Jetzt ist die Schweiz dran!
Corona Aufarbeitung
Um die Corona-Aufarbeitung in der Schweiz ist es sehr still geworden. Insofern kommt die Ablehnung einer Motion durch den Bundesrat in diesen Tagen fast wie gerufen. In dieser gibt der Bundesrat nämlich erstmals öffentlich zu, dass er sich der Tragweite seiner Massnahmen bewusst war. Und dieses Eingeständnis ist eine Steilvorlage, mit unseren Erkenntnissen an die Öffentlichkeit zu treten.
Die Einsicht verdanken wir – wie gesagt – der Motion von Jean-Luc Addor, die eine Generalamnestie für alle von den Covid-Massnahmen Betroffenen forderte. Doch statt diese Gelegenheit zu nutzen, um gesellschaftlichen Frieden zu fördern, wird uns erklärt, dass alle Massnahmen verhältnismässig waren und man sich darauf verlassen könne, dass die Geschäftsprüfungskommission das bestätigt habe.
Denn Moment mal: Wenn nicht nur die epidemiologische Lage entscheidend war, wie in der Ablehnung der Motion erklärt wurde, welche bahnbrechenden Erwägungen haben denn dann die Grundrechte von Millionen Menschen in der Schweiz beschränkt?
Wenn nicht nur die epidemiologische Lage entscheidend war, wie in der Ablehnung der Motion erklärt wurde, welche bahnbrechenden Erwägungen haben denn dann die Grundrechte von Millionen Menschen in der Schweiz beschränkt? Das blieb uns bisher leider verborgen, und statt klarer Antworten gab es bislang nur das berühmte Schulterzucken und Verweise auf die Verhältnismässigkeit, die man sich freundlicherweise gleich selbst bescheinigt hat.
Doch die Bevölkerung hat inzwischen dazugelernt: Wer Transparenz will, muss sie sich wohl selbst erarbeiten. Genau das haben wir getan – nicht nur basierend auf den deutschen RKI-Leaks, sondern auch mit den mühsam zusammengetragenen Informationen, die uns hier in der Schweiz zugänglich sind. Und die Ergebnisse dieser akribischen Arbeit sprechen eine deutliche Sprache:
Es wird Zeit, die Geschichte nicht länger von denen schreiben zu lassen, die sie uns seit Jahren diktieren wollen.
Willkommen zu einer ehrlichen Aufarbeitung, die wir in Kürze im Rahmen eines Webinars beginnen möchten.
Die deutschen RKI-Leaks – Die „Pandemie“ als politisches Kontrollwerkzeug
Das Narrativ, das uns seit 2020 täglich präsentiert wurde, hatte weniger mit unserer Gesundheit zu tun und mehr mit politischem Kalkül. Die geleakten RKI-Dokumente, die ungeschwärzt ans Licht kamen, zeigen einen ungeschönten Blick hinter die Kulissen. Statt unabhängiger Wissenschaft gab es Anweisungen von oben. Die „Pandemie“? Mehr ein präzise orchestriertes Theaterstück.
Politischer Einfluss – Wenn das RKI tanzt, wie die Politik pfeift
Das Robert Koch-Institut, das als unabhängige wissenschaftliche Autorität gelten sollte, wurde zum Spielball der Politik. Die Dokumente beweisen, dass Bundesministerien – vom Gesundheits- über das Innen- bis hin zum Arbeitsministerium – das RKI lenkten und tanzten liessen. Besonders skandalös: Viele Anweisungen wurden bewusst nur mündlich erteilt. Schriftlich hätte man später die Verantwortung tragen müssen, doch so konnte alles unter den Teppich gekehrt werden. Besonders aktiv waren hier der deutsche Gesundheitsminister Spahn und sein Nachfolger Lauterbach, der, wenn der öffentliche Druck zu gross wurde, schlicht das Gegenteil dessen verkündete, was er zuvor sagte – ohne Konsequenzen.
Lockdown durchsetzen – Risiko hoch, Beweise egal
Im März 2020 kam der „Grosse Knall“: Über Nacht stufte das RKI das Risiko plötzlich von grün auf gelb – und dann auf rot. Die Daten? Zeigten bereits seit Februar einen Rückgang von Erkältungen und grippalen Infekten. Doch der politisch gewünschte Lockdown musste durchgesetzt werden. Die Risikoerhöhung war nicht wissenschaftlich fundiert, sondern folgte „Vorgaben von oben“. Laut geleakter Protokolle wurde eine Herabstufung des Risikos später gezielt verhindert, sogar durch NATO-General Holtherm, der interessanterweise als Chef des RKI fungierte. Die „medizinische Krise“ war eine politische Inszenierung, bei der man das Risiko bewusst oben hielt, um Massnahmen zu rechtfertigen.
Testen, testen, testen – Panik statt echte Pandemie
„Testen, testen, testen“ hiess die Anweisung von Gesundheitsminister Spahn, und die Pandemie wurde fortan im Labor produziert. Man testete massenhaft Gesunde – eine völlig neue Strategie – und zauberte mit jedem positiven Testergebnis einen neuen „Fall“ herbei. Ob Symptome oder Krankheit vorlagen, war nebensächlich. Diese Strategie der „Panik durch Zahlen“ funktionierte hervorragend und sorgte dafür, dass eine „Pandemie der Tests“ die Schlagzeilen füllte, ohne dass die tatsächliche medizinische Situation es rechtfertigte.
Impf-„Sicherheit“ und die schockierenden Nebenwirkungen
Impfstoffe wurden im Eiltempo durchgewinkt, und die Nebenwirkungen, die sich in kürzester Zeit zeigten – Herzmuskelentzündungen, Thrombosen und mehr – wurden kaschiert. Schon im Frühjahr 2020 wussten die RKI-Insider: „Relevante Daten werden erst post-marketing erhoben.“ Also wurde gespritzt, und man beobachtete die Bevölkerung danach wie eine grosse Versuchsgruppe. Intern wusste das RKI zudem: „Kein Fremdschutz.“ Doch nach aussen hiess es, die Impfung sei notwendig, um „andere zu schützen“. Die allgemeine Impfpflicht stand kurz vor der Einführung und hätte fast Erfolg gehabt – mit falschen Informationen.
Kinderimpfungen – Die Schwächsten als Zielgruppe
Für Kinder war das Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs nachweislich minimal, doch das hielt die Politik nicht ab. Intern zeigte das RKI Widerstand gegen die Impfaktionen, hielt die Impfung für unnötig und gefährlich, aber diese Bedenken wurden nie öffentlich kommuniziert. Gesundheitsminister Lauterbach verbreitete stattdessen über soziale Medien Informationen, die auf Blogposts und Pressemitteilungen der Pharmaindustrie basierten. Der eigentliche wissenschaftliche Diskurs? Fehlte.
Schulen, Tests und PCR – Die Werkzeuge der Kontrolle
Im März 2020 dokumentierte das RKI, dass Schulschliessungen nicht nötig seien, trotzdem wurden sie auf Druck der Politik durchgesetzt. Auch die Tests an Schulen und der Umgang mit PCR-Ergebnissen zeigten, wie sehr hier die Kontrolle über die Bevölkerung und nicht der Schutz im Fokus standen. Die Zahl der Tests stieg immer weiter, doch das RKI wusste: „Die gemeldeten PCR-positiven Fälle zeigen keinen Zusammenhang mit der Belastung der Intensivstationen.“ Die PCR-Tests waren das perfekte Instrument, um weiterhin eine Bedrohung zu konstruieren, während das tatsächliche Risiko abflaute.
Finale Schlussfolgerung – Rechtsstaatlichkeit untergraben
Die Gerichte, die eigentlich unabhängige Entscheidungen fällen sollten, wurden in ihrer Rechtsprechung massiv beeinflusst – in den meisten Fällen wurden die Aussagen des RKI und anderer Behörden als „wissenschaftliche Basis“ hingenommen. Das Ergebnis? Ein Rechtsstaat, in dem sich die Exekutive selbst kontrollierte und die Gewaltenteilung auflöste. Die geleakten RKI-Dokumente, nun sogar als Beweismittel zugelassen, haben jedoch die offizielle Begründung für die Impfpflicht bereits erschüttert und könnten für weitere gerichtliche Nachprüfungen sorgen.
Zusammengefasst zeigen die RKI-Leaks: Eine Pandemie der politischen Kontrolle, mit dem RKI als Erfüllungsgehilfe der Regierung und einer Informationspolitik, die alle Register zog, um die Bevölkerung zu ängstigen und zu täuschen.
Und jetzt zur Schweiz
Ist es wirklich niemandem in der Schweiz wichtig zu wissen, ob auch hier ähnliche Machenschaften im Gange waren? Man könnte fast meinen, dass man froh darüber ist, dass es kein derart belastendes Beweismaterial gibt – vor allem, weil die Swiss National COVID-19 Science Task Force „vorsorglich“ keinerlei Protokolle hinterlassen hat. Doch zu früh gefreut: Das Schweigen wird nicht halten. In monatelanger, unermüdlicher Arbeit haben engagierte Bürger ein Dossier zusammengestellt, rund 1‘400 Seiten stark – ein Dokument der Aufarbeitung, das nicht länger ignoriert werden kann.
Eines der grössten Verbrechen gegen die Menschlichkeit einfach unter den Teppich kehren? Das darf und wird nicht geschehen. Eine Amnestie? Niemals.
Das Dossier
Dieses Dossier ist eine nahezu lückenlose Chronik der Corona-Massnahmen und deren Hintergründe. Es beginnt mit der kritischen Analyse der BAG-Protokolle, zeigt Lücken, Widersprüche und das systematische Schwärzen von entscheidenden Informationen. Es dokumentiert die widersprüchlichen Aussagen über die angebliche wissenschaftliche Unabhängigkeit der „Swiss National COVID-19 Science Task Force“ und legt dar, wie politische Weisungen den Kurs bestimmten. Das Dossier enthält auch eine umfassende Sammlung über die Impfstoffentwicklung und -zulassung, einschliesslich kritischer Berichte zur beschleunigten Zulassung und den Risiken, die verschwiegen wurden. Von der Manipulation statistischer Daten bis hin zur Täuschung der Öffentlichkeit über Impfnebenwirkungen – dieses Dossier ist ein kompromissloses Zeugnis der Vertuschung und Verantwortungslosigkeit. Es macht klar: Die Wahrheit wird nicht länger ignoriert werden, und die Schuldigen dürfen nicht ohne weiteres davonkommen.
Zu sagen was ist, bleibt die revolutionärste Tat! Darum geht es.
Da niemand mal eben 1‘400 Seiten durchackert, wird der Verein WIR in Kürze ein Webinar veranstalten. Dort präsentieren und diskutieren wir die entscheidenden Erkenntnisse gemeinsam mit den Autoren dieses Dossiers – ungeschönt, schonungslos und für alle, die wissen wollen, was wirklich geschehen ist.
Und dieses Webinar hat ein klares Ziel, ebenso wie das Dossier selbst: Nicht die nächste Pandemie „besser zu managen“, wie uns Politiker und deren Vorturner, die WHO, einreden wollen, sondern das Ausmass dieses beispiellosen Betrugs aufzudecken – und die Drahtzieher dahinter. Es geht um die Enthüllung der Korruption, die Strippenzieher im Hintergrund, um das perfide Geschäftsmodell, den Insiderhandel und die lange im voraus geplanten Machenschaften, die rückblickend auf einen Staatsstreich hinausgelaufen sind. Damit so etwas nie wieder „organisiert“ werden kann.
Nach dem Webinar werden die Ergebnisse in einem Artikel zusammengefasst, und das gesamte Dossier steht danach auch kostenlos zum Download bereit – für alle, die sich selbst ein Bild machen wollen. Im Dossier zählt nur, was auf veröffentlichten Dokumenten basiert, nichts ist aus der Luft gegriffen. Damit soll die Diskussion um die Aufarbeitung in der Schweiz endlich an Fahrt aufnehmen und in die breite Öffentlichkeit getragen werden. Vielleicht regt das auch den einen oder anderen Insider dazu an, weitere Informationen preiszugeben. Alle neu gewonnenen Erkenntnisse fliessen dann in aktualisierte Ausgaben oder anderweitige Veröffentlichungen ein, um das wahre Ausmass dieser Geschichte weiter ans Licht zu bringen.
Als kleiner Vorgeschmack hier ein Auszug aus den „Best of Politische Entscheidungen“ Schweiz:
WIR klären auf
UNAOC-Konferenz 2024 – Der nächste Schritt zur globalen Zensur?
In Cascais, Portugal, fand im November 24 eine Veranstaltung mit grossem Titel und hehren Zielen statt: Frieden, Toleranz und Verständigung. Tatsächlich?
Die Schweiz im Fokus – Lektionen aus der globalen C-Inszenierung
Die Kernbotschaft der Enthüllungen: Die Pandemie war weniger ein medizinisches Problem, sondern eine politische Agenda – mit der Schweiz als willigem Akteur.
Das WHO-Pandemieabkommen in einfacher Sprache
Ein Karussell für die Pharmaindustrie. Da steht ein grosses Karussell, das nicht nur cool aussieht, sondern auch mega teuer ist. Und jetzt das Beste: Es hält nie an.
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Bitte helfen Sie uns, die Druck- und Portokosten (B-Post an alle Schweizer Regierungsvertreter) sowie die professionellen Übersetzungen in Französisch, Italienisch und Englisch zu finanzieren! Wir rechnen auch mit weiteren Unkosten; allenfalls bedarf es auch eines juristischen Verteidigungsfonds.
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Die Grafiken sind zu klein, man kann sie kaum lesen und somit wertlos um im whatsapp status zu verbreiten.
Wirklich schade, angesichts der Tatsache, dass Ihr Euch diese Mühe macht.
Sehr gute Publikation. Danke. Die Texte u Grafiken kann man mit 2 gespreizten Fingern vergrössern. Ich habe es nicht versucht, ob man den Text ausdrucken kann. Wäre gut, anzugeben, wie das geht. Wo kann man sich anmelden zur sogenannten Aufarbeitung? Aufarbeiten bedeutet auch, die Namen der damals verantwortlichen Politiker zu nennen, und es müssten Strafanzeien erhoben werden.