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Offene Mitteilung an die Schweizer Regierung und die Armee

7.Mai. 2025 | 4 comments

Offene Mitteilung an die

Schweizer Regierung und die Armee

aus der Mitte der Gesellschaft – im Namen des Projekts „Zurück zu den Wurzeln“

Sehr geehrte Mitglieder des Bundesrates,
sehr geehrte Mitglieder des Nationalrates,
sehr geehrte Mitglieder des Ständerates,
sehr geehrte Verantwortliche der Schweizer Armee,

Mit dieser Mitteilung fordern wir Sie öffentlich und unmissverständlich auf, sich an den Eid zu erinnern, den Sie vor Antritt Ihres Amtes abgelegt haben: Zum Wohle des Landes, zum Schutz der Bevölkerung und zur Wahrung der direkten Demokratie.

Was wir aktuell erleben – dokumentiert unter anderem im Beitrag „Aufnahmeprüfung in die Pseudo-Demokratie – Schweiz auf EU-Kurs“ (www.vereinwir.ch/aufnahmepruefung-in-die-pseudo-demokratie-schweiz-auf-eu-kurs) – ist das systematische Ausschalten demo­­­kra­tischer Grundrechte, das schleichende Abtreten der nationalen Souveränität sowie die Missachtung des Volkswillens durch politische und administrative Machtaus­übung gegen die Interessen des eigenen Volkes.

Dies geschieht nicht nur still und technokratisch, sondern mittlerweile in einer offensicht­li­chen Kollision mit Verfassung und Volksrecht – unter Einfluss supranationaler Institu­tio­nen und fremdbestimmter Agenden.

Wir rufen Sie daher auf:

STELLEN SIE SICH IHRER VERANTWORTUNG – JETZT!

  • Stoppen Sie sofort jegliche Schritte in Richtung EU-Anbindung ohne klare Volksbe­fragung.
  • Legen Sie Rechenschaft ab über Ihre Kontakte, Absprachen und Einbindungen in globale Machtstrukturen.
  • Schützen Sie die Schweizer Neutralität, Souveränität und direkte Demokratie mit der Entschlossenheit, die Ihrem Amt gebührt.

Wenn Sie diesem Auftrag nicht folgen, verlassen Sie den Pfad der Verfassung – und bege­ben sich bewusst in den Bereich des Landesverrats mit persönlicher Haftung.

Wir sind bereit, diesen Missstand öffentlich zu machen, juristisch zu verfolgen und zivil­gesell­schaftlich zu mobilisieren – auf Basis der Verfassung, im Namen der Bevölkerung und mit friedlicher Entschlossenheit.

Die Zeit des Schweigens ist vorbei. Die Mitte der Gesellschaft erhebt sich – mit Klarheit, Verant­wortung und Mut.

„Zurück zu den Wurzeln“ heißt: Zurück zur Wahrheit, zur Verfassung und zur Freiheit.

Mit Nachdruck,

im Namen vieler Schweizer Bürgerinnen und Bürger,
das Projektteam „Zurück zu den Wurzeln“

Reaktionen

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Gedanken zum Beitrag

4 Kommentare

  1. Geugi

    [email protected]

    Guten Tag Herr Divisionär Christen

    Zum Glück ist der Krieg noch aussen vor, «weit weg» in der Ukraine und anderswo.
    Ich frage mich aber, wie das sich entwickelt, wenn die Schweiz sich weiter von Kriegstreibern einspannen lässt und immer mehr bei der NATO mitmachen will.

    Ich hoffe, Sie stimmen mir zu, dass wir in einer sehr gefährlichen Entwicklung drinstecken.

    Als Divisionär haben Sie eine grosse Verantwortung gegenüber unserem Volk.
    Sie leiten einen grossen Teil unserer Armee, die uns beschützen soll.
    Ich nehme an, Sie haben einen Eid geschworen, sich für das Vaterland und dessen Bürger einzusetzen.

    Deshalb bitte ich Sie, sich gegen die aktuelle Entwicklung, sich scheibchenweise immer mehr der NATO und anderen fremden Organisationen anzuschliessen, einsetzen.
    Wenn das so wie in den letzten Jahren weitergeht und der neue Kanzler im nördlichen Deutschland noch Oel ins Feuer giessen will, sind wir sonst recht schnell mitten in Kriegshandlungen.
    Eine Neutralität, wie es in unserer Bundesverfassung steht, lässt keine solche Parteinahmen zu.

    Ich hoffe, Sie sind noch fähig, mitzuhelfen, diese Kriegstreiberei zu stoppen.
    Oder muss man als Divisionär heutzutage kriegsgeil sein?

    Leider läuft seit dem Start der COVID-Pandemie vieles in unserem Staat nicht mehr, wie es sollte:Ärzte, die sich für die Gesundheit ihrer Patienten einsetzen, werden als Verbrecher behandelt und von der nicht mehr funktionierenden Justiz verurteilt.
    Andere, die dem lieben Geld wegen, oder weil sie erpresst werden (weil sie sich korrumpieren liessen), nur machen, was Ihnen Big-Pharma oder Big-Weapon befiehlt, werden mit neuen Ämtli belohnt (z.B der EX-BR Berset) und die Strafverfolgungsbehörden lassen Klagen gegen sie versanden.

    Leider ist unsere Gesellschaft nur noch eine Scheindemokratie:
    • Die Parlamentarier handeln nicht gemäss ihren Wahlversprechen.
    • Die ReGIERung ist machtgierig und handelt nicht gemäss Ihrem Auftrag für das Volk.
    • Die Richter handeln grösstenteils nach Parteibüchlein und Chef-Vorgaben.
    • Die Medien berichten nur, was die Sponsoren vorgeben.
    • Und die Militärs? Sind sie auch grösstenteils nur noch der Karriere und dem Geld verpflichtet?

    Ich hoffe, Sie sind noch nicht in der Erpressungsmaschinerie drinnen und können sich noch so äussern und danach handeln, so wie Ihnen Ihr Gewissen (wenn sie tief im Herz zuhören) eingibt.

    Deshalb bitte ich Sie: Handeln Sie, solange Sie noch können.
    Passen Sie auf sich auf und lassen Sie sich nicht von der Korrumpierung erwischen.
    Hören Sie auf Ihr Gewissen. Ihr KARMA wird es Ihnen lohnen (oder eben nicht).
    • Sagen Sie öffentlich NEIN zur NATO
    • Sagen Sie sich öffentlich los, von Einflussnahme durch fremde Mächte
    • Sagen Sie sich öffentlich los, sich fremden Gerichten unterordnen zu wollen (EU-Vertrag)
    • Setzen Sie sich für die Einhaltung unserer Bundesversammlung ein.

    Ansonsten sind Sie sich Ihrer Rolle als Divisionär unwürdig.
    Die Zeit des Schweigens ist vorbei. Die Mitte der Gesellschaft erhebt sich – mit Klarheit, Verant¬wortung und Mut.
    Helfen Sie mit: Zurück zur Wahrheit, zur Verfassung und zur Freiheit.

    Last but not least: Als Armeeangehöriger haben Sie gelernt, zu gehorchen.
    Aber es gibt Grenzen des Gehorsams: Man muss NEIN sagen können, wenn der Chef falsche Befehle erteilt.
    „Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen!“

    Mehr Informationen:
    Schauen Sie nicht in den von «oben» bestochenen Mainstream-Medien, sondern in den von unten spendenfinanzierten Alternativ-Medien wie z.Bsp.
    https://hoch2.tv/; https://transition-news.org/ ; https://www.aletheia-scimed.ch/de/; https://fbschweiz.ch; https://abfschweiz.ch/; https://www.vereinwir.ch/; https://www.auf1.shop/products/schwurblerfakten-fuer-einsteiger; etc. …

    Reply
  2. Daniel

    Betreff: Schämen Sie sich nicht!?

    Schämen Sie sich nicht als Divisionär der Schweiz, Herr Christen?

    Was Sie mit dieser billigen Mail an Herrn Oesch abliefern, disqualifiziert Sie zu 100%!

    Sie können die Mitteilung des Schweizerischen Vereins WIR auch einfach zur Kenntnis nehmen ohne Reaktion. Sie aber wenden Zeit auf um nicht gestört zu werden in Ihrer Funktion!

    Damit beweisen Sie Ihre Unfähigkeit dem Schweizer Volk zu dienen und bestätigen eindrücklich, dass Sie eine krasse Fehlbesetzung für die Schweizer Armee sind.

    Daniel Laubscher
    Schützenweg 20
    3294 Büren an der Aare
    079 958 08 01

    https://www.vereinwir.ch/wp-content/uploads/2025/05/Offene-Mitteilung-an-die-Schweizer-Regierung-Zurueck-zu-den-Wurzeln.pdf
    https://www.vereinwir.ch/offene-mitteilung-an-die-schweizer-regierung-und-die-armee

    Reply
  3. Heidi Blesi

    Lieber Herr Christen,

    haben Sie den Ferien? dann gäbe es doch diesen Abwesenheitstext.
    Sie tragen da aber eine Uniform, das bedeutet doch man steht so stramm… hinter einem Volk, dem Schweizervolk, oder wie war das doch schon wieder????
    Sie stehen so schön lächelnd fast modelhaft neben …. 🇨🇭 die Fahne ist da noch intakt, doch was flattert jetzt nur noch im Winde?

    Mein Vater trug auch diese Uniform, nicht ganz so verblümelt. Er sprach mit uns eindringlich und in Klartext was Verteidigungsmiliz bedeutet.
    Zugegeben, er gehörte zur Generation welche Krieg erlebte, mit Hunger, Kälte , Entbehrungen, vielem Leid, seine Uniform zeugte von den Abscheulichkeiten. Er wollte Alles nur NIE wieder Krieg.
    So habe ich diese bescheidene Bitte an Sie Herr Christen, hören Sie auf das Volk, wozu sonst tragen Sie diese DIENSTkleider?

    mit freundlichen Grüssen
    und dem Wunsch zum Frieden und der Neutralität, wofür die Schweiz steht im Namen ALLER unserer Kinder.

    Heidi B.

    Reply
  4. Christian

    Von: Christian Oesch, Präsident Schweizerischer Verein WIR [mailto:[email protected]]
    Gesendet: Donnerstag, 8. Mai 2025 17:54
    An: ‚[email protected]
    Cc: ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]‘; ‚[email protected]
    Betreff: Divisionär Stephan Christen

    Sehr geehrter Herr Divisionär Christen
    Ihre kurze Mitteilung, mich aus dem Verteiler zu löschen und keinerlei Information mehr erhalten zu wollen, ist Ausdruck eines bedauerlichen Missverständnisses Ihrer Rolle – nicht als Privatperson, sondern als hoher Repräsentant einer nationalen Schutzinstitution.
    Statt sich mit den fundierten Hinweisen auf verfassungswidrige Entwicklungen auseinanderzusetzen – wie es Ihr Auftrag gemäss geleistetem Eid verlangen würde – wählen Sie den bequemsten Ausweg: Wegsehen. Ignorieren. Schweigen.

    Ich nehme mit Befremden zur Kenntnis, dass Sie die Stimme eines verfassungstreuen Bürgers und ehemaligen Gebirgsgrenadiers nicht als Warnruf, sondern als Belästigung empfinden.

    Gerade Sie, Divisionär – stellvertretender Chef Kommando Operationen – tragen Mitverantwortung dafür, dass die Armee ihre Aufgabe erfüllt: das Land und seine Bevölkerung zu schützen.

    Dass Sie sich davon abwenden, ist ein Symptom der Krise – und Sie stehen mit dieser Haltung nicht allein.
    Wie wir wissen, wurden im letzten Jahr verdiente Offiziere wie Divisionär Teuscher und Vallat im Rahmen der persönlichen Sicherheitsprüfung aus ihren Funktionen entfernt, gerade weil sie Haltung zeigten und sich gegen die zunehmende Ausrichtung auf NATO- und Fremdinteressen stellten.

    Die Fähigen werden ausgemustert – die Konformen befördert.
    Ein gefährlicher Kurs für unsere direkte Demokratie.
    Dass Sie nicht einmal bereit sind, eine sachlich fundierte Mitteilung zur Kenntnis zu nehmen, entlarvt mehr über den Zustand des Apparats, als es jede Untersuchung je könnte.

    Ich werde Ihrer Bitte nach Löschung entsprechen.

    Aber die Tatsachen bleiben – und die Geschichte wird sich merken, wer geschwiegen hat.

    Mit Nachdruck
    Christian Oesch
    Präsident, Schweizerischer Verein WIR
    http://www.vereinwir.ch

    Reply

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