Der Staat ist nicht Dein Freund
Die Rubrik für Erwachsene
Vertraue niemals einem Staat, der Dein Abwasser analysiert
Bevor jetzt wieder alle Oberlehrer damit um die Ecke kommen, dass die Schweiz kein Staat, sondern eine Firma oder sonst irgendein „Kunstwerk“ sei, wollen wir klarstellen, worum es hier geht: Wenn wir sagen „Der Staat ist nicht Dein Freund“, dann meinen wir die Schweizer Classe Politique – also Regierung, Verwaltung, die politischen Parteien, die Anwaltschaft, das Militär, die staatsnahen Medienhäuser, und, ja, auch die Bundesrichter.
Kurz: die gesamte funktionierende Machtmaschinerie, die sich gern als Sachwalterin unserer Interessen inszeniert – aber in Wahrheit ziemlich oft genau das Gegenteil davon betreibt.
Der Verein WIR wird ab sofort auf seiner Website die neue Rubrik „Der Staat ist nicht Dein Freund“ (abgekürzt: „Scheindemokratie“) mit Leben füllen – und zwar Woche für Woche mit frischen Beobachtungen, Analysen und Denkanstössen. Das Ziel ist klar: Die Menschen in der Schweiz sollen wieder lernen, selbst zu prüfen. Selbst zu denken. Und sich nicht länger von wohlklingenden Floskeln und PR-Sprech einlullen zu lassen.
Was tun die mit UNSEREM Geld?
Diese Rubrik soll Dich einladen, wachsam zu werden. Nicht in Wut zu verfallen, sondern in die tägliche Prüfung einzusteigen: Was genau machen diese Leute da oben eigentlich mit UNSEREM Geld? Dient es dem Land – oder schadet es ihm? Ist das, was beschlossen oder angekündigt wird, wirklich im Interesse der Bürger? Oder läuft da eine Nummer, die uns langfristig entrechtet, kontrolliert oder enteignet?
WIR laden Dich ein, Dein eigenes Frühwarnsystem zu entwickeln. Es funktioniert erstaunlich simpel:
- Lies eine Schlagzeile oder Medienmitteilung aus Bern.
- Stell Dir die Frage: Wer profitiert?
- Und: Wer bezahlt?
- Und: Wird hier tatsächlich ein Problem gelöst – oder erst geschaffen?
Diese Checks wirken. Sie holen das Vertrauen auf den Boden der Tatsachen zurück. Wer regelmässig prüft, sieht plötzlich klarer: Die vielbeschworene „Solidarität“ ist oft nur ein anderes Wort für Zwang. „Nachhaltigkeit“ ist die Lieblingsausrede für Kontrolle, Einschränkung und Verbotskultur. Der angebliche „Schutz der Bevölkerung“ ist zum politischen Generalschlüssel geworden – für tiefgreifende Eingriffe in die persönliche Freiheit, für neue Überwachungssysteme, für dauerhafte Notverordnungen.
Handeln ohne demokratisches Mandat
Der menschengemachte Klimawandel? Eine gigantische Geldumverteilungsmaschine von unten nach oben – ganz ohne demokratisches Mandat. ESG-Ratings? Noch immer ein Hebel für BlackRock & Co., Unternehmen auf Linie zu bringen und Opposition zu unterdrücken. DEI-Initiativen? Ideologische Erziehungsprogramme mit Quotenwahn, die echte Leistung sabotieren und Diskriminierung neu verpacken.
Geldwäscheprävention? Ein willkommenes Vehikel, um den Normalbürger gläsern zu machen – mit Dokumentationspflichten bis zum letzten Rappen. Währenddessen waschen die wirklich grossen Spieler ihr Geld längst über Offshore-Konstrukte, Schachtelfirmen, Rohstoffhandel, Edelmetalle, Hawala-Banking oder Kryptowährungen – ganz ohne Schweizer Privatkonto.
Terrorismusbekämpfung? Der Türöffner für 24/7-Überwachung. Wer verdächtig aussieht, entscheidet der Algorithmus. Und wer einmal im Raster ist, kommt so schnell nicht wieder raus. Natürlich alles im Namen der Sicherheit.
Digitale Kontrolle
Und dann ist da noch die dystopische E-ID, die uns als „sichere Lösung“ verkauft wird – dabei ist sie das perfekte Werkzeug für digitale Kontrolle: Zugang zu Bankkonten, Gesundheitsdaten, Reisen, Sozialleistungen – alles verknüpft, alles überwachbar, alles manipulierbar.
Nicht zu vergessen: die neueste Perversion staatlicher Sammelwut – die Abwasserüberwachung. Offiziell, um harmlose Coronaviren zu entdecken (sofern man sie noch findet zwischen der Kokainlast im städtischen Grundwasser). Inoffiziell: ein feuchter Traum für alle Gesundheitsbürokraten, die gern alles wissen wollen, was Du zu Dir nimmst oder wieder ausscheidest.
Noch ein Beispiel gefällig? Die staatlich finanzierte „Medienförderung“. In Wahrheit eine Art Schutzgeldzahlung an grosse Medienhäuser, damit sie die staatliche Erzählung brav weiterverbreiten. Oder die Covid-Milliarden – aus dem Nichts geschaffen, an globale Pharmakonzerne überwiesen, während KMUs monatelang auf Hilfe warten mussten.
Oder die WHO – ein Verein, der sich anmasst, künftig globale Notstände auszurufen und nationale Verfassungen zu überstimmen. Natürlich alles nur „zu Deinem Schutz“.
Nein, der Staat ist nicht Dein Freund. Das ist keine Übertreibung – das ist ein realistischer Blick auf Machtverhältnisse. Wer das versteht, bleibt frei. Und wer frei bleiben will, muss kritisch bleiben. Jeden Tag.
Unsere Rubrik liefert Dir künftig kleine Prüfsteine, Gedankenanstösse und klare Worte. Denn eines ist sicher: Wenn wir die Checks nicht machen, machen sie andere – gegen uns.
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