Nebelkerzen oder Wegbereiter?
Wieso wir Trump & Kennedy eine Chance geben sollten
Ein Kommentar von unserem Präsidenten, Christian Oesch
mit einem Audio-Intro (oder nachfolgend als Text) von Beatrice:
Im Jahr 2025 ist die Welt von der WHO dominiert, während einige Ärzte und Wissenschaftler Widerstand leisten. Trump hat die Elite herausgefordert und die Menschen erwarten Veränderungen, während sie unruhig über die mRNA Krebsimpfung diskutieren. Trotz der Skepsis gegenüber der neuen Führung gibt es eine wachsende Begeisterung für positive Entwicklungen. Die Anwesenden sind bereit, aktiv zu werden und für ihr Vaterland zu kämpfen.
Wir befinden uns im Jahre 2025 n.Chr.
Die ganze Welt ist von der WHO besetzt… Die ganze Welt? Nein! Einige unbeugsame Ärzte, Wissenschaftler und wissensdurstige Menschen hören nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten. Und das Leben ist nicht leicht für die machtversessene Elite, welche die willfährigen Menschen mit blumigen Worten über die Agenda 2030 einlullt und die Menschen glauben macht, dass ihr ganzes Heil in Impfstoffen, Desinfektionsmitteln, Windturbinen und Sonnenverdunkelung liege. Denn im Jahr 2025 hat eine kleine Gruppe unerschrockener Unternehmer begonnen, mit völlig unkonventionellen Ideen die Welt der skrupellosen, selbsternannten Experten auf den Kopf zu stellen.
Seit der Wahl von Donald J. Trump zum 47. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika und der umstrittenen Auswahl seiner Minister, fühlt sich nicht nur die herrschende Elite an den Karren gefahren, nein, auch die bislang aufgeweckte Aufklärungs-Community rudert in wilder Panik in den gängigen Kanälen umher.
Panik auf der Titanik!
Eine Pandemie und vier bittere Jahre lang haben die Protagonisten der Aluhut-Fraktion auf einen signifikanten Wechsel gewartet. Wie ausgehungerte Pensionäre im Hotel Staat haben sie nun die frohe Botschaft empfangen, dass die «Heimleitung» und die «Köche» endlich ausgewechselt wurden. Doch statt sich im Garten umzusehen und nachzufragen, wo sie denn nun mit anpacken könnten, erwarten sie von Tag 1 an, dass sie bewirtet werden wie im Hotel Dolder Grand. Unruhig rutschen sie auf ihren weichen Stuhlkissen hin und her und tuscheln untereinander: «Die bisherigen Köche haben ja auch nur mit Wasser gekocht, wieso sollten nun die neuen Köche das anders machen?» «Du wirst sehen, die verwenden die gleiche eklige Bouillon.» Und, und, und…
«Aber», so hören wir im Aufenthaltsraum das Geschnatter: «jetzt erklären Sie, dass sie die mRNA-Krebsimpfung pushen wollen!» Nachdenklich schieben wir unsere Schachfigur ein Feld weiter, in Gedanken an Trump, der dieses Spiel exzellent beherrschen soll. In politischer Hinsicht ist bekannt, dass er es liebt, wenn sich der Gegner selbst vernichtet. So scheint es einen seiner besten Schachzüge zu sein, böse Menschen oder Angelegenheiten in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stellen. Erstaunlich, wie sich die Menschen oder Dinge schneller und rücksichtsloser demontieren, als wenn er dies selbst machen müsste. Es ist doch schon grossartig zuzusehen, wie viele Menschen nun rufen: MRNA? NICHT MIT MIR!
Unkenrufe überall!
Zurück zu unserem Speisesaal im Dolder Grand. Paralysiert wie Mogli schauen die Anwesenden der Schlange Ka zu, welche die Menschheit über Jahrzehnte hinweg mit gerissener Taktik in die Untätigkeit gebracht hat. Hilflos warten Sie auf einen Retter, der sie aus der misslichen Situation bringt (denn für einem selbst steht zu viel auf dem Spiel: ihr wisst, die Hypothek, die Kinder, die Ferien…).
Und wenn nun der neue Chefkoch, bewaffnet mit dem Schlachtermesser und dem Bunsenbrenner, in die Szene schreitet, so stürzen sich die Gäste mit ihrem Stockholmsyndrom in die Sicherheit ihres alten, vertrauten Misstrauens. Jeder Informationsfetzen scheint zu belegen, dass die neue Crew (hier: Trump, Musk, Kennedy – you name it), Rothschilds, Zionisten oder noch Schlimmeres sind.
Leise zischt das Reptil aus dem Terrarium.
Ein Ort der Zuversicht
Nicht so in der «Pension Oesch» in Eriz! Hier diskutieren die Gäste über die erfreulichen Entwicklungen, die im Stundentakt übers Meer zu uns schwappen. Jeden Tag wird ein Stück des Korruptionsteppiches angehoben, und deckt den unfassbaren Schmutz auf, damit die Kehrschaufel ihre Arbeit machen kann. Bringt den Sekt!
Wie in einem gut gefüllten Theatersaal geniessen die Anwesenden die Aufdeckungen, auf welche einige von uns bereits Jahrzehnte gewartet haben und wir fiebern dem Tag entgegen, an dem auch die wirklich heissen Themen wie Kindersex- und Organhandel, Biowaffenlabore, Vergiftung von Luft und Boden, «Mobilfunk»-Bestrahlung, vor uns verborgene Patente über andere Energieformen und vieles mehr angepackt werden.
Hier wird dieser Entwicklung mit grosser Begeisterung entgegen geschaut!
Die Welle reiten
Und es wird besprochen, wie wir diese positiven Veränderungen auch bei uns fordern und umsetzen können.
Auf der Couch sitzen bleiben liegt nicht mehr drin; reiten wir die Welle, die Amerika bis an unsere Ufer gebracht hat!
Wie bei einem Wunschbuch für die Hochzeit liefert Amerika uns nun die Träume, welche wir auch bei uns umsetzen wollen. Jetzt gilt es, die für uns geeigneten Ideen ausfindig zu machen und nach Wegen zu suchen, wie wir dies auch hier in der Schweiz oder in Europa umsetzen können!
Die Welle reiten ist nichts für Stubenhocker – es kann gefährlich sein und es gibt weder Sicherheitsgurte, noch fängt uns jemand auf. Das ist Winkelrieds Geist 2.0: für das Vaterland kämpfen, aber mit Spass und dem starken Willen, gemeinsam etwas für eine wirklich lebenswerte Zukunft zu tun!
Noch immer Hoffnung auf Rettung –
oder endlich selbst aktiv werden?
Ein Kommentar von unseren Präsidenten, Christian Oesch:
Wir stehen einem massiven, hochkomplexen System gegenüber. Veränderungen brauchen Zeit – niemand kann alles von heute auf morgen umkrempeln. Trump gibt Vollgas, doch nicht jede Strategie kann sofort offenbart werden, sonst würde sie unterlaufen und ins Leere laufen. Ohne kluge Taktik wäre RFK gestern nicht bestätigt worden – er musste geschickt agieren.
Welche Alternative hätten wir denn sonst? Ohne Trump hätten wir heute Harris, Clinton oder Obama an der Macht. Fakt ist: Derzeit haben wir eine wesentlich bessere Ausgangslage und mehr Spielraum, um echte Veränderungen in unserer Gesellschaft und unserer EID-Genossenschaft voranzutreiben – zurück zu den Wurzeln, zu fundamentalen Werten und Prinzipien.
Doch eines zeigt sich immer wieder: Solange kein Chaos herrscht, bleiben viele untätig. Bequemlichkeit, Egoismus und Gleichgültigkeit dominieren. Besonders in der Schweiz begegnet man oft Menschen, die lautstark kritisieren, aber selbst nichts auf die Beine stellen.
Der Wandel beginnt nicht bei Trump – sondern bei uns!
Für echte Veränderungen braucht es:
✅ Aufgeklärte, engagierte Menschen
✅ Ein starkes Netzwerk
✅ Die richtigen Werkzeuge
✅ Einen positiven Geist
✅ Eine klare Vision
Packen wir es an! Lassen wir uns nicht von falschen Hoffnungen ablenken, sondern bringen wir uns aktiv zurück zu den Wurzeln – zur Essenz der Schweizer Eidgenossenschaft. Zusammenarbeit, Eigenverantwortung und Neutralität sind die Grundwerte, auf denen wir aufbauen müssen. Es geht nicht um Trump oder Kennedy – es geht um uns!
Veränderung wird nicht von oben verordnet – sie wächst von unten. Bürgerinnen und Bürger müssen auf lokaler Ebene aktiv werden, um die Rechtsstaatlichkeit zu stärken und Verantwortung zurückzufordern. Wer nur Symptome bekämpft, verbraucht Energie. Wir müssen uns den echten Problemen und Ursachen der Korruption im Gewaltmonopol widmen. Niemand wird es für uns tun – die Kraft zur Veränderung liegt in unseren eigenen Händen.
Es ist Zeit zu handeln – hier und jetzt
Und „hier“ bedeutet nicht die Hauptstadt Bern, sondern mit DIR selber, die eigene Familie, die eigene Gemeinde, der eigene Kanton.
Herzlich,
Christian Oesch
Präsident, Schweizerischer Verein WIR
Meine Leseempfehlung dazu: https://www.vereinwir.ch/trump-schlecht-trump-gut-was-nun/
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