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Gefahr in Verzug: Biowaffen-Infrastruktur in der Schweiz unter fremder Kontrolle?

17.Juni. 2025 | 0 comments

Gefahr in Verzug

Biowaffen-Infrastruktur in der Schweiz unter fremder Kontrolle?

Jetzt handeln – die Welt schaut auf die Schweiz

Sehr geehrte Damen und Herren in Politik, Verwaltung, Justiz, Militär, Medien und Wissenschaft,

was sich aktuell zwischen dem Labor Spiez, der WHO und Teilen der Schweizer Regierung abspielt, ist eine direkte Bedrohung für unsere nationale Souveränität, Verfassung, Sicherheit und den Rechtsstaat. Und die ganze Welt schaut jetzt auf die Schweiz.

Was sich konkret rund um das Labor Spiez abspielt, ist ein Lehrbeispiel dafür, wie sich ein demokratischer Rechtsstaat schleichend in einen Vollstreckungsapparat exterritorialer Figuren und Organisationen verwandelt. Ohne Debatte, ohne Transparenz, ohne Zustimmung der Bevölkerung. Die Schweiz – einst Symbol für Neutralität und Unabhängigkeit – agiert zunehmend als technokratischer Dienstleister für eine globale Biopolitik im Namen der WHO, der NATO und ihrer „Partner“.

Im Labor Spiez entsteht ein global vernetzter WHO-BioHub: Hier sollen hochgefährliche Erreger gesammelt, gelagert, manipuliert und verteilt werden – unter Ausschluss der Öffentlichkeit und mit diplomatischer Immunität. Weder Parlament noch Justiz kontrollieren, was dort geschieht. Gain-of-Function-Forschung? Nicht ausgeschlossen. Militärische Doppelverwendung? Möglich. Öffentliches Interesse? Fehlanzeige.

 

Gleichzeitig erlaubt die Änderung der Arzneimittel-Bewilligungsverordnung (AMBV) internationalen Organisationen mit Sitz in der Schweiz, nicht zugelassene Arzneimittel und Medizinprodukte ins Land zu bringen – ohne Swissmedic, ohne Mengenbegrenzung, ohne jede Haftung. Was selbst Schweizer Pharmafirmen nicht dürfen, wird für die WHO & Co. jetzt gesetzlich ermöglicht – per Verordnung, nicht per Volksentscheid. Die Schweiz liefert den Rechtsrahmen. Die Bevölkerung bezahlt das Risiko.

Die Schweiz übt sich in Unterwürfigkeit

Und während andere Länder auf Distanz zur WHO gehen, übt sich die Schweiz in Unterwürfigkeit. Im offenen Brief im Lancet wird nach dem Ende der Zahlungen aus den USA um weitere WHO-Finanzierung gebettelt. Und die Schweiz mittendrin: als Standort, als Mitzeichner, als Hoflieferant. Was als humanitärer Schulterschluss verkauft wird, ist in Wahrheit ein geopolitisches Arrangement, bei dem nationale Interessen auf dem Altar globaler Loyalität geopfert werden.

Dazu passt auch: Die Kommunikation des Bundesrats zu diesen Vorgängen ist ausweichend, beschwichtigend, auslassend. Fragen nach demokratischer Kontrolle, nach Rechtsgrundlagen oder nach militärischer Nähe werden mit PR-Floskeln abgetan. Wer sich kritisch äussert, gerät schnell ins Visier der neuen Informationsethik: Desinformation, Misinformation, Infodemic. So lauten die Kampfbegriffe, mit denen abweichende Meinungen delegitimiert werden. Unter dem Vorwand der Sicherheit wird ein Überwachungs- und Zensurapparat etabliert, der weniger die Gesundheit schützt als die offizielle Erzählung.

Die Schweiz wird zum Sicherheitslabor für digitale Identitäten, WHO-Zertifikate, Bio-Compliance und Kontrolltechnologie. Doch wer kontrolliert eigentlich die Kontrolleure? Und wer hat das alles legitimiert?

Was soll das alles?

Muss sich die Schweiz wirklich ihre Freunde erkaufen wie in den beiden Weltkriegen? Auf welcher Seite steht sie diesmal? Immer auf der richtigen, aber nie im Namen des Volkes?

Unsere Forderungen sind klar:

  1. Sofortige Offenlegung aller Verträge, Vereinbarungen, Finanzierungen und Immunitätsregelungen im Zusammenhang mit dem WHO-BioHub
  2. Einsetzung einer Parlamentarischen Untersuchungskommission (PUK) zu Labor Spiez, WHO-Zusammenarbeit, militärischen Verbindungen und biotechnologischen Risiken
  3. Stopp aller Transfers hochgefährlicher Pathogene im Rahmen des WHO-Programms
  4. Unabhängige Risikoprüfung durch unabhängige und internationale Experten (inklusiv den USA & Russland)
  5. Ausschluss militärischer Einflussnahme und sofortiger Rückzug aus jeglicher biopolitischer Geheimkooperation mit NATO/WHO-Strukturen

Bitte teilen Sie uns bis spätestens 30. Juni 2025 schriftlich mit, welche konkreten Schritte Sie unternehmen, um diese hochriskante Entwicklung zu stoppen und die demokratische Kontrolle sowie Neutralität der Schweiz wiederherzustellen.

Die Bevölkerung wird Sie daran messen. Die Geschichte wird Sie daran erinnern.

Für die Wahrheit und Transparenz, für den Schutz der Bevölkerung und den Erhalt unseres Rechtsstaats.

Mit Nachdruck,
Christian Oesch, Präsident
Schweizerischer Verein WIR

 

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