analysen liegen vor, werden aber nicht veröffentlicht.

Zitat 9: „Grundsätzlich können Daten in den DMIDS-Modulen erfasst sein.“
Warum brisant: Relevante Datenbanken existierten, wurden aber nicht genutzt.

Zitat 10: „Das BfArM ist nicht in das Verfahren der CE-Kennzeichnung eingebunden.“
Warum brisant: Millionen Tests ohne echte Qualitätsprüfung im Umlauf.

3) Bundesgesundheitsministerium (BMG)

Zitat 11: „COVID-19-Impfungen haben wesentlich dazu beigetragen …“
Warum brisant: Reiner Marketingtext. Ohne jede Evidenz.

Zitat 12: „Das BMG nimmt keine Bewertung von Aussagen einzelner Hersteller vor.“
Warum brisant: Offizielles Eingeständnis, dass die Hersteller nicht geprüft werden.

Zitat 13: „Wir haben unseren bisherigen Antworten nichts hinzuzufügen.“
Warum brisant: Blockadehaltung trotz Sicherheitsfragen.

4) Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM)

Zitat 14: „Die Sonderzulassung ist eine spezielle Form des Marktzugangs …“
Warum brisant: Kein regulärer Qualitätscheck für Millionen Tests.

Zitat 15: „Dies gilt auch für Erkenntnisse der Landesbehörden …“
Warum brisant: Niemand hatte Überblick. Kein System, keine Kontrolle.

Zitat 16: „Für gefälschte Bescheinigungen gibt es keine gesetzliche Grundlage.“
Warum brisant: Das zentrale Meldesystem DMIDS war unbrauchbar.

5) Landesbehörden

Zitat 17: „Wir haben alle Informationen geliefert … wenden Sie sich an andere Stellen.“
Warum brisant: Die Verantwortung wird abgeschoben.

Zitat 18: „Überwachungsmaßnahmen werden dokumentiert …“
Warum brisant: Widerspruch zu tatsächlicher Praxis (kaum Kontrollen).

Zitat 19: „Es gab keine Konzepte für proaktive Marktüberwachung.“
Warum brisant: Offizielles Eingeständnis vollständiger Kontrolllosigkeit.

Zitat 20: „Zu keinem Zeitpunkt gab es Empfehlungen, den Handel mit Schnelltests zu überprüfen.“
Warum brisant: Ein Teufelskreis völliger Untätigkeit.

Zitat 21: „Nein.“ (auf Hinweise zu problematischen Produkten)
Warum brisant: Ohne Kontrollen kann man nichts finden.

Zitat 22: „Nein, die LDS plant keine retrospektive Aufbereitung der DMIDS-Daten.“
Warum brisant: Daten existieren, niemand will sie auswerten.

Jeder Satz ist ein Beweisstück. Jeder Abschnitt ein Element der Anklage.

 

Quelle: https://bittel.tv/vertuschung-widersprueche-datenloecher-was-deutsche-behoerden-verschweigen-und-warum-die-schweiz-betroffen-ist/

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