Warum Angstpornos zum Auslösen von Pandemien gebraucht werden
Falls Sie den Begriff Angstporno (fear porn) noch nicht gehört haben; er bezieht sich auf Inhalte der Mainstream-Medien, die bewusst und verführerisch mit den Ängsten der Menschen vor Katastrophen, Krankheiten und Tod spielen. Ja, es gibt Medien, die über die Information und Warnung der Öffentlichkeit hinausgehen. Und vermutlich haben Sie sich, genauso wie ich, bislang nicht mit dem Thema “Informations-Bioterrorismus“ befasst, weil Sie diesen Begriff gar nicht kannten. Ich würde ihn umgangssprachlich “pandemische Angstpornos“ nennen. Am Ende dieses Artikels werden Sie verstehen, was ich damit meine.
Pandemische Angstpornos
Ich bin vor einigen Tagen bei meiner täglichen Lektüre eines guten Dutzends unabhängiger Medien auf Alexander Kouzminov gestossen, einem ehemaligen Offizier des russischen Auslandsgeheimdienstes (SVR), der im Jahr 2017 ein Interview über das Konzept des Informations-Bioterrorismus gegeben hat, das ich mit grossem Interesse gelesen habe. Dieses Konzept ist eine neue Art von globaler operativer Beeinflussung und Manipulation von Menschen. Kouzminov schlug in diesem Interview vor, dass ein anderer Name dafür “informationsbiologische Erpressung“ sein könnte. Sie werden ihm später sicher zustimmen.
“informationsbiologische Erpressung“
Es handelt sich hier um keine leichte Kost, die man eben mal beim Frühstück verdaut. Ich hatte daher zunächst nicht in Erwägung gezogen, einen Artikel zu schreiben. Ich änderte meine Meinung jedoch schlagartig, als ich feststellte, dass in den Mainstream-Medien, vor allem in den Vereinigten Staaten, die Vogelgrippe-Sau, nein, es ist eine Vogelgrippe-Kuh, nach wie vor durchs Dorf getrieben wird.
Wir erinnern uns ganz dunkel an die Buchstaben-Zahlen-Kombination H5N1. Das ist die Bezeichnung für das Vogelgrippe-Virus, das uns bereits in den Jahren 2006/2007 hätte dahinraffen sollen. Bei allen, die diesen Artikel heute lesen, ist dieser Versuch offenbar gescheitert und deshalb muss er jetzt, im Jahr 2024, dringend wiederholt werden und zwar mit einer neuen Virusvariante, die 10 Mal tödlicher sein soll als im Jahr 2005.
Als selbstdenkendes geistiges Wesen mit einem guten körpereigenen Immunsystem kommt man sehr schnell zu der Erkenntnis, dass eine damalige Mortalität von etwa Null multipliziert mit 10 immer noch Null ist. Zieht man dann noch in Betracht, dass der eine und bislang einzige Farmer in den Vereinigten Staaten, auf den das Virus von seiner Kuh, deshalb der Name Vogelgrippe, gesprungen sein soll, keinerlei Krankheitssymptome zeigte und der Virennachweis vermutlich durch einen PCR-Test erbracht worden ist, dessen Ungeeignetheit wir seit der Corona-Test-Pandemie nur zu gut kennen, wird man diesem Alarm keine weitere Sekunde seine Aufmerksamkeit widmen. Denn auch asymptomatische Erkrankungen waren vor der Corona-Zeit unbekannt. Windpocken ohne Pocken? Wer hatte die in seiner Kindheit? War es nicht zwingend, um als erkrankt zu gelten, überall rote Pusteln zu haben, an denen man den ganzen Tag hätte kratzen wollen? Dass man mit der Vernachlässigung der Vogelgrippe, die jetzt Kühe befallen soll, richtig liegt, zeigt das besagte Konzept von Alexander Kouzminov. Ich werde versuchen, es so kurz und einfach wie möglich zu erläutern.
Angst vor Menschen
Nach Alexander Kouzminov ist die Grundlage des “Informations-Bioterrorismus“, den man vielleicht auch Psychoterror nennen könnte, der Einsatz von Angst vor Menschen (vor Menschen, nicht von Menschen). Diese Angst basiert auf Pandemien sehr gefährlicher Krankheiten, z. B. wenn eine Pandemie eine Bedrohung ist, die durch einen Virusausbruch bei Tieren entsteht.
Die wichtigsten Komponenten und Auswirkungen dieser neuen Form der Massenmanipulation einer “Bedrohung“ sind:
– Der Zeitfaktor: Praktisch sofortige und weltweit verbreitete Panik durch elektronische Kommunikationsmittel.
– Der Verwundbarkeitsfaktor: Hilflosigkeit gegenüber der Bedrohung, da es keine wirksamen Verteidigungsmittel gibt. Dies erzeugt Panik in der Bevölkerung.
– Der Faktor Ungewissheit: Der Mangel an Sachinformationen über die Ursache der Bedrohung und ihre Ausbreitung. Die Seite, die die Bedrohung initiiert, hat dadurch eine neue Möglichkeit zur Massenmanipulation.
– Der Faktor der fehlenden Kontrolle: Jeder Mensch, die sich “ausser Kontrolle“ befindet, weil er ein verdächtiges Objekt ist, das die Krankheit haben könnte, ist eine Bedrohung für alle anderen.
Geheimdienstlich organisierte Methoden
Der Informations-Bioterrorismus (oder die “informationsbiologische Erpressung“) wird mit geheimdienstlich organisierten Methoden betrieben und als “aktive Operation“ in den Zielländern durchgeführt. Eine solche aktive Operation kann durch die folgenden Mittel oder Aktionen bestimmt werden:
“Aktive Operationen“ werden mit der Unterstützung von Agenten, unterstützenden Personen und interessierten Organisationen durchgeführt. In der Regel führen Geheimdienste aktive Operationen unter “falschen Vorwänden“ (false flags) durch, d. h. sie verbergen ihre Hauptziele unter dem Deckmantel einer (politisch) neutralen Organisation oder verbergen ihre Ziele unter einem falsch formulierten Problem.
“Interessierte Parteien“ – Zu Zeiten des Kalten Krieges waren “interessierte Parteien“ in der Regel die Regierung oder ihre speziellen (Geheim-)Dienste, üblicherweise ausländische Geheimdienste. Heute könnten die interessierten Parteien sein: Ein grosser Mischkonzern, Pharmaunternehmen, Banken, private und politische Gruppen, Lobbyisten usw.
“Ziel” – Zielpersonen einer aktiven Operation können Regierungen, hochrangige Militärs, Geheimdienste des Gegners, politische Parteien, Banken, Unternehmen usw. sowie die Bevölkerung sein, wobei das Ziel darin besteht, eine gewisse Wirkung zu erzielen.
“Vollstrecker“ – Dies ist ein Geheimdienst, in der Regel ein ausländischer Geheimdienst. Üblicherweise führt der Vollstrecker aktive Operationen unter falscher Flagge durch, d. h. er verschleiert die tatsächliche Operation, indem er sie mit einer falschen Geschichte oder Drohung überdeckt.
“Unterstützer“ – Dabei kann es sich um einflussreiche Agenten und neutrale Dritte handeln (letztere gehören nicht dem Geheimdienst an). Diese können dem Vollstrecker bei der Durchführung der aktiven Operationen helfen.
“Massenmedien“ – Die Rolle der (Unternehmens- und/oder sozialen) Massenmedien besteht darin, aktive Operationen mit Hilfsmitteln durchzuführen. Die Massenmedien sind eines der wichtigsten Mittel zur Durchführung einer aktiven Operation. Der Ausführende nutzt die Massenmedien, um die grösstmögliche Wirkung auf das Zielpublikum/Einflussobjekt zu erzielen. Zum Beispiel, um eine Drohung auszusprechen, Gerüchte und falsche Informationen zu verbreiten, etc. All dies dient in Wirklichkeit der Desinformation, um die Aufmerksamkeit von der eigentlichen Operation abzulenken und sie zu verschleiern.
“Geplante Wirkungen“ – Informationen, die an ein bestimmtes Publikum gerichtet sind, müssen messerscharf sein. Es ist wichtig, das beabsichtigte Objekt zu beeinflussen. Die Informationen werden gezielt zusammengestellt, meist als Bedrohung oder grosses Problem, als ob es sich um ein echtes Problem handelt. Das Zielpublikum sollte niemals daran zweifeln.
Wichtigste Phasen der aktiven Operation
Die wichtigsten Phasen der aktiven Operation, durch die ein “Informations-Bioterrorismus“ geschaffen werden kann, sind folgende:
Phase 1: Der Vollstrecker (z. B. Geheimdienst) wirft mit Hilfe von Unterstützern (z. B. Agenten) und Hilfsmitteln (z. B. Massenmedien) falsche Informationen (in unserem Fall – eine drohende Pandemie) auf das Zielpublikum (z. B. die Öffentlichkeit) mit der Vorahnung, dass sie echt sind.
Phase 2: Ausführende, Unterstützer und Hilfsmittel beschleunigen das Problem und machen es zu einem heissen Thema (maximales Interesse muss erzeugt werden). Ist das falsche Problem erst einmal geschaffen, wächst es wie ein Schneeball, der immer weiter rollt, als ob er legitim würde.
Phase 3: Die eigentliche Aufgabe der Operation wird (im Verborgenen) verwirklicht – der monetäre Gewinn ist bereits da, die Stabilität der Regierung wird untergraben (z. B. wirtschaftlicher Verlust), und andere unglückliche Auswirkungen.
Der allgemeinen Zielgruppe (allgemeine Bevölkerung) wird gesagt, dass das Problem gelöst und die Risiken eingedämmt werden. Dies geschieht durch Nebeninformationen (Nachrichtenberichte usw.). Das Problem wird jedoch in der Schwebe gelassen, so dass der Vollstrecker es wieder verwenden kann. Es wäre ein Leichtes, es wieder aufleben zu lassen.
Eine Anmerkung der Autorin: Das könnte z.B. die nicht erfolgte und sichtlich nicht erwünschte Aufarbeitung der Corona-Krise sein. Nur so als Idee.
Umsetzung
Aber weiter mit Kouzminov. In der Praxis kann der “Informations-Bioterrorismus“ mit diesen Mitteln realisiert werden:
- Schaffung eines Problems
Zunächst muss es einen lokalen Ausbruch der saisonalen Grippe oder einer anderen ansteckenden Krankheit geben, den die interessierte Partei für ihre eigenen Interessen nutzen kann. Dies ist natürlich eine Fehlinformation. Es kann auch der Fall eintreten, dass es sich um eine angebliche “undichte Stelle“ in einem geheimen militärisch-medizinischen Labor oder einem “Bioverteidigungsforschungszentrum“ der Armee handelt. Eine solche Situation kann vom Vollstrecker (Geheimdienst) absichtlich herbeigeführt werden, um grosses Interesse, Ehrfurcht und Angst zu erzeugen.
- Ein Problem schneeballartig vergrössern
Die Medien (Hilfsmittel, zu denen auch Unterstützer gehören, z. B. Agenten mit Einfluss) beginnen, die Öffentlichkeit aufzuheizen. Auf den Titelseiten von Zeitungen, Fernsehsendern, im Internet und in den sozialen Medien finden sich bereits alarmierende Überschriften – “hochpathogenes Virus“, “neue ansteckende Krankheit“, “neuer Grippeausbruch bis hin zur Pandemie“, “macht euch auf Leichen gefasst, sagt der Influenza-Plan“. Alles, was die Bedrohungen verstärkt und allen Angst macht. Massenmedien und interessierte Organisationen geben Warnzeichen/Meldungen heraus wie “die Krankheit durchbricht die Mensch-zu-Mensch-Schranke“ und “sie sagen voraus, dass die Krankheit Millionen Menschen weltweit infizieren wird“. Zum Beispiel: “Eine Super-Grippe könnte bis zu 1,9 Millionen Amerikaner töten“ so ein Entwurf des Regierungsplans zur Bekämpfung einer weltweiten Epidemie“.
- Das Problem wird zum heissen Thema
Gesundheitsbehörden/höhere Beamte/Experten/Einflussnehmer äussern die Befürchtung, dass ein Virus zu einer Form mutieren könnte, die von Mensch zu Mensch übertragbar ist und dies zu einer weltweiten Pandemie führen könnte und behaupten, dass eine Grippepandemie wahrscheinlich zu einer hohen Morbidität (Krankheit) und Mortalität (Tod) führen würde. “So könnte die Zahl der Todesopfer bei einer Vogelgrippe-Pandemie beim Menschen zwischen 5 und 150 Millionen liegen“. Und: “Wir haben keine Zeit zu verlieren. Das Virus (Vogelgrippe) könnte die nächste menschliche Grippepandemie auslösen. Ich brauche Ihnen nicht zu sagen, welche schrecklichen Folgen das für alle Nationen und Völker haben könnte“.
- Verschärfung eines Problems und Beginn der geplanten Ergebnisse
Schon bald könnte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine neue Grippe ausrufen, eine öffentliche Gesundheitsnotlage von internationalem Belang (PHEIC) und schon bald wird eine Grippepandemiewarnung auf der sechsstufigen Warnskala auf fünf erhöht, was bedeutet, dass eine Pandemie als unmittelbar bevorstehend angesehen wird. Die Regierungen auf der ganzen Welt haben kaum eine andere Wahl, als auf die Pandemieerklärung der WHO zu reagieren, indem sie Milliarden für Medikamente ausgeben und alle verfügbaren Ressourcen zur Bekämpfung der Krankheit einsetzen, sobald die WHO die Pandemie für im Gange erklärt hat. Dies löst eine Welle von “Panikkäufen von Impfstoffen und Virostatika“ durch Regierungen in aller Welt aus, die in vielen Fällen weit mehr als nur Hunderte von Millionen Dollar umfassen. Zugelassene und interessierte Organisationen empfehlen den nationalen Regierungen den Einsatz spezieller Virostatika und Bekämpfungsmittel und informieren sie darüber, dass ein “wirksamer Impfstoff“ entwickelt wird und in Kürze einsatzbereit sein wird.
Déjà-vu
Liebe Leser, haben Sie jetzt ein Déjà-vu, so wie ich es hatte? Kommt Ihnen das bekannt vor? Ich erinnere daran, dass dieses erstaunlich vorausschauende Interview im Jahr 2017 veröffentlicht worden ist. Kouzminov erläuterte zudem anhand eines kurzen Beispiels, wie es genau funktioniert:
Der geheime WHO-Notfallausschuss
Das British Medical Journal (BMJ) beispielsweise wies auf die Existenz eines geheimen WHO-Notfallkomitees hin, das den WHO-Generaldirektor bei der Frage beriet, wann die Pandemie ausgerufen werden sollte. Es wurde behauptet, dass “die WHO von einer Gruppe von Personen beraten wurde, die eng mit der pharmazeutischen Industrie verbunden sind und viel davon haben, diese Epidemie zu einer Pandemie zu machen“. Das BMJ berichtete, dass die WHO im Februar 2009 (etwa einen Monat bevor die ersten Fälle des Schweinegrippeausbruchs 2009 gemeldet wurden) die Definition der Pandemie dahingehend geändert hatte, dass eine Pandemie “eine enorme Anzahl von Todesfällen und Erkrankungen“ verursachen kann, wodurch die Messlatte für die Ankündigung einer Pandemie niedriger gelegt wurde.
Erzielung von Ergebnissen
Was soll erreicht werden? Schwächung der Volkswirtschaften und Verluste, Konkurse und Bedrohung gefährdeter Unternehmen (z. B. Verlust des Handels, des Einreiseverkehrs, des internationalen Reiseverkehrs usw.), Destabilisierung (oder sogar Lähmung) von Regierungen und ihren öffentlichen Diensten. Die Produktion von antiviralen Medikamenten und Impfstoffen verschlingt Hunderte von Millionen bis Milliarden von Dollar. Der Bericht des Europarats über den “Schweinegrippeausbruch 2009“ beschuldigte beispielsweise die nationalen Regierungen, die EU und die WHO der “Verschwendung grosser Summen öffentlicher Gelder“ und des Schürens “ungerechtfertigter Ängste und Befürchtungen“ im Hinblick auf eine “Pandemie, die es nie wirklich gab“.
Diese neue Form der Massenmanipulation, Informations-Bioterrorismus als “Massenmanipulationswaffe“, kann zu einem Instrument der grossen Politik werden, wenn die “pandemische“ Bedrohung in Zukunft gezielt eingesetzt wird.
Informations-Bioterrorismus als eine Form der globalen Einflussnahme
Er kann sogar noch wirksamer sein, wenn man die Folgen und Schäden betrachtet, die er verursachen kann.
Erstens ist der Info-Bioterrorismus im Vergleich zum Bioterrorismus nicht für strategische oder militärische Anwendungen, politische Attentate und Sabotageakte geeignet, sondern um lokale Infrastrukturen zu zerstören, die Gesundheit der Bevölkerung oder von Tieren zu schädigen oder die Umwelt eines bestimmten Landes zu beeinträchtigen.
Zweitens nutzen die Organisatoren und interessierte Organisationen die potenzielle Pandemiebedrohung, um bestimmte Ergebnisse zu erzielen.
Drittens wird eine solche “Bedrohung“ im Falle des Info-Bioterrorismus nicht versteckt, wie im Falle eines bioterroristischen Angriffs, sondern im Gegensatz dazu in den Massenmedien breit bekannt gemacht. Je weiter die Berichte in den Massenmedien verbreitet werden, desto besser ist es für die Organisatoren des „Informations-Bioterrorismus“. Die Organisatoren des Bioterrorismus werden jedoch nie über ihre Pläne sprechen.
Viertens sind die wirtschaftlichen Verluste durch den Informations-Bioterrorismus wesentlich höher als durch den Bioterrorismus. Im Falle des Bioterrorismus kann der Verlust für ein einzelnes Land – in Geldwerten – zwischen einigen hundert Millionen und einigen Millionen Dollar liegen, wenn man den Verlust für die Wirtschaft, die Ausgaben für die betroffene Infrastruktur, den Verlust von Exporten, die Ausgaben für das Gesundheitswesen usw. berücksichtigt. Im Falle des Informations-Bioterrorismus sind die Kosten jedoch ganz anders – sie belaufen sich auf Dutzende bis Hunderte von Millionen Dollar. Die Weltbank schätzt beispielsweise die wirtschaftlichen Verluste, die durch den Ausbruch von SARS in den Jahren 2002-2003 entstanden sind, auf mehr als 15 Milliarden Dollar allein in der asiatischen Region. Die Kosten von SARS für die Weltwirtschaft wurden auf etwa 30 Milliarden Dollar geschätzt. Die wirtschaftlichen Verluste durch die Vogelgrippe-Pandemie in den Jahren 2006-2007 wurden auf das 20-fache von SARS geschätzt und könnten die asiatische Wirtschaft bis zu 283 Milliarden Dollar kosten. Die erwartete weltweite Wirtschaftskatastrophe würde bis zu 800 Milliarden Dollar kosten, wenn eine menschliche Pandemie ein Jahr lang andauert. Der gleiche Betrag wurde von den USA im Irak ausgegeben.
Fünftens: Die Organisatoren von Bioterrorismus verdienen kein Geld. Das liegt daran, dass sein Ziel vor allem darin besteht, die staatliche Infrastruktur, die Gesundheit der Menschen, der Nutztiere und der Umwelt zu zerstören und zu schädigen. Die Organisatoren des Informations-Bioterrorismus sehnen sich jedoch danach, tatsächlich einen gewissen Geldwert zu erzielen. Ihr Ziel ist es, an der Angst vor einer Weltkatastrophe zu verdienen – das ist eine der Hauptbesonderheiten des Info-Bioterrorismus. Seine Organisatoren verdienen sehr viel Geld – zig Millionen Dollar, zum Beispiel durch die Herstellung und den Verkauf von antiviralen Medikamenten, Impfstoffen und anderen Schutzmitteln; das ist förderungswürdig, wenn den Menschen gesagt wird, dass es (noch) einen furchterregenden Virus gibt, den sie nicht aufhalten können.
Milliardengeschäft
Die Idee einer Pandemie und des Handels mit ihr wird aktiv vorangetrieben und entwickelt sich mit überraschender Hartnäckigkeit in den Massenmedien und sogar auf Regierungswebsites weiter – zum Beispiel auf Websites der USA wie pandemicflu.gov oder avianflu.gov. So investiert die US-Regierung Millionen von Dollar, um die Idee einer weltweiten Pandemie zu unterstützen und stellt Hunderte von Millionen Dollar für die Entwicklung von Impfstoffen gegen diese “Massen“-Schrecken bereit. So hat Novartis Vaccines & Diagnostics vom US-Gesundheitsministerium einen Auftrag im Wert von 487 Mio. USD erhalten, ein Joint Venture mit einem Investitionsvolumen von fast 1 Mrd. USD zur Herstellung von 50 Mio. Dosen eines saisonalen trivalenten Impfstoffs und bis zu 150 Mio. Dosen eines monovalenten Impfstoffs zur Vorbereitung auf eine mögliche Pandemie.
So hat die US-Regierung infolge der Schweinegrippe-Pandemie H1N1 in den Jahren 2009-2010 die teuerste nationale Impfkampagne in der Geschichte der USA eingeleitet und mindestens 160 Millionen Dosen Impfstoff gegen Schweinegrippe gekauft, was 18 Milliarden Dollar gekostet hat. Nach Angaben der WHO-Generaldirektorin Dr. Margaret Chan könnten die Impfstoffhersteller im günstigsten Fall fast 5 Milliarden Impfungen gegen die Pandemie pro Jahr herstellen. Der Hauptimpfstoffhersteller (z. B. GlaxoSmithKline) kann mit diesen Impfstoffempfehlungen rund 50 Milliarden Dollar pro Jahr verdienen. Im Falle einer anderen “Pandemie“ – der Vogelgrippe H5N1 in den Jahren 2006-2007 – behaupteten UNO-Vertreter (z. B. Dr. David Nabarro, der UNO-Koordinator für Vogel- und Humaninfluenza), dass etwa 1,5 Milliarden Dollar benötigt würden, “um mit der Vogelgrippe fertig zu werden und sich auf eine mögliche Pandemie vorzubereiten“.
Das waren die Kernpunkte des Interviews mit Alexander Kouzminov aus dem Jahr 2017.
Zusammenfassend kann man sagen:
- Die Förderung der Angst vor einer Infektionskrankheit zu politischen, wirtschaftlichen oder persönlichen Zwecken ist zutiefst unethisch. Und dennoch wird es immer wieder gemacht.
- Es geht nie um Gesundheit, es geht um Kommerz.
- Es sind immer wieder dieselben, im Interview genannten Akteure. Die üblichen Verdächtigen (the usual suspects).
- Die Massenmedien waren und sind das eigentliche Virus, denn ohne sie gäbe es keine Ansteckungen. Sie “terrorisieren“ die Massen.
- Und nicht zuletzt fallen die meisten von uns immer wieder darauf rein, weil sie die Narrative, die Geschichten nicht hinterfragen (wollen).
Genau das ist der Grund, der mich zu diesem Artikel bewogen hat. Frischen wir unser Erinnerungsvermögen auf (Schweinegrippe, Vogelgrippe, Rinderwahnsinn etc.) und erkennen, dass wir das alles schon mehrfach so erlebt haben. Immer nach demselben Drehbuch. Eine unendliche Geschichte sozusagen. Sie ist scheinbar nicht nur unendlich, sondern hat auch schon vor Jahrzehnten begonnen.
Die Ziele einer neuen Weltordnung
Wer sich bereits tiefergehend mit der “grossen Agenda“ befasst hat, die zwar im Hintergrund abläuft, aber durchaus nachgelesen und nachvollzogen werden kann, denn wir bekommen im Vorfeld alles gesagt, dem wird der Club of Rome etwas sagen. Dieser hat bereits im Jahr 1991 in seinem Strategiepapier “The First Global Revolution“ die Ziele einer neuen Weltordnung klar benannt (eigene Übersetzung):
„Der gemeinsame Feind der Menschheit ist der Mensch
Auf der Suche nach einem neuen gemeinsamen Feind sind wir auf die Idee gekommen, dass die Umweltverschmutzung, die drohende globale Erwärmung, die Wasserknappheit, die Hungersnot und Ähnliches dazu passen. In ihrer Gesamtheit und in ihrem Zusammenspiel stellen diese Phänomene tatsächlich eine gemeinsame Bedrohung dar, die die Solidarität aller Völker erfordert. Aber wenn wir sie als Feind bezeichnen, tappen wir in die Falle, vor der wir bereits gewarnt haben, nämlich Symptome mit Ursachen zu verwechseln. Alle diese Gefahren sind durch menschliche Eingriffe verursacht und können nur durch veränderte Einstellungen und Verhaltensweisen überwunden werden. Der wahre Feind ist also der Mensch selbst.“
Und an anderer Stelle heisst es:
„Dieser neue, so genannte Informationssektor wird allmählich von den Regierungen und internationalen Institutionen ernst genommen, oft mit einigem Zögern und trotz der offensichtlichen Unvereinbarkeit des Offiziellen mit dem Unoffiziellen. Einige NGOs (Nichtregierungsorganisationen) verfügen jedoch über Erfahrungen, Einsichten und Kenntnisse, die den Regierungen fehlen, und vertreten wichtige Anliegen der Öffentlichkeit, die nicht ignoriert werden können. So entwickelt sich eine gewisse Zusammenarbeit zwischen den offiziellen und den informellen Organisationen, die sich für letztere als nützlich erweist, da verschiedene NGOs aufeinandertreffen und ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede entdecken. Wir sind der Meinung, dass eine ähnliche Zusammenarbeit auch in den internationalen Gremien notwendig ist. Zwischenstaatliche Diskussionen sind tendenziell noch steriler und realitätsferner als die auf nationaler Ebene, und daher könnte eine Belebung der Debatte durch die Einbeziehung einiger sorgfältig ausgewählter nicht-offizieller Experten in die Ausschüsse anregend sein. Wir haben dies bereits vorgeschlagen, als wir die Idee eines UN-Umweltsicherheitsrates vorbrachten.“
Das war die Absicht 1991 und man ist fast genötigt zu sagen, dass sie, die Strippenzieher, hervorragende Arbeit geleistet haben. Chapeau! Denn seit dem Beginn der Corona-Krisenzeit sollte dem Letzten aufgefallen sein, dass die relevanten Entscheidungen zur Durchsetzung der grossen Agenda nicht von gewählten und damit demokratisch legitimierten Volksvertretern getroffen werden. Ich könnte unzählige Beispiele für die Schweiz aus der jüngsten Vergangenheit nennen, vom WHO-Pandemievertrag über die Agenda2030, die Klimaziele, 15-Minuten-Städte, Gender-Woke-Irrsinn etc. Diese Ideen sind nicht auf dem Mist unserer Politiker gewachsen, sondern wurden ihnen ins Auftragsbüchlein, auch Pflichtenheft genannt, geschrieben.
Um nicht vom Thema abzukommen, aber nichts hat eben mit nichts zu tun, ist im Hinblick auf das vorgestellte Konzept von Alexander Kouzminov festzuhalten, dass die sogenannte Corona-Pandemie interessanterweise genau so orchestriert worden ist und das Militär und die Geheimdienste, wie inzwischen belegt ist, eine entscheidende Rolle gespielt haben.
Und die Moral von der Geschicht‘?
Lasst Euch nicht führen hinter’s Licht! Macht nicht noch einmal mit. Wie heisst es so schön: Niemand regiert, wenn niemand gehorcht. No one rules if no one obeys (David Icke).
Abschliessen möchte ich sehr trefflich mit dem 2. Brief an die Korinther Kapitel 11, Vers 16:
“Ich sage es noch einmal: Niemand soll mich für einen Narren halten. Wenn ihr es aber doch tut, dann lasst mich auch den Narren spielen, damit ich ein wenig prahlen kann wie ihr.“
Oder moderner in englischer Fassung:
Fool me once, shame on you. Fool me twice, shame on me!
Quellen:
(PDF) Information bioterrorism – a new form of global manipulation (researchgate.net)
publishersweekly.com: Autor Alexander Kouzminov
The First Global Revolution A Report By The Council Of The Club Of Rome
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In der Vergangenheit wurde uns eingetrichtert, dass wir Bürger mit unseren Anliegen gegen Windmühlen rennen und nichts gegen die lebenszerstörenden Aktionen unserer Regierung unternehmen könnten.
Lassen Sie sich nicht beirren oder einschüchtern. WIR haben bereits viel erreicht und gemeinsam gehen wir diesen Weg unbeirrt weiter.
Unsere Vorstösse sind oft sehr kostspielig, da wir uns bei strafrechtlichen Verfahren vertreten lassen und bei Analysen von Gefahren (mRNA, G5 etc.) ausgewiesene Fachleute beiziehen.