Die IGV einfach erklärt,

denn sie betreffen jeden von uns

In den letzten Tagen mehrten sich Artikel zu den Änderungen und Ergänzungen der jüngst angenommenen Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die aus dem Jahr 2005 stammen und in der Schweiz im Jahr 2007 zum Zuge kamen.

Dem einen oder anderen wird sich die Frage stellen, was das mit ihm selbst zu tun hat. Die Antwort ist: viel. Denn das in den IGV verankerte Geschäftsmodell der Pharmabranche im weitesten Sinne betrifft jeden von uns. Inwiefern?

Auf drei Punkte zusammengefasst bedeuten die IGV:

  1. Jeder von uns wird in dieses Geschäftsmodell einzahlen müssen, ob er will oder nicht, sei es über direkte oder indirekte Schweizer Steuern.
  2. Jeder von uns muss “krank“ oder zumindest als “infiziert“ getestet werden und anschliessend im “Idealfall“ (für die Pharmaindustrie) durch die angebotenen “Gesundheitsprodukte“ dann auch tatsächlich krank gemacht werden. Entweder mit dem gefundenen Erreger oder mit einer Nebenwirkung des Produkts oder mit beidem.
  3. Permanente Dauerimpfungen der gesamten Menschheit sind auch ein wesentlicher Beitrag zur Erreichung der Ziele der Agenda 2030 (Nachhaltigkeitsziele oder Sustainable Development Goals) der Vereinten Nationen und der transhumanistischen Agenda des World Economic Forums (WEF) und anderer Interessengruppen.

Das mag für viele erschreckend und unglaubhaft klingen, wenn nicht sogar perfide. Doch machen wir uns nichts vor. Nüchtern betrachtet beruht das gesamte Geschäftsmodell des pharmazeutisch-industriellen Komplexes in seinem Kern auf kranken Menschen, nicht gesunden. Denn:

Die besten Kunden sind die chronisch Kranken

So wenig wie die Rüstungsindustrie am Weltfrieden interessiert ist, so wenig ist die Pharmabranche an einer gesunden Menschheit interessiert.

In der sogenannten Corona-Pandemie, die keine war, wie inzwischen weltweit bewiesen ist, wurden hunderte Milliarden zusätzlicher Umsätze und Milliarden an zusätzlichen Gewinnen in die Kassen des pharmazeutisch-medizinischen-Komplexes gespült. Bezahlt haben das in erster Linie die Steuerzahler und Krankenkassen (und damit überwiegend auch die Steuerzahler) der reichen Länder auf dieser Welt. Mit den neuen IGV möchten die Pharmaindustrie und die hinter ihr stehenden Investoren sowie ihre Vertriebsorganisation WHO dieses aus ihrer Sicht hervorragende Geschäftsmodell zu einer dauerhaften Einnahmequelle machen, indem in regelmässigen Abständen Gesundheitsnotstände ausgerufen werden, die einzig und alleine durch die von ihr angebotenen Gesundheitsprodukte beendet werden können.

Zell- und gentherapeutische Produkte

Und hier sprechen wir in erster Linie von zell- und gentherapeutischen Produkten, allen voran der mRNA-Gentherapie, die vermeintlich noch immer offiziell als Impfung bezeichnet wird, weil sie sich so besser oder überhaupt erst an den Mann bringen lässt. Bezahlen sollen das alles die reichen WHO-Mitgliedsstaaten, damit beim nächsten Gesundheitsnotstand die ärmeren Länder auf dieser Welt auch in den “Genuss“ der von der WHO festgelegten, ausschliesslich zur Verabreichung erlaubten Gegenmittel, zu gelangen.

Die Schweiz war im Jahr 2023 gemessen am Bruttoinlandsprodukt pro Kopf das drittreichste Land der Welt. Insofern muss man kein ausgewiesener Mathematiker sein, sondern nur eins und eins zusammenzählen können, um sich im Klaren darüber zu sein, welche finanziellen Forderungen von Seiten der WHO auf die Schweiz zukommen werden. Denn natürlich ist die Idee erneut, dass der “reiche Steuerzahler“ die Taschen der Pharmafirmen füllt, in Zukunft aber auch auf bislang nicht erschlossenen Märkten im sogenannten globalen Süden. Begründung: Gerechtigkeit muss sein. Alle Menschen auf der Welt müssen Zugang zu (un)nötigen (allopathischen, keinesfalls homöopathischen) Gesundheitsprodukten haben. Nur so kann man die Welt zu einem besseren Ort machen:

Massenimpfungen für alle zu jederzeit und an jedem Ort

Wesentlicher Bestandteil der Profitmaximierungsidee ist die “Impfung“ auf Basis der mRNA-Technologie, zu der an dieser Stelle nur folgendes erwähnt werden soll: Es ist eine Technologie, mit der viele Pharmafirmen schon lange auf den Markt kommen wollten (z.B. BioNTech). Dies ist aber nie gelungen, weil in den klinischen Studien die Tiere immer gestorben sind und man somit nie eine Zulassung für die Anwendung am Menschen bekommen hätte. Die Investoren, die viel Geld in diese Firmen gesteckt haben, wollten aber endlich einmal Profite sehen. Und deshalb wurde eine Corona-Pandemie gezielt herbeigeredet. Danach wurden sämtliche  Grundsätze und Richtlinien der Zulassung, der Produktion und der Verteilung eines neuen Arzneimittels über Bord geworfen (Good Manufacturing Practice und Good Distribution Practice). Mit den Folgen, die wir heute kennen.

Das Geschäftsmodell

Zurück zum Geschäftsmodell: Es braucht Kunden für das angebotene Gesundheitsprodukt. Und dafür sorgt die WHO über die IGV. Im Rahmen der Umsetzung dieses Vertragswerks müssen überall auf der Welt umfassende Überwachungs- und Laborkapazitäten aufgebaut werden, um gefährliche Krankheitserreger in jedem Winkel der Erde zu entdecken (oder vielleicht auch erst zu entwickeln).

Sobald ein “geeigneter“ Erreger gefunden wird, ruft die WHO einen Gesundheitsnotstand oder sogar einen pandemischen Notstand in diesem Gebiet oder am besten auf der ganzen Welt aus. Begleitet von der Botschaft:

„Ihr werdet alle sterben. Denn dieser Erreger ist x-mal tödlicher als der letzte. Aber wenn Ihr macht, was wir Euch sagen, dann können wir Euch retten.“

Dann folgt der Test von allem und jedem, was nicht nach dreimaliger Aufforderung auf den Bäumen ist, um den Erreger nachzuweisen. Und wie beim COVID-PCR-Test auch schon erfolgreich praktiziert, wird der Test (betrügerisch) so eingestellt, dass er ausreichend “positive“ Fälle produziert und damit eine “Test-Pandemie“ erschafft. Dann wird wieder behauptet, jeder sei ein Gefährder für seine Umwelt und müsse jetzt solidarisch sein. Die Rettung für uns alle sei alleine die Impfung. Wir haben dieses Spiel erlebt und so soll es in Zukunft regelmässig wiederholt werden. Und wenn wir nicht folgsam sind, dann werden wir eben wieder eingesperrt, dürfen nicht reisen und müssen mit den anderen bekannten Repressalien rechnen.

Unrechtes Vorgehen legalisieren lassen

Es ist wichtig zu erkennen, dass all das Unrecht, das in der Corona-Zeit geschehen ist, bis hin zum indirekten Zwang, sich eine ungetestete Substanz verabreichen zu lassen, ohne diese neu gefassten IGV geschehen ist. D.h., dies ist unserer eigenen Regierung anzulasten, die “freiwillig“ den Empfehlungen der WHO (oder wem auch immer) gefolgt ist. Und damit sie das in Zukunft noch besser wird tun können, möchte sich die Schweizer Regierung dieses Vorgehen durch die in Gang gesetzte Teilrevision des Epidemiengesetzes (EpG) legalisieren lassen.

Begleitet wird diese durch die geplante Einrichtung eines permanenten Krisenstabes, der beschönigend Kernstab genannt wird (KOBV-Verordnung). Es ist fundamental, dies im Hinterkopf zu behalten, weil uns als Bürger die WHO rein gar nichts vorschreiben kann. Denn es handelt sich um einen völkerrechtlichen Vertrag zwischen der WHO und Nationalstaaten. Nicht um einen Vertrag mit uns:

Wir haben in rein gar nichts eingewilligt.

Es sind viel mehr die “kleinen Diktatoren“ im eigenen Land, die die Ideen der WHO im nationalen Recht verankern wollen. Insofern muss unser Widerstand gegen die IGV und das EpG hier ansetzen. Bei unserer eigenen Regierung und unseren eigenen Politikern. Hinter der WHO kann sich keiner von ihnen verstecken.

Die IGV sind nicht Gott-gegeben, sondern ein verhandeltes Rahmenwerk, dem die Schweizer Regierung ohne vorherige Diskussion im Parlament und in der Öffentlichkeit ihren Segen gegeben hat. Und deshalb müssen wir dringend genau hier ansetzen.

Fazit

Wenn man sich nur drei Dinge zu den IGV merken möchte, dann sind es vereinfacht folgende:

  1. Es handelt sich um ein letztlich unethisches Geschäftsmodell von Big Pharma, das durch die WHO abgesichert und von den reichen Mitgliedsstaaten bezahlt werden soll. Es basiert auf betrügerischen Tests und dem Ausrufen nicht vorhandener Gesundheitsnotstände.
  2. Ziel sind Massenimpfungen für alle zu jeder Zeit und an jedem Ort auf dieser Welt.
  3. Erreicht werden soll dies durch die Erklärung einer Bedrohung, darauffolgende Massnahmen wie Lockdowns, Reisebeschränkungen und andere Verbote und dann den direkten oder indirekten Zwang zur Impfung, um aus der Pandemie / dem Notstand herauszukommen. Man könnte auch von einem “Herausimpfen“ sprechen. Die Ideen reichen bereits bis zum Herausimpfen aus einem vermeintlichen Klimanotstand.

IGV – neu interpretiert

Dementsprechend könnte man sich den Begriff IGV wie folgt – und viel zutreffender –  eingeprägen:

I = International
G = geforderte
V = Vermögensumverteilung

Von den reichen “westlichen“ Steuerzahlern in die Taschen der “reichen“ Finanzoligarchen hinter Big Pharma, wobei diese aus Gründen der Gerechtigkeit (“equity“) gegenüber den Entwicklungsländern (und um deren Zustimmung zu erkaufen) ein paar Brosamen an die (häufig kleptokratische) Führungsriege in diesen Ländern abgeben.

Das müssen wir Schweizer Bürger verhindern. Schreiben wir Briefe an unsere Politiker. Klären wir unsere Mitmenschen weiter auf. Lassen wir nicht locker! Schon bisher haben wir unsere Politiker verunsichert. Aber noch hoffen sie, es aussitzen zu können.