Die Schweiz im Fokus – Lektionen aus der globalen C-Inszenierung

Die Schweiz im Fokus – Lektionen aus der globalen C-Inszenierung

Die Schweiz im Fokus

Lektionen aus der globalen C-Inszenierung

Die Enthüllungen der letzten Jahre bieten einen erschütternden Blick hinter die Kulissen globaler Pandemiepolitik. Es zeigt sich ein Muster der Manipulation, das weder die Schweiz noch ihre Institutionen verschont hat. Die Kernbotschaft lautet: Die Pandemie war weniger ein medizinisches Problem, sondern eine politische Agenda – mit der Schweiz als willigem Akteur.

Leider findet eine öffentliche Aufarbeitung in der Schweiz nach wie vor nicht statt, aber es gibt engagierte Bürger, die in ihrer Freizeit in grosser Fleissarbeit mithelfen, Licht ins Dunkel bringen. Und so werten wir es geradezu als Glücksfall, dass uns Dr. med. Peter Meier-Schlittler seine Corona-Chronik geschickt hat, die wir im nachfolgenden Artikel zusammengefasst haben, und die wir auch als Dokument (pdf) zur Verfügung stellen.

Die wesentlichen Erkenntnisse aus dieser Chronik sind folgende:

1. Die Schweiz als Testfeld für PCR-Manipulation

Die PCR-Teststrategie in der Schweiz ist ein Lehrbuchbeispiel dafür, wie wissenschaftliche Grundlagen geopfert wurden, um politisch gewollte Ergebnisse zu erzeugen. Der Ct-Wert (Cycle Threshold), der die Sensitivität des Tests bestimmt, lag bei 36 – ein Wert, der in der Fachwelt längst als zu hoch und fehleranfällig bekannt ist. Selbst die New York Times erklärte, dass bei Ct-Werten über 30 bis zu 90 % der positiven Tests falsch sein könnten. Doch warum wurde dieser wissenschaftliche Konsens in der Schweiz ignoriert? Ein Blick auf das Labor Spiez, das später seine PCR-Testempfehlungen still und heimlich zurückzog, zeigt, dass hier bewusst mit Zahlen jongliert wurde, um die Fallzahlen künstlich hochzuhalten. Dieses Vorgehen diente dazu, die Rechtfertigung für drastische Massnahmen wie Lockdowns und Quarantäne zu schaffen. Die Frage bleibt: Wer hat von diesen manipulierten Zahlen profitiert? Und warum gibt es bis heute keine Aufarbeitung dieser Vorgänge?

2. Bill Gates als Strippenzieher

Die Bill & Melinda Gates Foundation taucht immer wieder im Zusammenhang mit der Pandemiepolitik auf – auch in der Schweiz. Ein besonders brisantes Detail ist die Finanzierung von Swissmedic durch die Gates-Stiftung. Obwohl diese Kooperation öffentlich bekannt ist, werden die konkreten Summen verschwiegen. Warum diese Geheimhaltung, wenn angeblich keine Interessenkonflikte bestehen? Gates‘ Einfluss geht jedoch weit über finanzielle Unterstützung hinaus: Bereits 2020 forderte er öffentlich, sieben Milliarden Menschen zu impfen – ohne dass zu diesem Zeitpunkt Langzeitstudien zu den mRNA-Impfstoffen existierten. Die Schweiz schloss sich dieser globalen Agenda an, ohne eigene Daten oder Studien einzufordern. Noch beunruhigender ist der Einfluss von Gates und anderen Akteuren auf das WEF und deren Pandemie-Szenarien. Diese Partnerschaften verdeutlichen: Die Schweiz war Teil eines internationalen Netzwerks, das nicht nur wissenschaftliche Standards ignorierte, sondern gezielt eine Strategie verfolgte, die den Interessen weniger Eliten diente.

3. Die Täuschung um das Covid-Zertifikat

Das Covid-Zertifikat wurde als Schlüssel zurück zur Normalität verkauft: Wer es vorzeigen konnte, galt als „geschützt“ und „nicht ansteckend“. Doch bereits im August 2021 erklärte Virginie Masserey, Leiterin der Infektionskontrolle, öffentlich, dass Geimpfte das Virus genauso häufig verbreiten können wie Ungeimpfte. Nur wenige Tage später betonte Bundesrat Alain Berset dennoch auf Twitter, dass die Impfung „vor Ansteckung, Weiterverbreitung und schwerem Krankheitsverlauf“ schütze. Diese Widersprüche wurden ignoriert, und die Zertifikatspflicht wurde rigoros durchgesetzt. Millionen von Schweizern vertrauten auf falsche Versprechungen. Besonders brisant: Im Vorfeld der Abstimmung über das Covid-Gesetz 2021 wurden gezielt Fehlinformationen verbreitet, um das Volk zu einem „Ja“ zu bewegen. Der Verweis auf „Schutz vor Ansteckung“ war eine politische Täuschung in grossem Stil, die das Vertrauen in den Staat nachhaltig beschädigt hat.

4. Insidergeschäfte in Bern

Während die Pandemie die Bevölkerung in Angst versetzte, nutzten hochrangige Beamte ihre Insiderkenntnisse für persönliche Vorteile. Kurz vor Unterzeichnung der Impfstoffkaufverträge im März 2021 kauften Mitglieder der Berner Verwaltung Aktien von Impfstoffherstellern. Die Behörden schweigen bis heute über die Namen dieser Personen und die Höhe der Gewinne. Insidergeschäfte dieser Art werfen ein düsteres Licht auf die Integrität der Schweizer Administration. Besonders fragwürdig: Dieselben Akteure entschieden über Milliardenbeträge für Impfstoffkäufe und die Impfstrategie, was einen klaren Interessenkonflikt darstellt. Es entsteht der Eindruck, dass der Staat inmitten einer globalen Krise mehr Interesse daran hatte, die Portfolios einiger weniger zu füllen, anstatt die Bevölkerung umfassend zu schützen. Bis heute gibt es keine transparenten Untersuchungen oder Konsequenzen.

5. Die Schattenseite der Impfstoffe

Die Impfkampagne wurde als globaler Rettungsakt inszeniert, doch die Realität zeichnete ein düsteres Bild, besonders auch in der Schweiz. Während Länder wie Dänemark den AstraZeneca-Impfstoff wegen schwerer Nebenwirkungen schnell aus dem Verkehr zogen, hielt die Schweiz zunächst an diesem Produkt fest. Ganze 4 Millionen Dosen wurden schliesslich an das WHO-Programm „Covax“ übergeben – eine bequeme Lösung, um überschüssige Bestände loszuwerden, die sonst für internationale Kritik gesorgt hätten. Gleichzeitig häuften sich Berichte über Myokarditis, Thrombosen und andere schwerwiegende Nebenwirkungen. Laut offiziellen Daten wurden in der Schweiz Tausende Fälle von Impfkomplikationen gemeldet, doch nur ein Bruchteil fand in den Medien Erwähnung.

Noch gravierender ist die Tatsache, dass die Langzeitwirkungen der mRNA-Impfstoffe nie wirklich untersucht wurden. Swissmedic gab zu, dass wichtige Daten erst nach der Zulassung im Rahmen sogenannter Postmarketing-Studien erhoben werden sollten. Diese Studien fanden bis heute nicht in ausreichendem Masse statt. Derweil zeigten internationale Analysen, dass die Rate schwerer Nebenwirkungen bei den Covid-Impfstoffen bis zu 60-mal höher ist als bei traditionellen Impfstoffen. In der Schweiz verteidigte der Bundesrat dennoch die Impfstoffe als „hochwirksam und gut verträglich“.

Ein weiteres beunruhigendes Detail: Die Zulassungsverfahren liefen unter enormem politischen Druck ab. Es gab Hinweise darauf, dass europäische und amerikanische Behörden die Zulassung von Impfstoffen vor wichtigen Wahlen verzögerten, um politisch heikle Diskussionen zu vermeiden. Nach den US-Wahlen 2020 erteilte die FDA plötzlich die Notzulassung für den Pfizer/BioNTech-Impfstoff – wenige Tage später folgte die Schweiz. Diese zeitliche Abfolge wirft die Frage auf, ob wissenschaftliche Standards zugunsten politischer Agenden vernachlässigt wurden.

Ein bemerkenswerter Aspekt der globalen Impfstoffentwicklung war die politische Dimension rund um die Zulassungsprozesse. In den USA wurde unter der Trump-Administration die sogenannte „Operation Warp Speed“ ins Leben gerufen, eine Initiative zur Beschleunigung der Impfstoffentwicklung mit massiver finanzieller Förderung. Präsident Trump hoffte, die Ergebnisse vor den Präsidentschaftswahlen 2020 präsentieren zu können, um politischen Rückenwind zu erhalten. Doch die Zulassung des Pfizer/BioNTech-Impfstoffs durch die FDA erfolgte erst am 11. Dezember 2020, also nach den Wahlen, was einige Beobachter als gezielte Verzögerung interpretierten, um Trump diesen Erfolg nicht zuzuschreiben.

Auch in der Schweiz wurde der Impfstoff erst am 19. Dezember 2020 zugelassen. Diese zeitlichen Abfolgen werfen Fragen auf, ob wissenschaftliche Standards zugunsten politischer Agenda beeinflusst wurden.

Die Schweizer Bevölkerung, die sich auf die Aussagen von Behörden und Politikern verlassen musste, zahlte letztlich den Preis. Während AstraZeneca stillschweigend aus den Regalen verschwand, konzentrierte sich die Kommunikation auf mRNA-Impfstoffe. Doch auch hier wurde ein wichtiger Punkt verschleiert: Die Impfung schützt weder zuverlässig vor Ansteckung noch vor Übertragung des Virus – eine Tatsache, die von Pfizer-Managern vor dem EU-Parlament zugegeben wurde. Die gesamte Impfstrategie basierte auf einem Konstrukt von Halbwahrheiten, die das Vertrauen der Bevölkerung in die Gesundheitsbehörden nachhaltig erschüttert haben.

6. Schweizer Suizidstatistiken und Jugendkrise

Die sozialen und psychischen Kosten der Pandemiepolitik in der Schweiz bleiben oft unerwähnt – doch die Zahlen sind alarmierend. Pro Juventute berichtete von einem beispiellosen Anstieg der Suizidgedanken bei Jugendlichen. Bis zu acht Jugendliche am Tag meldeten sich mit solchen Gedanken bei Beratungsstellen, während die Zahl der akuten Kriseninterventionen neue Höchststände erreichte. Lockdowns, Isolation und das Fehlen von sozialen Kontakten sowie strukturierter Bildung hinterliessen tiefe Narben in der jungen Generation. Kinder und Jugendliche wurden systematisch in eine Lage gebracht, in der sie die Hauptlast der Massnahmen tragen mussten, obwohl ihr eigenes Risiko für schwere Krankheitsverläufe äusserst gering war.

Besonders kritisch ist die Tatsache, dass Kinder und Jugendliche zur Impfung gedrängt wurden, obwohl pädiatrische Fachverbände frühzeitig Zurückhaltung empfahlen. Die Politik ignorierte diese Warnungen und bereitete Impfkampagnen vor, die auch Kinder einbezogen, obwohl weder die Langzeitwirkungen noch die Wirksamkeit der Impfstoffe für diese Altersgruppe hinreichend untersucht waren. Schulen wurden geschlossen, soziale Aktivitäten verboten – und dennoch fehlte es an einer evidenzbasierten Grundlage, die diese Massnahmen rechtfertigte.

Eine Studie des Sachverständigenrates in Deutschland bestätigte später, dass Lockdowns und Schulschliessungen keinen signifikanten Einfluss auf die Ausbreitung des Virus hatten. Was jedoch blieb, sind die massiven psychischen und sozialen Schäden, die diese Politik angerichtet hat. Kinder und Jugendliche verloren Lebenszeit, Chancen und in vielen Fällen auch ihre psychische Gesundheit.

Hinzu kommt eine erschreckende Doppelmoral: Während die psychischen Schäden bei Kindern und Jugendlichen offensichtlich waren, richtete sich die politische und mediale Aufmerksamkeit fast ausschliesslich auf die Durchsetzung von Massnahmen. Eltern, die sich kritisch äusserten oder die psychischen Belastungen ihrer Kinder in den Vordergrund stellten, wurden oft als unsolidarisch abgestempelt. Der Ruf nach wissenschaftlicher Evidenz verhallte ungehört.

Die Jugendkrise der Pandemiezeit ist ein bedrückendes Zeugnis dafür, wie wenig langfristige Auswirkungen bedacht wurden. Während wirtschaftliche Hilfsprogramme für Unternehmen und Selbstständige in den Vordergrund gestellt wurden, blieb die psychische Gesundheit einer ganzen Generation weitgehend unbeachtet. Es ist ein politisches Versagen, das dringend aufgearbeitet werden muss, um künftige Krisen besser zu bewältigen.

7. Ein System unter Beschuss

Die Pandemie offenbarte ein dysfunktionales System, das wissenschaftliche Fakten dem politischen Willen unterordnete. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) spielte eine tragische Schlüsselrolle: Anstatt auf wissenschaftliche Erkenntnisse zu setzen, folgte es willfährig politischen Vorgaben. Kritische Stimmen wurden systematisch ausgeschlossen, wie die Auflösung der Pandemievorbereitungskommission zeigt. Diese unabhängige Expertenkommission, die noch 2019 letzte Sitzungen abhielt, wurde ersetzt durch die sogenannte „Task Force BAG COVID-19“. Diese agierte jedoch lediglich als verlängerter Arm der Politik. Besonders brisant: Die PCR-Teststrategie, Lockdowns und Maskenpflicht basierten auf Annahmen und Modellrechnungen, die nicht den Tatsachen entsprachen. Widerstand aus der Wissenschaft wurde unterdrückt, und kritische Fachleute sahen sich mit Repressionen konfrontiert. Die Bevölkerung erlebte ein beispielloses Zusammenspiel aus medialer Angstpropaganda und staatlicher Zensur. Dieses Versagen, das den Geist der Demokratie aushöhlte, verlangt nach einer umfassenden Aufarbeitung.

Fazit:

Ein Lehrstück globaler Manipulation – und die Schweiz mittendrin

Die Corona-Pandemie war mehr als nur ein medizinisches Ereignis – sie war ein global orchestriertes Experiment, das die Welt in eine nie dagewesene Spirale aus Angst, Kontrolle und Manipulation stürzte. Die Schweiz, einst Synonym für Neutralität und wissenschaftliche Präzision, war dabei kein Beobachter, sondern ein williger Teilnehmer.

Die Enthüllungen aus Dokumenten und Berichten zeichnen ein klares Bild: Wissenschaft und Politik wurden zu Instrumenten einer internationalen Agenda, die unter dem Deckmantel der öffentlichen Gesundheit agierte. Von fragwürdigen PCR-Tests mit manipulierten Ct-Werten bis hin zu Insidergeschäften in höchsten Regierungskreisen – die Liste der Versäumnisse und Verfehlungen ist lang. Die Schweiz, sonst stolz auf ihre Unabhängigkeit, beugte sich dem internationalen Druck, ohne eigene Daten oder Strategien zu entwickeln.

Besonders bezeichnend ist die Rolle von globalen Akteuren wie der Gates-Stiftung, die nicht nur finanziellen Einfluss auf Swissmedic ausübten, sondern auch die globale Impfagenda massgeblich vorantrieben. Dass dabei Langzeitstudien und belastbare Daten fehlten, spielte offenbar keine Rolle. Stattdessen wurde die Bevölkerung mit Versprechungen über den „Schutz vor Ansteckung“ in eine Impfkampagne gedrängt, deren Risiken und Nebenwirkungen massiv unterschätzt wurden. Die Tatsache, dass selbst Pfizer-Manager öffentlich zugaben, dass die Impfstoffe keinen Fremdschutz bieten, macht die Täuschung komplett.

Doch die gravierendsten Schäden wurden an den Schwächsten der Gesellschaft angerichtet: Kinder und Jugendliche, die durch Lockdowns und Schulschliessungen ihrer sozialen Kontakte, ihrer Bildung und letztlich ihrer psychischen Gesundheit beraubt wurden. Während Politiker mit moralischer Überlegenheit Massnahmen verteidigten, verzeichneten Beratungsstellen in der Schweiz Höchststände an Suizidmeldungen. Die Politik ignorierte diese Alarmzeichen und drängte stattdessen auf Impfungen, die für diese Altersgruppen weder ausreichend getestet noch notwendig waren.

Die Pandemie deckte auch auf, wie eng die Verflechtungen zwischen staatlichen Institutionen und wirtschaftlichen Interessen sind. Insidergeschäfte, undurchsichtige Verträge und die gezielte Umgehung unabhängiger Kontrollinstanzen zeigen, dass die Bürger nicht nur getäuscht, sondern auch finanziell ausgenutzt wurden. Die Bevölkerung zahlte mit Vertrauen, Gesundheit und psychischem Wohlbefinden, während eine kleine Elite von der Krise profitierte.

Was bleibt, ist ein zerstörtes Vertrauen in Institutionen, die eigentlich dem Schutz der Bevölkerung dienen sollten. Wissenschaft wurde politisiert, Kritik wurde zensiert, und Massnahmen wurden durch Propaganda legitimiert, die auf Annahmen statt auf Evidenz beruhte. Die Schweiz hat in dieser Krise viel von ihrem Ruf eingebüsst – als unabhängige, faktenbasierte und demokratische Nation.

Die zentrale Lektion ist klar: Wenn wir nicht aus diesen Enthüllungen lernen, werden sie es wieder tun. Die Bürger müssen sich ihrer Macht bewusst werden und Transparenz, Rechenschaft und unabhängige Kontrolle einfordern. Die Aufarbeitung dieser Zeit darf nicht auf die lange Bank geschoben werden. Denn ohne sie bleibt die Schweiz, wie der Rest der Welt, ein Spielball globaler Interessen – bereit für die nächste „perfekt inszenierte Krise“.

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Corona-P(l)andemie: Enthüllungen aus dem Epizentrum der Macht

Corona-P(l)andemie: Enthüllungen aus dem Epizentrum der Macht

Die Corona-P(l)andemie:

Enthüllungen aus dem Epizentrum der Macht und die unbequemen Wahrheiten dahinter

Am 2. Dezember 2024 liess das „Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic“ (zu Deutsch: Sonderausschuss zur Coronavirus-Pandemie) eine Bombe platzen: Der Abschlussbericht zur COVID-19-Pandemie, satte 520 Seiten schwer, wurde veröffentlicht. Man feierte es als den „umfangreichsten Bericht“ zur Pandemie – und ja, hier wurde akribisch recherchiert, was in den letzten Jahren so richtig schiefgelaufen ist. Aber bevor wir in den Saft der Enthüllungen eintauchen, kurz etwas zur Einordnung, damit auch die skeptischen Schweizer verstehen, dass hier keine „Schwurbelgruppe“ am Werk war, die „neue“ Verschwörungstheorien verbreitet.

Was ist das Select Subcommittee?

Das „Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic“ ist kein Hinterzimmerclub von Verschwörungstheoretikern, sondern ein offizielles Gremium des US-Kongresses. Besetzt mit Mitgliedern aus beiden politischen Lagern, wurde dieses Komitee eingerichtet, um die Pandemie kritisch zu analysieren – von ihren Ursprüngen bis zu den oft fragwürdigen Massnahmen. Die Köpfe dahinter sind keine Unbekannten: ehemalige CDC-Direktoren, führende Wissenschaftler und hochrangige Politiker. Ihr Ziel: Transparenz und die Aufarbeitung einer Krise, die weltweit Milliarden betraf.

Zusammenfassung der Pressemitteilung

Pressemitteilung – Der Bericht behauptet:

  • Lab-Leak-Theorie bestätigt: Das Virus stammt höchstwahrscheinlich aus einem Labor in Wuhan – nicht vom berüchtigten Wildtiermarkt.
  • Gain-of-Function-Forschung war Teil der Geschichte: Experimente, die Viren gefährlicher machen, wurden mit US-Steuergeldern finanziert.
  • Chaos bei den Hilfsprogrammen: Milliarden wurden verschwendet oder durch Betrug verloren.
  • Fehlentscheidungen mit Langzeitfolgen: Lockdowns, Schulschliessungen und Maskenpflicht haben mehr Schaden angerichtet als Nutzen gebracht.
  • WHO versagt auf ganzer Linie: Die Organisation sei eher ein Sprachrohr Chinas gewesen als ein globaler Gesundheitswächter.

Aber Moment: Die Pressemiteilung trägt das Datum 2. Dezember 2024, der Bericht selbst aber 4. Dezember 2024. Klingt nach einem magischen Glitch in der Raumzeit oder schlicht nach der üblichen politischen Eile.

Globale Erkenntnisse aus dem Bericht – Die Details hinter dem Theater

Hier ist die Essenz des Berichts – das Destillat, das uns alle betrifft, insbesondere die Schweizer, die gerne meinen, dass sie immer „über den Dingen stehen“. Aber auch die Alpenrepublik war und ist Teil dieser globalen Inszenierung. Was hat das Subcommittee wirklich ans Licht gebracht? 

Lab-Leak-Theorie: Kein Mythos, sondern bittere Realität

Die Behauptung, SARS-CoV-2 sei aus einem Labor in Wuhan entwichen, galt lange als „Verschwörungstheorie“. Doch der Bericht zeigt eindrucksvoll: Diese Theorie ist alles andere als abwegig. Hier einige der zentralen Punkte:

  • Frühe Warnsignale ignoriert: Schon im Herbst 2019 litten Forscher am Wuhan Institute of Virology (WIV) unter Symptomen, die COVID-19 ähneln. Diese Hinweise wurden entweder ignoriert oder aktiv vertuscht.
  • Fragwürdige Forschung: Am WIV wurde Gain-of-Function-Forschung betrieben, bei der Viren gezielt gefährlicher gemacht wurden. Solche Experimente fanden unter Sicherheitsstandards statt, die bestenfalls als „laissez-faire“ beschrieben werden können. Während in den USA BSL-3-Standards (Biosafety Level 3) gelten, arbeitete man in Wuhan oft unter BSL-2-Bedingungen – einem Level, das etwa mit einem durchschnittlichen Krankenhauslabor vergleichbar ist.
  • Schwaches Argument für Zoonose: Es gibt keine belastbaren Beweise dafür, dass das Virus von Tieren auf Menschen überging. Keine infizierten Tiere, keine Belege für eine Kette von Infektionen – schlicht nichts. Im Gegensatz dazu strotzen die Hinweise für einen Laborunfall nur so vor Plausibilität.

Kurzum: Es ist schwer zu glauben, dass es sich um einen Zufall handelt, dass eine Pandemie genau in der Stadt beginnt, die Chinas führendes Labor für Coronavirus-Forschung beherbergt.

WHO: Totalausfall oder Mitspieler im globalen Schachspiel?

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) steht im Bericht unter scharfer Kritik. Der Vorwurf: Sie habe nicht etwa die Welt vor der Pandemie gewarnt, sondern vielmehr den Interessen Chinas gedient.

  • Propaganda statt Aufklärung: Die WHO übernahm unhinterfragt die Informationen aus China und verbreitete diese weltweit. Ob bewusst oder aus Naivität – die Folgen waren fatal.
  • Versagen in der Aufklärung: Statt einer unabhängigen Untersuchung der Virusursprünge setzte die WHO auf einen Bericht, der fast schon peinlich offensichtlich die chinesische Regierung entlastete.
  • Pandemievertrag: Gefahr für die Souveränität? Der Bericht warnt davor, dass der geplante Pandemievertrag der WHO die nationalstaatlichen Kompetenzen gefährden könnte. In einer Pandemie würde die WHO dann möglicherweise Entscheidungen über Lockdowns, Impfkampagnen und andere Massnahmen treffen – ohne Rücksicht auf lokale Gegebenheiten oder demokratische Prozesse.

Die WHO hat sich in dieser Krise als alles andere als neutral erwiesen – ein Weckruf für alle, die blind auf solche Institutionen vertrauen. 

Maskenpflicht: Symbolpolitik in Reinform

Der Bericht nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn es um die Maskenpflicht geht. Insbesondere für Kinder war diese Massnahme oft nicht nur nutzlos, sondern sogar schädlich.

  • Schwache Studienbasis: Viele der Studien, die die Maskenpflicht rechtfertigen sollten, sind methodisch fragwürdig. Die Datenlage ist dünn, und die wenigen belastbaren Untersuchungen zeigen kaum signifikante Vorteile.
  • Kinder als Opfer: Besonders absurd war die Maskenpflicht für kleine Kinder. Die psychologischen und sozialen Schäden sind messbar, während der Nutzen bestenfalls marginal war.
  • Flip-Flop-Politik: Die ständigen Meinungswechsel von Gesundheitsbehörden zur Wirksamkeit von Masken haben das Vertrauen in öffentliche Institutionen weiter untergraben.

Masken wurden mehr zum Symbol für Gehorsam als zu einem wirksamen Schutzinstrument.

 

Lockdowns: Das Rezept für gesellschaftlichen Kollaps

Wenn etwas nachhaltig Schaden angerichtet hat, dann die weltweiten Lockdowns. Der Bericht zeichnet ein erschreckendes Bild:

  • Wirtschaftliche Verwüstung: Millionen kleiner Unternehmen gingen weltweit pleite. Lieferketten brachen zusammen, und viele Volkswirtschaften erholen sich noch immer nicht.
  • Psychische Gesundheit: Die Isolation trieb die Raten von Depressionen, Angstzuständen und sogar Selbstmorden in die Höhe. Besonders Jugendliche litten immens unter der sozialen Isolation.
  • Bildungskatastrophe: Geschlossene Schulen haben eine ganze Generation zurückgeworfen. Der Bericht spricht von „historischem Lernverlust“, der besonders Kinder aus benachteiligten Familien betrifft.
  • Kein wissenschaftlicher Konsens: Viele der getroffenen Massnahmen basierten auf Annahmen und nicht auf fundierter Wissenschaft. Die „6-Fuss-Abstandsregel“ war ebenso willkürlich wie die Schliessung von Parks und Spielplätzen.

Die Lockdowns wurden oft als „alternativlos“ dargestellt – ein Begriff, der rückblickend nichts anderes als ein Vorwand für planloses Handeln war. 

Impfpolitik: Ein Wettlauf ohne Rücksicht auf Verluste

Die Impfkampagnen waren zweifellos eine Meisterleistung logistischer Planung. Doch der Bericht deckt gravierende Schwächen auf:

  • Mangelnde Transparenz: Entscheidungen zur Zulassung und Verteilung von Impfstoffen wurden oft hinter verschlossenen Türen getroffen, ohne die Öffentlichkeit umfassend zu informieren.
  • Unterschätzte Risiken: Unerwünschte Nebenwirkungen wurden zu lange heruntergespielt. Impfgeschädigte kämpfen bis heute um Anerkennung und Unterstützung.
  • Ignorierte natürliche Immunität: Wer bereits COVID-19 überstanden hatte, wurde dennoch zur Impfung gedrängt – ein unnötiges Risiko, wie der Bericht zeigt.

Im Wettlauf um die schnellste Impfstoffentwicklung blieben Sicherheit und Transparenz oft auf der Strecke.

Propaganda statt Wissenschaft: Kritiker mundtot gemacht

Der Bericht beleuchtet auch die düstere Seite der Informationspolitik während der Pandemie:

  • Zensur auf sozialen Medien: Plattformen wie Facebook wurden genutzt, um abweichende Meinungen zu unterdrücken. Wer die Lab-Leak-Theorie oder alternative Behandlungsansätze erwähnte, wurde schnell als „Verschwörungstheoretiker“ abgestempelt.
  • Diskreditierung von Experten: Wissenschaftler, die sich gegen den Mainstream stellten, wurden systematisch marginalisiert und ihre Karrieren bedroht.
  • Manipulation durch Angst: Die Angst vor dem Virus wurde gezielt geschürt, um Massnahmen zu rechtfertigen, die im Nachhinein mehr Schaden als Nutzen brachten.

Statt offener Debatten erlebte die Welt eine orchestrierte Kampagne, die einzig dazu diente, das offizielle Narrativ zu schützen.

Ein Schauspiel der besonderen Art

Was bleibt, ist der Eindruck einer gigantischen Inszenierung: Ein Virus, ein Narrativ und ein globales Experiment. Die „Lessons Learned“ (gewonnenen Erkenntnisse) klingen schön auf dem Papier, doch der eigentliche Kern bleibt: Kontrolle. Die Pandemie wurde genutzt, um Machtstrukturen zu festigen, Freiheiten einzuschränken und eine Welt zu schaffen, in der jeder Bürger überwacht und reguliert wird.

Die Medienmitteilung, die vor dem Bericht veröffentlicht wurde und seine (zu) frühe Aufschaltung auf die Website, ist ein Symbol für das Chaos, das diese Pandemie begleitet hat. Einmal mehr zeigt sich, dass Transparenz nur dann geliefert wird, wenn es nicht wehtut.

Für die letzten Ignoranten: Es war nie nur eine Gesundheitskrise, sondern ein Lehrbuchbeispiel für globale Manipulation. Auch die Schweiz sollte kritisch hinterfragen, welche Lehren sie aus dieser Zeit zieht. Es ist höchste Zeit, die Augen zu öffnen – bevor die nächste „Pandemie“ vor der Tür steht. Bleibt wachsam!

Australien im Ausnahmezustand: mRNA-DNA-Kontamination und das Schweigen der Mächtigen

Australien im Ausnahmezustand: mRNA-DNA-Kontamination und das Schweigen der Mächtigen

Australien im Ausnahmezustand

mRNA-DNA-Kontamination und das Schweigen der Mächtigen

Australien ist sehr weit weg, deshalb muss es bei uns im Mainstream niemand beobachten und berichten. Es sei denn, ein Känguru hat sich die Vogelgrippe oder die Affenpocken eingefangen.

Während in Australien Wissenschaftler Alarm schlagen und eine historische Debatte über die DNA-Kontamination in mRNA-Impfstoffen entfachen, ist die Stille der australischen Politik ohrenbetäubend. Führende Köpfe wie Premier Roger Cook ducken sich weg, die Gesundheitsministerin bleibt lieber unsichtbar, und die Medien? Schweigen sich aus – ausser, ein paar exotische Tiere stehen auf dem Spiel. Dabei geht es um nichts Geringeres als den Verdacht, dass synthetische DNA durch Impfstoffe in unsere Genome eingreift. Was wie der Plot eines dystopischen Thrillers klingt, ist für viele Australier erschreckende Realität. Aber keine Sorge, die grossen Medienhäuser in Europa haben das auch im Griff: Nicht hinschauen, weitermachen, und bloss keine Fragen stellen. Deshalb berichten WIR.

Stille angesichts der Wahrheit: Die Regierung von Westaustralien fehlt in der grossen Debatte über mRNA-Impfstoff-DNA-Kontamination

Debatte über die Sicherheit von mRNA-Impfstoffen

Ein Sturm zieht in Australien auf, ausgelöst durch die Debatte über die Sicherheit von mRNA-Impfstoffen. Im Zentrum steht die Frage der DNA-Kontamination (DNA=DNS = Desoxyribonukleinsäure) in den COVID-19-Impfstoffen von Pfizer und Moderna. In dieser Woche hätte im Riverside Theatre in Perth die „Grosse Debatte“ zu diesem Thema stattfinden sollen. Doch prominente Politiker wie Premier Roger Cook und Gesundheitsministerin Amber-Jade Sanderson blieben fern – ein deutliches Zeichen mangelnder Transparenz und Verantwortungsbewusstseins.

Zentrale Aussagen und Vorwürfe:

  • Julian Gillespie: Gillespie betonte in seiner Rede, dass synthetische DNA-Kontamination in den Impfstoffen eine globale Katastrophe darstelle. Wissenschaftler wie Kevin McKernan und Professor Philip Buckhaults haben weltweit überhöhte Werte von synthetischer DNA gefunden. Er warf der australischen Arzneimittelbehörde (TGA) vor, diese alarmierenden Ergebnisse als „Fehlinformation“ abzutun, ohne sie angemessen zu untersuchen. Gillespie warnte vor langfristigen genetischen Risiken, die durch die Integration der DNA in menschliche Genome entstehen könnten.
  • Senator Malcolm Roberts: Roberts hob hervor, dass steigende Sterblichkeitsraten in Australien nicht auf COVID-19 selbst, sondern auf die Impfungen zurückzuführen seien. Besonders Booster-Impfungen stehen laut einer Studie der Universität Sydney in engem Zusammenhang mit einer Zunahme von Todesfällen. Roberts forderte eine unabhängige Untersuchung durch eine königliche Kommission, um Verantwortlichkeiten zu klären und Vertrauen wiederherzustellen.
  • Professor Ian Brighthope: Brighthope, ein erfahrener Mediziner, wies auf ein alarmierendes Muster hin: Patienten, die jahrelang krebsfrei waren, erlitten nach Booster-Impfungen aggressive Rückfälle („Turbo-Krebs“). Er erklärte, dass die verwendete Impfstofftechnologie, einschliesslich lipidbasierter Nanopartikel, in der Vergangenheit als unsicher bekannt war. Brighthope kritisierte die Behörden scharf für ihre Untätigkeit und ihre Verweigerung, Daten zu Krebserkrankungen nach Impfungen zu veröffentlichen.

Kritik an der Regierung und den Medien

Die Abwesenheit führender Politiker wurde als Verweigerung interpretiert, sich schwierigen Fragen zu stellen. Stattdessen verlassen sie sich auf vorgefertigte Reden und eine wohlwollende Berichterstattung durch die grossen Medien. Diese mangelnde Transparenz untergräbt das Vertrauen der Öffentlichkeit. Es wird gefordert, dass politische Führungskräfte offen und ehrlich auf die Anliegen der Menschen eingehen.

 

Forderungen

  • Untersuchungen: Einrichtung einer unabhängigen königlichen Kommission.
  • Transparenz: Veröffentlichung relevanter Gesundheitsdaten.
  • Verantwortlichkeit: Öffentliche Amtsträger sollen ihre Entscheidungen rechtfertigen.

Schlussfolgerung

Die Debatte in Australien spiegelt eine tiefere Krise wider: den Kampf um Transparenz, Vertrauen und die Gesundheit zukünftiger Generationen. Die Zeit des Schweigens ist vorbei – es ist Zeit für Antworten und Taten.

Abschliessend noch unsere Übersetzung der Rede von Professor Ian Brighthope. Alle Reden können auf dem Substack von Aussie 17  angeschaut werden

Professor Ian Brighthope

Besorgnisse über mRNA-Impfstoffe und DNA-Kontamination:

„Meine Besorgnis basiert auf gut fundierter Wissenschaft – das ist weder theoretisch noch spekulativ. Jahrzehntelange Forschung hat die Risiken der Integration fremder DNA in menschliche Zellen belegt, die potenziell katastrophale Folgen haben können. Die von Dr. David Speicher nachgewiesene synthetische DNA-Kontamination in australischen Ampullen der Pfizer- und Moderna-COVID-19-Impfstoffe birgt erhebliche Gefahren für die genomische Stabilität. Diese können sich in Form von Krebserkrankungen, Autoimmunerkrankungen, genetischen Mutationen und erblichen Störungen manifestieren.

Die Impfstoffe enthalten toxische Lipid-Nanopartikel, die synthetische DNA-Fragmente einschliessen. Diese Nanopartikel transportieren die DNA in die meisten Organe des Körpers, wo sie potenziell in das eigene genetische Material integriert werden kann. Jedes Organ im Körper ist betroffen – vom Gehirn über das Herz, die Eierstöcke, die Hoden, die Milz, die Leber, die Augen, die Ohren – einfach überall! Die wissenschaftliche Literatur zeigt klar, dass dies Krebsentwicklung, Störungen des Immunsystems, Unfruchtbarkeit und mehr verursachen kann. Die nachgewiesenen Kontaminationswerte liegen bis zu 145-mal über den zulässigen Grenzwerten. Einige Fälle sind so aussergewöhnlich, dass sie in keinem medizinischen Produkt akzeptabel sein sollten.

Wir sehen bereits Beweise für diese Auswirkungen bei echten Patienten. Weltweit beobachten meine Kollegen und ich einen sehr beunruhigenden Trend, der dringend angegangen werden muss. Patienten, die jahrelang krebsfrei waren, erleiden plötzlich aggressive, explosionsartige Krebserkrankungen kurz nach der Verabreichung von Booster-Dosen der COVID-19-Impfstoffe. Diese Fälle zeigen ein sehr schnelles Tumorwachstum nach der Booster-Verabreichung.

Dieses Wachstum ist alarmierend schnell. Die Art dieser Krebserkrankungen ist äusserst verstörend: Es handelt sich nicht um die langsam wachsenden, progressiven Typen, die wir gewohnt sind zu behandeln. Sie sind aggressiv, treten oft in fortgeschrittenen Stadien auf und betreffen mehrere Organe zum Zeitpunkt der Diagnose.

Beispiele sind Bauchspeicheldrüsenkrebs, eine äusserst tödliche Krebsart, sowie Eierstockkrebs, der schwer zu entdecken ist, bis er weit fortgeschritten ist. Auch Lungenkrebs und kolorektale Krebsarten zeigen explosive Wachstumsverläufe, wie wir sie noch nie zuvor gesehen haben. Besonders ungewöhnlich ist das Auftreten von zwei genetisch unterschiedlichen Krebserkrankungen in einem einzigen Organ, etwa bei Darmkrebs. Es gab sogar einen Fallbericht einer Frau mit Brustkrebs, die gleichzeitig drei verschiedene Krebserkrankungen hatte – zwei in einer Brust und eine in der anderen.

Diese „Turbo-Krebse“ treten schneller und aggressiver auf, als wir es von Patienten erwarten würden, die über viele Jahre stabil waren. Auch Blutkrebserkrankungen wie Lymphome und Leukämien nehmen zu und treten manchmal sehr kurz nach einer Impfung auf.

Die Lieferung des modifizierten RNA-Stoffs durch Lipid-Nanopartikel – ein Mechanismus, der den Stoff in die Tiefen unseres Gehirns, unserer Eierstöcke, Hoden, Herzen und praktisch jedes Organs des Körpers transportiert – hätte den Behörden bekannt sein müssen. Der Wirkstoff würde niemals im Deltamuskel bleiben.

Das Mantra „sicher und effektiv“ wurde endlos wiederholt, trotz unzureichender Beweise. Sogar die Hersteller der Impfstoffe haben erklärt, dass sie Impfstoffe nicht sicher herstellen können, weil sie von Natur aus unsicher sind. Die Behauptung einer 95%igen Wirksamkeit war eine statistische Lüge. Tatsächlich wurden diese experimentellen Injektionen mit mehr Todesfällen und Verletzungen in Verbindung gebracht als jedes andere pharmazeutische Produkt in der Geschichte.

Meine Damen und Herren, wir haben das gefährlichste, unkontrollierteste Experiment der Menschheitsgeschichte durchlebt.“

Weltweit intensive Debatten – die Schweiz schweigt

Es ist bemerkenswert, dass weltweit intensive Debatten über die Sicherheit von COVID-19-Impfstoffen geführt werden, während in der Schweiz, Heimat renommierter Institutionen wie der Universität Basel und des Schweizerischen Tropen- und Public Health-Instituts (Swiss TPH), keine öffentlichen Diskussionen stattfinden. Zudem beherbergt die Schweiz doch auch hochsichere Biolabore in Bellinzona und Spiez, die sich mit gefährlichen Krankheitserregern befassen und in Zusammenarbeit mit der WHO das BioHub-System betreiben. Angesichts dieser Expertise stellt sich die Frage:

Warum bleibt der Diskurs über Impfstoffsicherheit hierzulande aus? Könnte dies mit der bedeutenden Rolle der Pharmaindustrie in der Schweiz zusammenhängen? Oder hat es damit zu tun, dass die Schweiz sich gerne damit brüstet, Gastgeber der WHO (Weltgesundheitsorganisation) in Genf zu sein – quasi als moralisches Epizentrum globaler Gesundheitspolitik?

Doch wie viel Transparenz und wissenschaftliche Unabhängigkeit bleibt übrig, wenn Stolz und wirtschaftliche Interessen die Diskussion dominieren?

Das WHO-Pandemieabkommen in einfacher Sprache  

Das WHO-Pandemieabkommen in einfacher Sprache  

Das WHO-Pandemieabkommen in einfacher Sprache

Ein Karussell für die Pharmaindustrie

Stell dir vor, du gehst auf einen Jahrmarkt. Da steht ein grosses Karussell, das nicht nur cool aussieht, sondern auch mega teuer ist. Und jetzt das Beste: Es hält nie an. Die Leute steigen immer wieder ein, zahlen dafür ordentlich Geld, und das Karussellbetreiber-Team lacht sich ins Fäustchen. Genau so funktioniert das WHO-Pandemieabkommen – nur ohne Jahrmarktspass und mit ernsthaften Konsequenzen für uns alle.

Vor wenigen Tagen besuchte mich meine Freundin mit ihrem 11-jährigen cleveren Sohnemann, der immer alles genau wissen möchte. In irgendeinem Zusammenhang fiel das Wort „WHO-Pandemieabkommen“ und er wollte von mir wissen, was es mit diesem auf sich habe, dieses Corona-Dingens sei doch zum Glück lange durch. Ich habe es ihm so einfach wie möglich erklärt. Und da vielleicht auch Sie in Ihrem Umfeld jemand kennen, der es noch nicht verstanden hat, gebe ich das Gespräch jetzt wieder.

„Pass auf, ich male dir das mal auf.“

Ich habe mir ein Blatt Papier geschnappt und angefangen zu zeichnen: „Also, stell dir vor, hier ist das Karussell.“ Ich malte einen riesigen Kreis und drumherum kleine Figuren, die alle in einer langen Schlange standen, um einzusteigen. „Das hier sind die Menschen, die das Karussell fahren müssen. Warum? Weil die Betreiber sagen, es sei zu ihrem Schutz.“

Dann zeichnete ich die Betreiber: oben auf dem Karussell sitzen ein paar Typen im Anzug, die Dollarzeichen in den Augen haben. „Das sind die grossen Pharmafirmen. Die steuern das Ding. Und schau mal hier.“ Ich malte Pfeile, die vom Karussell zu einer Kasse führten. „Hier kommt all das Geld rein, das die Menschen für das Karussell zahlen. Und die Betreiber lachen sich ins Fäustchen.“

Er schaute mich mit grossen Augen an: „Okay, aber warum steigen die Leute überhaupt ein, wenn es so teuer ist?“

Da grinste ich:

„Weil die WHO – das ist der grosse Boss vom Jahrmarkt – allen sagt, sie MÜSSEN mitfahren. Sonst gibt’s Ärger. Und die Regierungen verteilen die Tickets, als gäbe es kein Morgen.“

Wie funktioniert das Karussell genau?

Ich erklärte weiter: „Pass auf, das Karussell hat einen bestimmten Ablauf. Es ist wie ein ewiger Kreislauf, der immer wieder von vorne beginnt.“ Ich zog das Papier heran und zeichnete Kreise, Pfeile und kleine Symbole.

  1. Ein neues Virus taucht auf.
    Ich malte eine kleine Wolke mit einem fiesen Grinsegesicht. „Hier kommt ein Virus – oder es wird im Labor erfunden. Egal, Hauptsache, alle haben Angst.“
  2. Die WHO schlägt Alarm.
    Ich zeichnete eine Sirene und einen Lautsprecher. „Die WHO ruft: ‚Achtung, Pandemie!‘ Und plötzlich sind alle total in Panik.“
  3. Massentests und Massnahmen.
    Ich malte Teststäbchen und Menschen mit Masken. „Jetzt geht’s los: testen, Masken tragen, Abstand halten. Die Leute werden verrückt vor Sorge.“
  4. Der grosse Verkauf beginnt.
    Ich zeichnete Spritzen und Geldsäcke. „Jetzt kommen die Impfstoffe ins Spiel. Die Pharmafirmen sagen: ‚Wir retten euch!‘ Natürlich gegen viel Geld.“
  5. Nebenwirkungen? Kein Problem!
    Ich malte ein trauriges Gesicht und daneben eine neue Spritze. „Wenn die Leute krank werden, weil sie die Impfung nicht vertragen, gibt’s neue Medikamente – die sie natürlich wieder kaufen müssen.“
  6. Und wieder von vorne.
    Ich verband alles mit einem grossen Pfeil zurück zum Virus. „Das nächste Virus steht schon bereit, und das Karussell startet wieder.“

Warum steigen die Leute nicht einfach aus?

„Aber wieso macht da überhaupt jemand mit?“ fragte er. „Kann man das Karussell nicht einfach anhalten?“ Ich seufzte.

„Das wäre toll, aber die Betreiber haben alles so geregelt, dass es fast unmöglich ist. Die WHO sagt: ‚Das ist alles nur zu eurem Schutz.‘ Und die Regierungen hören darauf, weil sie Angst haben, schlecht dazustehen. Vielleicht verdienen sie auch mit.“

Ich malte eine Schranke vor das Karussell. „Das hier sind Gesetze, die das Ganze absichern. Sie sorgen dafür, dass die Leute kaum eine Wahl haben.“ Dann malte ich eine grosse Werbetafel daneben.

„Und hier sind die Medien, die nonstop erzählen, wie wichtig das Karussell ist. Wenn du nicht mitmachst, bist du der Böse und tötest Deine Oma.“

Seine Reaktion am Schluss

Ich legte den Stift weg, und er guckte mich an. „Also verdient die Pharmaindustrie richtig fett Kohle, und ob wir dabei krank werden oder sterben, ist denen egal?“ Ich nickte. „Tja, genau so ist es. Es geht nicht um Gesundheit. Es geht nur ums Geschäft. Und weisst du, wie wir das Karussell anhalten können?“

„Wie?“ fragte er neugierig. Ich lächelte:

„Indem wir alle zusammen sagen: „STOP!“ und einfach nicht einsteigen. Je weniger mitmachen, desto weniger dreht sich das Ding.“

Fazit: Ein Karussell, das uns alle zum Kotzen bringt

Das WHO-Pandemieabkommen ist kein Schutzprogramm (höchstens ein Schutzgelderpressungsprogramm), sondern ein teures Finanzkarussell, das uns immer wieder ins Verderben fährt. Die Betreiber verdienen sich eine goldene Nase, während wir alle zusehen müssen, wie uns schlecht wird – gesundheitlich, finanziell und in Sachen Freiheit.

„Und weisst du was?“, endete ich, „dieses Karussell hat keine Kotztüten. Also raus da! Aber schnell.“

Wie Plasmid-DNA aus mRNA-Impfstoffen das menschliche Genom verändern könnte

Wie Plasmid-DNA aus mRNA-Impfstoffen das menschliche Genom verändern könnte

Gefährliche Wahrheit

Wie Plasmid-DNA aus mRNA-Impfstoffen das menschliche Genom verändern könnte

Eine dringende Warnung von Experten und Politikern aus aller Welt, die der Mainstream ignoriert

Am 25. November 2024 erschütterte eine alarmierende Nachricht die Öffentlichkeit: Eine Koalition aus hunderten internationalen Politikern, führenden medizinischen Experten und Fachleuten richtete einen dringenden Appell an die Regierungschefs von zehn europäischen Staaten – darunter Dänemark, Norwegen, Schweden und das Vereinigte Königreich. Ihr Anliegen? Die sofortige Aussetzung der Verwendung modifizierter mRNA-Impfstoffe.

Grundlage dieses Appells war ein Schreiben der „North Group“, einer Organisation, die sich der Aufklärung über die potenziellen Risiken solcher Therapien verschrieben hat. Die Koalition verweist auf gravierende Gesundheitsrisiken und fordert unmissverständlich:

Stoppt den Einsatz dieser Impfstoffe und überprüft die Zulassungs- und Herstellungsprozesse in einem unabhängigen, transparenten Verfahren.

Hier ist das vollständige Schreibenvon uns übersetzt:

An: Alle Regierungschefs
Datum: 25. November 2024

Betreff: Äusserste Besorgnis über die Sicherheit und Qualität der modifizierten COVID-19-mRNA-Impfstoffe

An die Premierminister und Regierungsgremien der nordischen und baltischen Länder sowie des Vereinigten Königreichs:

Übermäßige Mengen an Rest-DNA in australischen Proben festgestellt, die Daten aus Frankreich, Deutschland, Kanada und den USA bestätigen.
Die Einführung fremder DNA in Zellen mittels Lipid-Nanopartikel (LNPs) könnte menschliche DNA schädigen und zu genomischer Instabilität, Krebs und anderen äusserst schwerwiegenden Erkrankungen führen.

Als internationale Gruppe von Politikern und qualifizierten Fachleuten sind wir zutiefst besorgt über die Auswirkungen der modifizierten COVID-19-mRNA-Impfstoffe auf unsere Bevölkerungen und fordern deren sofortige Aussetzung. Wir möchten Ihre Aufmerksamkeit auf drei kritische Punkte lenken, die weitreichende Auswirkungen auf die Gesundheit der Bürger unserer Nationen haben:

  • Die COVID-19-Impfstoffe wurden nie auf ihre Fähigkeit getestet, die Virusübertragung zu blockieren. Behörden und Regierungen haben die Öffentlichkeit in die Irre geführt, um Akzeptanz für diese Produkte zu erzwingen.
  • Die Impfstoffe haben eine beispiellose Zahl gemeldeter Nebenwirkungen, einschliesslich Todesfällen, verursacht. Analysen zeigen, dass es ein regelrechtes Glücksspiel war, welche Charge eine Person erhielt und welche Nebenwirkungen auftreten konnten.
  • Unabhängige Wissenschaftler fanden variable und übermässige Mengen an Rest-Plasmid-DNA in den Produkten von Pfizer und Moderna. Diese fremde DNA ist ein Nebenprodukt der Herstellung und hätte nie in kommerzielle Vials gelangen dürfen.

Die oben genannten Punkte werfen kritische, aber nicht quantifizierte Risiken für die menschliche Gesundheit auf, welche von den mit ihrer Aufsicht betrauten Regulierungsbehörden systematisch ignoriert wurden. Deshalb fordern wir im Namen der Öffentlichkeit:

  • Einen sofortigen Stopp der Verwendung von modifizierten COVID-19-mRNA-Impfstoffen sowie einen Rückruf der Produkte.
  • Eine unabhängige und transparente Untersuchung ihrer Zulassung und Verwendung.
  • Wissenschaftliche Nachweise, die dokumentieren, dass keinerlei Gefahr für die menschliche DNA besteht.

Wir bitten um klare Antworten auf folgende Fragen:

  1. Was ist erforderlich, um eine unabhängige und transparente öffentliche Untersuchung der regulatorischen Prozesse einzuleiten?
  2. Gibt es Hindernisse, welche die Regierung daran hindern, Forschung zu potenziellen Zusammenhängen zwischen mRNA-Impfstoffen und Krebs, Unfruchtbarkeit oder anderen akuten, chronischen und genetischen Erkrankungen zu priorisieren?

Mit der gebotenen wissenschaftlichen Unterstützung für diese Bedrohung der aktuellen und zukünftigen Generationen bitten wir Sie eindringlich, im Interesse Ihrer Bürger zu handeln.

Mit grösster Sorge und Respekt,
Im Namen der Mitglieder der North Group, vollständige Liste der Unterzeichner unten.

Die sehr lange Liste der Unterzeichner findet sich im Brief selbst (siehe Website North Group oder im nachfolgenden Flipbook). Aus der Schweiz wurde das Schreiben von Dr. Astrid Stuckelberger und RA Philipp Kruse mitunterzeichnet.

Zusammenfassung

Wir haben die wissenschaftliche Zusammenfassung zur Unterstützung des Schreibens der North Group an die Regierungschefs eingehend studiert. Hier sind die wesentlichen Punkte aus der Zusammenfassung, kompakt resümiert:

Wesentliche Erkenntnisse der Zusammenfassung

  1. mRNA-Impfstoffe und fehlender Schutz vor Übertragung:
    • Offizielle Daten der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) bestätigen, dass die COVID-19-Impfstoffe nicht für die Verhinderung der Virusübertragung zugelassen wurden.
    • Regierungen und Behörden haben die Öffentlichkeit jedoch fälschlicherweise davon überzeugt, dass die Impfstoffe andere schützen würden, um eine hohe Akzeptanz zu erzwingen.
  2. Ungewöhnlich hohe und batchabhängige Nebenwirkungen:
    • Nationale und internationale Daten zeigen signifikante Sicherheitsprobleme und eine enorme Variabilität in den gemeldeten Nebenwirkungen je nach Produktionscharge (Batch).
    • Dies deutet auf ungleichmässige Produktionsstandards hin. Einzelne Chargen waren mit einem weitaus höheren Risiko für Nebenwirkungen verbunden.
  3. Kontamination mit Rest-DNA:
    • Mehrere unabhängige Laboranalysen aus Australien, Kanada und Europa weisen auf erhebliche Mengen an künstlicher plasmid-basierter DNA hin, die in den Impfstoffen enthalten sind.
    • Diese DNA birgt das Risiko genetischer Instabilität, Krebs und anderer schwerwiegender Gesundheitsprobleme.
  4. Gefährliche DNA-Sequenzen:
    • In den Pfizer-Impfstoffen wurde eine nicht deklarierte DNA-Sequenz aus dem Simian Virus 40 (SV40) gefunden. Diese ist bekannt für ihre Verbindung zu Krebserkrankungen.
    • Diese SV40-Sequenz könnte genetische Veränderungen in menschlichen Zellen fördern.
  5. Systemisches Versagen der Aufsichtsbehörden:
    • Regulierungsbehörden haben trotz klarer Warnsignale keine Massnahmen ergriffen. Ihre Doppelfunktion als Zulassungs- und Überwachungsinstanz führt zu Interessenkonflikten.
    • Forderung nach einer unabhängigen, forensischen Untersuchung.
  6. Langfristige Risiken durch Integration ins menschliche Genom:
    • Lipid-Nanopartikel (LNPs) transportieren die DNA in menschliche Zellen und Organe, was zur Integration in das Genom und potenziell zu Krebs führen könnte.
    • Kinder, Schwangere und ungeborene Kinder könnten besonders betroffen sein.
  7. Mangelnde Transparenz und Glaubwürdigkeitsverlust:
    • Die Öffentlichkeit wurde irregeführt, und die Glaubwürdigkeit der Regulierungsbehörden ist massiv beschädigt.
    • Es besteht dringender Handlungsbedarf, um Vertrauen und Sicherheit wiederherzustellen.

 

Fazit:

Erschütternde Beweise zur Integration von Plasmid-DNA in menschliche Zellen

Am selben Tag, an dem der Brief der North Group verschickt wurde, teilte der Krebsgenomik-Experte Dr. Phillip Buckhaults auf der Plattform X (ehemals Twitter) bahnbrechende Erkenntnisse aus seinem Labor: Die in den mRNA-Impfstoffen enthaltene Plasmid-DNA kann sich in das Genom normaler menschlicher Zellen integrieren. Hier ist der vollständige Beitrag von Buckhaults in deutscher Übersetzung:

Phillip Buckhaults
@P_J_Buckhaults

Die Plasmid-DNA, die in den mRNA-Impfstoffen enthalten ist, kann sich in das Genom normaler Zellen integrieren.

Ich wusste, dass dies möglich ist, aber einige waren skeptisch. Also haben wir uns die Zeit genommen, es im Labor zu beweisen.

Wir züchten in meinem Labor normale menschliche epitheliale Stammzellen. Das ist Teil unserer regulären Arbeit (Krebsforschung). Sie werden Organoide genannt. Diese sind keine Krebszellen, sondern einfach die normalen Stammzellen, die den menschlichen Dickdarm aufbauen.

Wir haben einige dieser normalen Zellen „geimpft“ und sie einen Monat lang kultiviert. Dabei haben wir festgestellt, dass Teile der Plasmid-DNA im genomischen DNA-Material der „geimpften“ Zellen verbleiben. Wir haben die Plasmid-DNA mit unserem qPCR-Protokoll nachgewiesen, das ich vor einigen Monaten auf X veröffentlicht habe.

Dieses Experiment wurde hauptsächlich für diejenigen durchgeführt, die öffentlich bezahlt wurden, um diese Idee zu verspotten (und meinen Ruf zu verleumden). Die meisten dieser Leute sind jetzt gegenseitig blockiert, also teilt das bitte mit allen, die es sehen müssen. Vielleicht @DrPaulOffit oder dieser unhöfliche Typ Gorsky würden es gerne sehen. Keine Ahnung.

Das bedeutet nicht, dass diese Integration auch bei realen geimpften Menschen stattfindet (diese Experimente laufen noch), aber es beweist, dass die DNA problemlos in normale Zellen gelangen kann, wie ich es allen schon vor einem Jahr gesagt habe.

Es mag kleinlich wirken, aber die abschätzigen Bemerkungen über mich hier und in der Presse haben mich wirklich genervt, also dachte ich, es wäre am besten, mit einer Pipette zu antworten. Dieses Experiment hat mehrere Tausend Dollar gekostet, während die Rufschädigung die Saboteure nichts gekostet hat. Es ist eine Art asymmetrische Verleumdungs-Kriegsführung.