Swissmedic-Zulassung: Dichtung und Wahrheit

Swissmedic-Zulassung: Dichtung und Wahrheit

Dichtung und Wahrheit

Die Zulassung der COVID-Impfstoffe durch Swissmedic

Wer Goethe’s “Dichtung und Wahrheit“ gelesen hat, der weiss, dass dies kein reiner Tatsachenbericht ist, sondern, wie der Titel schon andeutet, eine mit viel dichterischer Freiheit verfasste Autobiografie. Wer sich mit der nach wie vor in der Schweiz bestehenden Zulassung der COVID-Impfstoffe näher befasst, dem kommt diese dichterische Freiheit unausweislich in den Sinn.

Nachdem Philipp Kruse auf dem WHO-Symposium in Altstetten wiederum einen aufschlussreichen Vortrag zum Thema WHO-Verträge gehalten und darin auf seine erneute Strafanzeige gegen Swissmedic hingewiesen hat, habe ich die 28-seitige Zusammenfassung dieser Strafanzeige gelesen. Eine Meisterleistung, denn die eigentliche Strafanzeige 2.0, wie sie heisst, umfasst unglaubliche 450 Seiten.

Es handelt sich dabei um die am 7. Februar 2024 eingereichte und umfassend aktualisierte, ergänzte und präzisierte Strafanzeige gegen die schweizerische Zulassungsbehörde Swissmedic und gegen impfende Ärzte. Sie erfolgte knapp 2 Jahre nach Einreichung der ursprünglichen Erstfassung an die zuständige Staatsanwaltschaft, die sich bisher noch nicht veranlasst gesehen hat, ein Strafverfahren gegen die Verantwortlichen zu eröffnen. Die Folge ist, dass Swissmedic das zur Anzeige gebrachte gesundheitsgefährdende, strafrechtlich relevante Verhalten unbeirrt fortsetzt und somit genau das Gegenteil dessen tut, wozu die oberste Behörde für Arzneimittelsicherheit der Schweiz gemäss Gesetz verpflichtet wäre, nämlich, den Schutz der Öffentlichkeit vor risikoreichen mRNA-basierten Arzneimitteln sicherzustellen und vor irreführenden, täuschenden Informationen zum tatsächlichen Risikogehalt der zugelassenen mRNA-Präparat zu schützen.

Was jeder gehört oder gelesen haben sollte

Obwohl eine Reduktion der 450 Seiten auf nur mehr 28 Seiten eine absolut dankbare Übung für die geneigten Leser ist, möchte ich für all diejenigen, denen auch das noch zu trocken erscheint, die allerwichtigsten Punkte, die wirklich jeder gehört haben sollte, rekapitulieren. Denn Dichtung und Wahrheit, was die sog. COVID-Impfstoffe angeht, scheinen sich leider bis heute im öffentlichen Bewusstsein zu vermischen. Und das soll offenbar auch so bleiben (Frage an die Staatsanwaltschaft).

1. Tatverdacht

Wir haben es nach den Worten des Anwalt-Teams mit der grössten durch Arzneimittel selbst und durch diesbezügliche amtliche Falschinformation verursachten Gefährdung und Verletzung der menschlichen Gesundheit zu tun, welche es in der Geschichte der Schweiz jemals gegeben hat. Die gegen SARS-CoV-2-Infektionen weitgehend wirkungslosen und überdurchschnittlich risikoträchtigen mRNA-“Impfstoffe“ stellen für die gesunde Bevölkerung erwiesenermassen eine weitaus grössere Bedrohung dar als der Erreger SARS-CoV-2 selbst, vor welchem diese “Impfstoffe“ angeblich hätten schützen sollen.

Ihre Begründung:

  • Notzulassung diverser Impfstoffe ohne bewiesene Notlage im Jahr 2020,
  • Zulassung ohne Nachweis der Wirksamkeit der Impfstoffe,
  • die ansonsten üblichen Vorgaben des ordentlichen Zulassungsverfahrens wurden nicht angewandt,
  • eine umfassende Nutzen-Risiko-Analyse hätte vorgenommen werden müssen, um die erteilten Zulassungen umgehend zu widerrufen oder wenigstens auslaufen zu lassen,
  • der Bevölkerung und der Ärzteschaft wurden elementare Informationen zur minimalen bis fehlenden Schutzwirkung der mRNA-“Impfstoffe“ sowie zu den tatsächlichen Nebenwirkungsrisiken dauerhaft vorenthalten,
  • keine Produktüberwachung nach Markteinführung,
  • Verstoss gegen das Werbeverbot gemäss Heilmittelgesetz,
  • die Öffentlichkeit und Fachpersonen wurden wissentlich und dauerhaft in strafrechtlich relevanter Weise über wesentliche für die Nutzen- / Risikoabwägung beim Impfentscheid zwingend erforderliche Tatsachen getäuscht,
  • die aus den Zulassungsstudien vorhersehbaren und nach der Zulassung dann auch eingetretenen unerwünschten Nebenwirkungen (Tod, Gesundheitsschädigung) sind Straftatbestände.

 

2. Tathandlungen Swissmedic

  • Rechtswidrige Erstzulassung,
  • die mRNA-COVID-19-Impfstoffe basieren auf demselben Wirkungsprinzip wie Gentherapien, was ein zusätzliches Risiko darstellt,
  • die Zulassung dieser mRNA Technologie als angeblicher “Impfstoff“ ist für gesunde Menschen ein absolutes Novum und stellt ein erhebliches Risiko dar,
  • die verwendete mRNA-Technologie zeichnet sich dadurch aus, dass der Produktionsprozess des eigentlichen immunisierenden Wirkstoffes in den Körper des Menschen verlegt wird, das Endprodukt dieser körperinternen “Impfstoffproduktion“ ist und hinsichtlich Dosierung und Qualität vollkommen unbekannt ist,
  • das Bundesamt für Umwelt, als auch Swissmedic waren sich der besonderen Problematik der mRNA-Substanzen bewusst,
  • Swissmedic akzeptierte unter Missachtung grundlegendster Standards einen mRNA-Gehalt pro Dosis in einer willkürlich grossen Bandbreite von 37% – 126% der formell vom Hersteller deklarierten verabreichten Wirkstoffmenge,
  • wie die Öffentlichkeit erst Ende 2023 erfuhr (Swissmedic aber bereits ab Ende 2020 wusste), unterschied sich der Herstellprozess für die tatsächlich verabreichten mRNA Produkte («Herstellprozess 2» mit Plasmid-DNA) ganz grundlegend vom Herstellungsverfahren der von Swissmedic bewilligten Produkte («Herstellprozess 1»),
  • erste Tierstudien – zwingende Voraussetzung für Versuche der klinischen Phasen 2 und 3 und zentrales Sicherheitselement – waren von den Produzenten gar nicht oder in nicht hinreichender Weise durchgeführt worden,
  • die nachfolgenden Studien am Menschen (also Menschenversuche), auf deren Grundlage die “befristeten“ Zulassungen Ende 2020 erteilt wurden, waren gerade einmal über zwei Monate gelaufen (statt der üblichen 12–24 Monate) und wurden dann durch Auflösung der Kontrollgruppen seitens der Hersteller de facto eingestellt und ihrer mittel- und langfristigen Aussagekraft entzogen.

Im Ergebnis bedeuten die vorliegenden “befristeten“ Zulassungen nichts anderes, als dass die gesamte Schweizer Bevölkerung ohne ihr Wissen am risikoreichsten und grössten klinischen Experiment teilnahm, welches in der Schweiz jemals durchgeführt wurde. Und dieses Experiment wurde bis heute nicht abgebrochen, was im Grunde ein Skandal ist.

 

3. Keine Produktüberwachung

  • Swissmedic billigte bereits Ende 2020 und anfangs 2021 den praktisch vollständigen Abbruch der Zulassungsstudien und gab damit das zentrale Kontrollinstrument zur Überprüfung von Wirksamkeit und Sicherheit ohne Not aus der Hand,
  • Swissmedic unterliess es wohl auch, von Anbeginn für eine rigorose Chargenprüfung zu sorgen, womit eine von den Herstellern unabhängige Überprüfung der Qualität der experimentellen mRNA-Arzneimittel in keiner Weise sichergestellt war.

 

4. Irreführende Informationen

Swissmedic orientierte die Schweizer Bevölkerung über jede erfolgte Zulassung mittels Medienmitteilungen, welche eine ganze Reihe an irreführenden Informationen enthielten. So verkündete Swissmedic Ende 2020 beispielsweise, dass die Zulassung von Comirnaty in einem “ordentlichen“ Verfahren erteilt worden sei, was eine glatte Lüge darstellt, die viele Menschen aber bis heute glauben. Auch propagierte Swissmedic eine nie nachgewiesene hohe Wirksamkeit und unterschlug die Tatsache, dass dutzende Fragen zu Qualität, Wirksamkeit und Sicherheit noch völlig ungeklärt waren.

 

5. Verhinderung von Alternativbehandlungen

Swissmedic hat nachweislich längst bekannte, wirksamere und weniger schädliche Interventionen wie die Behandlung mit Ivermectin oder andere taugliche Ansätze bis heute nicht für die Behandlung von COVID 19-Erkrankungen zugelassen.

 

6. Tathandlungen der Ärzteschaft

Die Wirkung dieser konsequenten Desinformation durch Swissmedic hält im Wesentlichen bis heute an und betrifft sämtliche hiervor aufgezählten entscheidungsrelevanten Themen:

1) Gefährlichkeit SARS-CoV-2 (Realität: weniger gefährlich als proklamiert),

2) Alternative Behandlungsmethoden (Realität: waren vorhanden),

3) mRNA-Technologie (Realität: pharmakologisch nicht beherrschbares Präparat; Hochrisiko-Technologie)

4) Herstellungs- und Prüfungsstandards (Realität: in eklatantem Ausmass verletzt),

5) Schutzwirkung der mRNA-Präparate (Realität: negativ; keine “Impfung“),

6) Risikoprofil (Realität: historisch hoch).

 

7. Es wurde dennoch munter weitergemacht

Swissmedic war bereits im Juni 2021 bekannt, dass

  • man sich mangels strikter Chargenprüfungen und damit mangels hinreichender Qualitätskontrollen in einem absoluten Blindflug befand,
  • die für Jugendliche zugelassene Dosis um die Hälfte (Comirnaty) bzw. fünffach (Spikevax) über der empfohlenen Dosis lag,
  • gemäss “Post Marketing Pharmacovigilance-Report“ von Pfizer allein für Comirnaty bis Februar 2021 – also innerhalb von 2,5 Monaten – ganze 42’086 Nebenwirkungen und über 1’200 Todesfälle gemeldet worden waren, was zwingend zum umgehenden Studienabbruch hätte führen müssen,
  • gemäss diesem vernichtenden Pfizer-Report ganze 13% der gestillten Säuglinge von Nebenwirkungen betroffen waren und selbst Pfizer einen negativen Einfluss auf die männliche Fruchtbarkeit als potentielles Risiko ausgemacht hatte,
  • gemäss den weltweiten Nebenwirkungsmeldungen bis Juni 2021 der Alarmwert von 50 Todesfällen bereits etwa um das 150-Fache überschritten war,
  • sich die COVID-19-“Impfstoffe“ angesichts dieser massiven Nebenwirkungsmeldungen bereits im Mai 2021 erkennbar als deutlich gefährlicher als die bisher üblichen Grippe-, Schweinegrippe- und Masern-Impfstoffe erwiesen hatten.

Statt die mRNA-Zulassungen zurückzuziehen, eine eingehende Analyse der getroffenen Entscheide vorzunehmen, die Öffentlichkeit über die tatsächlich feststellbaren Risiken wahrheitsgetreu zu informieren und das Meldesystem zur Erfassung von Impfnebenwirkungen ebendiesen Risiken entsprechend zu verbessern, hielt Swissmedic auch im Jahr 2022 sämtliche “befristeten“ Zulassungen weiterhin aufrecht. Und gemäss Medienmitteilung vom 8. März 2023 hat Swissmedic den bivalenten Covid-19 Original / Omicron BA.4-5-“Booster“ von Moderna jetzt sogar “unbefristet“ zugelassen.

 

8. Abschliessende Kernaussage des Anwalt-Teams:

Zitat:

„Im Kern liegt somit ein Totalversagen des “Sicherheitssystems Swissmedic“ vor – der obersten für Arzneimittelsicherheit verantwortlichen Behörde, welche sich geradezu verselbstständigt hat und ausserhalb ihres gesetzlichen Auftrags agiert. Der eigentliche Sinn und Zweck des Heilmittelgesetzes – Schutz der Bevölkerung vor unwirksamen und schädlichen Arzneimitteln – wurde von Swissmedic bis heute gänzlich missachtet und geradezu in sein Gegenteil verkehrt. Dabei täuscht diese Spezialbehörde in skrupelloser Weise die gesamte Politik, alle Medien und die Bevölkerung über die real bekannten Risikofaktoren der mRNA-Technologie, obwohl Swissmedic genau weiss, dass ihr die gesamte Schweiz blindes Vertrauen schenkt und die Verlautbarungen von Swissmedic als primäre Entscheidungsgrundlage für jede Nutzen-/Risiko-Abwägung im Zusammenhang mit den sogenannten COVID-19 “Impfungen“ kritiklos übernimmt.“

 

9. Was soll Afrika jetzt genau von Swissmedic lernen?

Eine letzte Frage des Autors darf erlaubt sein: Was genau soll Afrika von Swissmedic lernen? Wie man skrupellos die Politik, die Medien und die Bevölkerung täuscht?

Bekanntermassen hat die Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF) Swissmedic im vergangenen Monat erneut 900‘000 Dollar “gespendet“, u.a. Zitat: “um zur Verbesserung und Beschleunigung des Zugangs zu Gesundheitsmassnahmen und therapeutischen Produkten in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen beizutragen. Darüber hinaus wird erwartet, dass die Fristen für die Genehmigung des Inverkehrbringens durch die NRAs (National Regulatory Authorities) erheblich verkürzt werden, so dass wichtige Arzneimittel den Patienten schneller zur Verfügung stehen.“ Swissmedic procedure for scientific advice and Marketing Authorisation for Global Health Products (MAGHP)

Soll die in der Strafanzeige dargelegte “hervorragende“ Arbeitsweise von Swissmedic den afrikanischen Aufsichtsbehörden antrainiert werden, damit in Zukunft auch dort, ungeprüft, gesundheitsschädigende Produkte (vornehmlich mRNA-basiert) schnell auf den Markt geworfen werden können, was in der sog. Corona-Pandemie – sehr zum Bedauern der westlichen Pharmakonzerne – nicht so gut geklappt hat? Und deshalb auch keine Übersterblichkeit oder andere Auffälligkeiten in diesen Ländern zu beobachten sind? Ich frage für einen Freund!

 

 

Schon wieder ein neuer Entwurf des WHO-Pandemieabkommens – der Letzte?

Schon wieder ein neuer Entwurf des WHO-Pandemieabkommens – der Letzte?

Schon wieder ein neuer Entwurf des WHO-Pandemieabkommens

Ist es der Letzte?

Der jüngste Entwurf des zwischenstaatlichen Verhandlungsgremiums zum Pandemievertrag ist ein klares Eingeständnis seines völligen Scheiterns.

James Roguski hat am 18. April 2024 eine neue Version des WHO-Pandemieabkommens, Stand April 2024, veröffentlicht.

Er hat auch die wichtigsten Änderungen genannt. Wir haben seinen Artikel übersetzt (eigene Hervorhebungen), damit wir alle auf dem Laufenden bleiben. Denn es geht im Eiltempo auf das Treffen der Weltgesundheitsversammlung (World Health Assembly) Ende Mai in Genf zu:

Schwachsinn

Der jüngste Entwurf des zwischenstaatlichen Verhandlungsgremiums ist ein klares Eingeständnis seines völligen Scheiterns. Der sogenannte “Pandemievertrag” muss abgelehnt werden.

Das zwischenstaatliche Verhandlungsgremium (INB = Intergovernmental Negotiation Body) hat einen neuen Entwurf für ein “Pandemieabkommen” der WHO veröffentlicht.

Er ist ein absoluter und totaler Fehlschlag.

Der neue Entwurf ist wirklich ein grosser, fetter, stinkender Haufen Schwachsinn.

Die einzig angemessene Reaktion auf diese Abscheulichkeit ist:

“OH NEIN!”

In einem erbärmlichen Versuch, sein völliges Scheitern zu verschleiern, hat das zwischenstaatliche Verhandlungsgremium so gründlich versagt, dass es keine andere Wahl hat, als den Nationen vorzuschlagen, ein unfertiges Dokument zu unterzeichnen und sich darauf zu einigen, die Einzelheiten in die ferne Zukunft zu verschieben.

Das ist genau das, was man erwartet hat.

Sie wollten schon immer eine leere Vereinbarung erzielen, um ein Rahmenübereinkommen und eine brandneue Bürokratie (die Konferenz der Vertragsparteien, COP) einzurichten, die ermächtigt wäre, jedes Jahr auf unbestimmte Zeit zusammenzukommen.

Sie wissen, dass sie uns nicht im Detail zeigen können, was sie wirklich vorhaben. Sie schlagen ein unvollständiges, verwässertes Abkommen vor, in der Hoffnung, dass sie in der Zukunft Entscheidungen treffen können, in der Hoffnung, dass wir nicht aufpassen werden.

Wie zu erwarten war, versucht das zwischenstaatliche Verhandlungsgremium, die Sache auf die lange Bank zu schieben, indem es die Entscheidungen über die folgenden Punkte hinauszögert:

Artikel 5. Eine Gesundheit

  1. Die Modalitäten, Bedingungen und operativen Dimensionen eines One-Health-Ansatzes werden in einem Instrument näher definiert, das den Bestimmungen der IHR (2005) Rechnung trägt und bis zum 31. Mai 2026 einsatzbereit ist.

Artikel 6. Abwehrbereitschaft, Bereitschaft und Widerstandsfähigkeit der Gesundheitssysteme

  1. Mit dem Ziel, das Lernen zwischen den Vertragsparteien, bewährte Verfahren sowie die Rechenschaftspflicht und die Koordinierung der Ressourcen zu fördern und zu unterstützen, wird von der WHO in Partnerschaft mit den einschlägigen Organisationen ein umfassendes, transparentes, wirksames und effizientes System zur Überwachung und Bewertung der Pandemieprävention, -bereitschaft und -reaktion entwickelt, umgesetzt und regelmässig bewertet, das sich auf einschlägige Instrumente stützt und einem von der Konferenz der Vertragsparteien (COP) zu vereinbarenden Zeitplan folgt.

Artikel 12. Zugang und Vorteilsausgleich

  1. Die Modalitäten, Bedingungen und operativen Dimensionen des PABS-Systems werden in einem rechtsverbindlichen Instrument näher festgelegt, das spätestens am 31. Mai 2026 einsatzbereit ist .

Warum zum Teufel ist dieser erbärmliche Vorschlag in diesem Artikel versteckt?

Artikel 13. Lieferkette und Logistik

  1. Es wird ein multilaterales System für die Verwaltung der Entschädigung und Haftung für Impfstoffe und therapeutische Mittel im Falle von Pandemien in Betracht gezogen.

Artikel 20. Nachhaltige Finanzierung

  1. Der [koordinierende Finanz-]Mechanismus arbeitet unter der Aufsicht und Leitung der Konferenz der Vertragsparteien und ist ihr gegenüber rechenschaftspflichtig. Die Konferenz der Vertragsparteien beschliesst innerhalb von 12 Monaten nach Inkrafttreten des WHO-Pandemie-Übereinkommens das Mandat für den [koordinierenden Finanz-]Mechanismus und die Modalitäten für seine Arbeitsweise und Leitung.

Artikel 21. Konferenz der Vertragsparteien

  1. Die Konferenz der Vertragsparteien beschliesst durch Konsens eine Finanzregelung für sich selbst und für die Finanzierung der von ihr gegebenenfalls eingerichteten Nebenorgane sowie eine finanzielle Bestimmung für die Arbeit des Sekretariats.

Trotz aller oben genannten Versuche, die Einzelheiten des Abkommens zu verzögern und zu verschleiern, indem sie in die Zukunft verschoben werden, wird der neue Entwurf des “Vorschlags für das WHO-Pandemieabkommen” am 17. Juni 2024 zur Unterzeichnung durch die Staaten vorliegen.

Artikel 33. Unterzeichnung

  1. Dieses Übereinkommen liegt nach seiner Annahme durch die Weltgesundheitsversammlung auf ihrer siebenundsiebzigsten Tagung vom 17. Juni 2024 bis zum 28. Juni 2024 am Sitz der Weltgesundheitsorganisation in Genf und danach vom 8. Juli 2024 bis zum 7. Juli 2025 am Sitz der Vereinten Nationen in New York zur Unterzeichnung auf.

Artikel 35. Inkrafttreten

  1. (1) Dieses Übereinkommen tritt am dreissigsten Tag nach der Hinterlegung der sechzigsten Ratifikations-, Annahme-, Genehmigungs-, förmlichen Bestätigungs- oder Beitrittsurkunde beim Verwahrer in Kraft.

von James Roguski

Bitte unterstützen Sie unsere Aufklärungsaktion!

Bitte helfen Sie uns, die Druck- und Portokosten (B-Post an alle Schweizer  Regierungsvertreter) sowie die professionellen Übersetzungen in Französisch, Italienisch und Englisch zu finanzieren! Wir rechnen auch mit weiteren Unkosten für die Bekanntmachung dieser Aktion; allenfalls bedarf es auch eines  juristischen Verteidigungsfonds.

Herzlichen Dank!

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Weisslingen, 19.6.24 – 5G Mobilfunk: Fluch oder Segen?

Weisslingen, 19.6.24 – 5G Mobilfunk: Fluch oder Segen?

5G-Mobilfunk Informationsveranstaltung:

Fluch oder Segen?

Immer wieder ist dieses Thema in den Schlagzeilen… für die einen ist es unsere Zukunft, für die anderen die Büchse der Pandora. Wir möchten Dir Kenntnisse zur Technik und deren Wirken aufzeigen.

Unser Ziel ist es, anhand der Faktenlage sowie von Gerichtsentscheiden, aktuelle Falschinformationen über die 5G Technik aufzudecken und Lösungswege für alle Beteiligen aufzuzeigen.

In diesen Themenbereich gehört auch die Digitalisierung. Mit all ihren Vorteilen bringt sie uns aber auch unsichtbare Abhängigkeiten. Wo und von wem werden hier die Grenzen gesetzt? Mit diesen Fragen werden wir uns auseinandersetzen:

  • Ist die Volksgesundheit von Mensch, Tier und Natur mit den Absichten der Betreiber kompatibel?
  • Wie sehen die rechtlichen Bewilligungsvoraussetzungen aus?
  • Stand der Digitalisierung & Transhumanisierung heute & morgen?

Informationsveranstaltung in Weisslingen

Referent: Christian Oesch, Präs. Schweizerischer Verein WIR

Organisation: Esther Zimmermann / 079 246 8316 / [email protected]

Datum: Mittwoch, 19. Juni 2024

Einlass: 18:00 / Start: 19:00 – ca. 21:45 Uhr (mit Pause)

Ort: Kirchgemeindehaus Weisslingen, Lendikerstrasse 7, 8484 Weisslingen

Eintritt: Frei (Kollekte/Unkostenbeitrag hoch geschätzt)

Anmeldung: Nicht obligatorisch, aber empfohlen (hilft mir bei der Planung und Apero)

… wir freuen uns auf Sie und Ihre Familie, Freunde und Bekannte!

anke für das Teilen und Folgen auf unserem Kanal https://t.me/VereinWIR

Mehr Infos: https://www.vereinwir.ch/5g-elektrosmog

    Sie haben Ideen und Vorschläge, wie Sie unser Projekt unterstützen könnten?

    Wir freuen uns über Ihre Meinung!

    Dr. Aseem Malhotras brisante Gerichtsaussage zu COVID-“Impfstoffen”

    Dr. Aseem Malhotras brisante Gerichtsaussage zu COVID-“Impfstoffen”

    Dr. Aseem Malhotras brisante Gerichtsaussage zu COVID-“Impfstoffen”

    “… eine Vertuschung, an der die Regierung und das Gesundheitsministerium beteiligt sind, um diese Informationen Ärzten und der Öffentlichkeit vorzuenthalten.”

    Eine Übersetzung des Artikels von Aussie17

    Der Artikel bezieht sich auf die Gerichtsaufzeichnung, die von Tiina Keskimäki auf X veröffentlicht wurde:

    EILMELDUNG – GERICHTSAUFZEICHNUNGEN DES COVIDPASS-PROZESSES VERÖFFENTLICHT

    Gestern veröffentlichte #ReformiStudio die Aussage des sachverständigen Zeuge Dr, Aseem Malhotra vor dem Bezirksgericht Helsinki.

    Kurze Zeit später hat YouTube die Aussage von Dr. Malhorta im Gerichtssaal zensiert. Ein weiteres Beispiel dafür, dass YouTube die freie Meinungsäußerung verbietet.

    Vielen Dank an Elon Musk von X für die Förderung des Bürgerjournalismus hier!

    Mika Vauhkala hat die finnische Regierung (@valtioneuvosto & @FazerGroup) wegen der Verletzung von Menschenrechten durch die Covidpass-Pflicht verklagt.

    Das Bezirksgericht war zurückhaltend, aber die investigative Journalistin Tiina Keskimki zitierte den Obersten Gerichtshof Finnlands von Regel -23 in Bezug auf Audioaufzeichnungen und bekam das Band SCHNELL heraus. Das Filmen im Gerichtssaal war verboten.

    Marin Sanna , die derzeit für Tony Blair’s Institute GC  arbeitet, war Premierminister von Finnland, als der diskriminierende Covidpass eingeführt wurde.

    Dr. Aseem Malhotras Zeugnis wurde am 12. April 2024 vor dem Bezirksgericht Helsinki abgegeben, mit dem Verständnis, dass jede Abweichung von der Wahrheit einen Meineid darstellen würde.

    Dies ist wichtig, denn jeder, der im Zusammenhang mit dem COVID-Versuchsimpfstoff vor Gericht gehen will, kann nun diese beeidete Aussage von Dr. Aseem verwenden.

    Dieser Clip wurde sofort von YouTube gesperrt, also teilen Sie ihn bitte weit.

    Das Originalvideo enthält viel Hin und Her, da das Gerichtsverfahren auf Finnisch durchgeführt wurde… Ich habe den Clip gekürzt und das Segment des Dolmetschers entfernt, um ein reibungsloseres Hörerlebnis zu erzielen.

    Hier ist das Protokoll der ersten Stunde des Zeugnisses (Highlights und Zwischentitel von uns hinzugefügt).

    Mein Name ist Doktor Aseem Malhotra.

    Ich bin Ich bin Facharzt für Kardiologie. Ich bin seit 2001 qualifizierter Arzt. Ich hatte verschiedene Rollen in der akademischen Gesundheitspolitik inne.

    In England, im Vereinigten Königreich und in den verschiedenen Rollen werde ich Sie nicht mit allen Details langweilen. Ich denke, drei der relevantesten und bekanntesten sind die Tatsache, dass ich sechs Jahre lang Botschafter der Akademie der medizinischen Royal Colleges war, die jeden Arzt in Großbritannien vertrat. Ich habe eine volle Amtszeit von sechs Jahren als Treuhänder des King’s Fund gedient. Ich war das jüngste Mitglied, das in dieses Gremium berufen wurde, das die Regierung in Bezug auf die Gesundheitspolitik berät. Ich war Gründungsmitglied von Action on Sugar und erster Wissenschaftsdirektor. Und durch diese Rolle werde ich als der führende Aktivist für die Einführung einer zuckerhaltigen Getränkesteuer in Großbritannien angesehen. Schließlich war ich fünf Jahre lang Gastprofessor für evidenzbasierte Medizin an der Bahiana School of Medicine in Salvador, Brasilien.

    Anfang 2020, zu Beginn der Pandemie, war ich der lautstärkste Arzt im Mainstream, der schon sehr früh eine Verbindung zwischen COVID und denjenigen herstellte, die anfällig dafür sind, schwere Komplikationen durch COVID zu erleiden. Im März 2020 wurde ich sogar gebeten, auf Sky News meine ersten Forschungsergebnisse über den Zusammenhang zwischen insbesondere Fettleibigkeit und COVID zu erklären, aber auch, um den Menschen eine Gelegenheit zu geben und der Regierung vorzuschlagen, dass dies ein guter Zeitpunkt für die Umsetzung einer öffentlichen Gesundheitspolitik sei, um den Menschen zu helfen, ihr Immunsystem zu stärken oder zu optimieren, was innerhalb weniger Wochen durch eine Ernährungsumstellung und die Optimierung von Vitamin D geschehen könnte. Dies wurde einige Monate später auch durch Veröffentlichungen in medizinischen Fachzeitschriften untermauert. Und ich war der erste, der aufgrund eines von mir in der Zeitung Daily Telegraph veröffentlichten Artikels, der zu einem Kommentar auf der Titelseite wurde und von BBC News und Good Morning Britain aufgegriffen wurde, erwähnt wurde, in dem ich gesagt hatte, dass unser Premierminister, Boris Johnson, wahrscheinlich wegen seines Gewichts ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Daraufhin bat mich der damalige Gesundheitsminister Matt Hancock, und dies wurde in den Nachrichten veröffentlicht, ihn über den Zusammenhang zwischen COVID und Fettleibigkeit zu beraten.

    …bevor ich meine Reise und in vielerlei Hinsicht meine Kehrtwende in Bezug auf mein Verständnis des Nutzens und Schadens des COVID-Impfstoffs erkläre, haben mich meine Erfahrungen in diesem Bereich in den letzten Jahren mehr denn je erkennen lassen, dass die größte Barriere für die Wahrheit nicht faktische oder intellektuelle Barrieren sind, sondern psychologische. Ich denke, dass wir alle als Menschen für diese psychologischen Barrieren anfällig sind und wir sollten Mitgefühl für uns selbst haben.

    Ich möchte diese drei psychologischen Barrieren nur kurz zusammenfassen, bevor ich im Detail beschreibe, was ich im Zusammenhang mit dem COVID-Impfstoff erlebt habe. Die erste psychologische Barriere ist die der Angst. Viele von uns waren verständlicherweise verängstigt, und ich erinnere mich noch gut an die Anfangszeit der Pandemie. Wir wussten nicht, womit wir es zu tun hatten. Das Problem mit der Angst ist, dass Menschen und Bevölkerungen, die sich in einem Zustand der Angst befinden, weniger kritisch denken und eher gefügig sind.

    Vorsätzliche Blindheit

    Obwohl die COVID besonders für gefährdete Gruppen wie ältere Menschen verheerend war und ich sogar Menschen mit Long-COVID betreut habe und immer noch betreue, war die Angst stark übertrieben. Und eines der Beispiele dafür ist, dass, als wir gute Informationen über die Sterblichkeitsrate von COVID in den Vereinigten Staaten hatten, eine Umfrage im Jahr 2020 ergab, dass 50 % der Amerikaner glaubten, dass, wenn sie sich mit COVID ansteckten, das Risiko eines Krankenhausaufenthalts 50 % betrug, während die tatsächliche Zahl, sicherlich ein Durchschnitt für Menschen im mittleren Alter, weniger als 1 % war. Das zweite Hindernis für die Wahrheit, das meines Erachtens für die Situation, in der wir uns heute befinden, sehr relevant ist, ist die so genannte vorsätzliche Blindheit. Dies ist der Fall, wenn Menschen, wir alle, dafür anfällig sind und die Augen vor der Wahrheit verschließen, um sich sicher zu fühlen, Konflikte zu vermeiden, Ängste abzubauen und ihr Prestige und ihr zerbrechliches Ego zu schützen. Einige Beispiele hierfür sind auf persönlicher Ebene die vorsätzliche Verblendung, wenn ein Ehepartner die Affäre seines Partners ignoriert. Auf institutioneller Ebene sind Hollywood und Harvey Weinstein, die katholische Kirche und Kindesmissbrauch einige gute Beispiele für vorsätzliche Blindheit. Ich glaube, dass die derzeitige Situation, in der wir uns befinden, in der ein Großteil der Mainstream-Berichterstattung und des medizinischen Establishments und der politischen Entscheidungsträger die ganz schrecklichen, ernsten und häufigen Schäden dieses Impfstoffs nicht anerkennen, ein weiteres Beispiel für vorsätzliche Blindheit ist. Und ich sage das auch mit vollem Mitgefühl, denn ich gehörte zu den Menschen, die sehr lange Zeit vorsätzlich blind gegenüber den Schäden des COVID-Impfstoffs waren.

    Selber 2x mit mRNA-geimpft

    Im Januar 2021 war ich einer der ersten, der zwei Dosen des COVID-mRNA-Impfstoffs einnahm, weil ich mich freiwillig in einem Impfstoffzentrum gemeldet hatte. Ich glaube immer noch, dass traditionelle Impfstoffe zu den sichersten unter allen pharmakologischen Interventionen in der Medizin gehören, und ich konnte mir keinerlei Möglichkeit vorstellen, dass dieser Impfstoff Schaden anrichtet. Als Persönlichkeit des öffentlichen Lebens und angesehener Arzt in Großbritannien habe ich durchweg Beziehungen zu vielen anderen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens aufgebaut, darunter Prominente und Politiker, die oft zu mir kommen, um ärztlichen Rat zu bekommen.

    Eine dieser Personen war die Filmregisseurin Gurinder Chadha, die Ihnen vielleicht von einigen ihrer Arbeiten bekannt ist, darunter der Film “Bend It like Beckham”, die mich gefragt hatte, ob sie sich impfen lassen sollte oder nicht, und mir Blogs geschickt hatte, die ich abwies und als Anti-Vax-Unsinn betrachtete. Daraufhin wurde ich gebeten, bei “Good Morning, Britain” aufzutreten, weil Gurinder Chadha, die Regisseurin selbst, getwittert hatte, ich hätte sie davon überzeugt, sich impfen zu lassen.

    Der Hauptgrund für diesen Fernsehauftritt war die Bekämpfung der Impfstoffzurückhaltung, die bei Angehörigen ethnischer Minderheiten im Vereinigten Königreich sehr ausgeprägt war. Ich habe in dieser Sendung gesagt, dass ich die Gründe für die Impfstoffzurückhaltung verstehe, weil ich seit vielen Jahren auf die Unzulänglichkeiten des Einflusses der Pharmaindustrie auf die Medizin hinweise. Wenn ich mich recht erinnere, habe ich sogar darauf hingewiesen, dass die Pharmaindustrie in vielen Fällen des Betrugs für schuldig befunden wurde und dass die dritthäufigste Todesursache nach Herzkrankheiten und Krebs auf verschriebene Medikamente zurückzuführen ist.

    Dr. Malhotras glaubt immer noch an die (traditionelle) Impfung

    Ich beruhigte jedoch die Öffentlichkeit und sagte, dass trotz dieser Zahlen von allem, was wir in der Medizin tun, traditionelle Impfungen zu den sichersten gehören. Ich glaube immer noch, dass dies der Fall ist.

    Einige Monate später, im April 2021, traf ich mich mit einem Kollegen und Freund von mir, den ich für einen der besten Kardiologen im Vereinigten Königreich halte. Ich war überrascht, als er mir sagte, dass er den COVID-Impfstoff nicht genommen hatte. Er erklärte mir, dass er Bedenken hatte, weil er im zusätzlichen Anhang der ursprünglichen Studie von Pfizer gesehen hatte, dass es in der Impfstoffgruppe vier Herzstillstände gab und in der Placebogruppe nur einen.

    Diese Zahlen waren gering und erreichten keine statistische Signifikanz. Es könnte sich also um einen Zufall handeln, oder aber, so seine Befürchtung, um ein Signal für künftige Probleme. Und wenn dies der Fall sei, dann hätten wir ein großes Problem. Er sagte, er würde lieber abwarten und sehen, was passiert, bevor er den Impfstoff nimmt.

    Am 26. Juli 2021 erlitt mein 73-jähriger Vater, der im Vereinigten Königreich ein sehr prominenter und bekannter Arzt war, der unter anderem Ehrenvizepräsident der British Medical Association war und von der Königin von England mit einem OBE geehrt wurde, einen unerwarteten plötzlichen Herzstillstand. Ich war besonders erschüttert über dieses Ereignis, und es fiel mir auch schwer zu verstehen, warum mein Vater, der ein gesunder und fitter Mann war – ich kannte seine kardiologische Vorgeschichte und seinen kardiologischen Status – einen Herzstillstand erleiden sollte. Meine erste Untersuchung bestand darin, herauszufinden, warum der Krankenwagen erst mit 30 Minuten Verspätung in seiner Wohnung ankam.

    Zwei Wochen später rief mich die stellvertretende leitende Krankenschwester des NHS England, einer staatlichen Gesundheitsbehörde, an. Sie war sehr aufgebracht, sie kannte meinen Vater sehr gut, weinte und sagte zu mir: “Aseem, ich muss dir etwas sagen”. Sie sagte mir, dass in den letzten zwei Monaten vor dem Herzstillstand meines Vaters in den meisten Regionen des Vereinigten Königreichs die Krankenwagen nicht rechtzeitig zu den Patienten kamen, wenn sie einen Herzinfarkt oder einen Herzstillstand hatten.

    Vertuschung durch die Regierung

    Und es gab eine absichtliche – und ich werde diese Worte verwenden, weil ich sie schon einmal erwähnt habe – eine Vertuschung, an der die Regierung und das Gesundheitsministerium beteiligt waren, um diese Informationen den Ärzten und der Öffentlichkeit vorzuenthalten.

    Ich arbeitete mit einem Enthüllungsjournalisten der Zeitung I im Vereinigten Königreich zusammen, um einen Artikel und eine Story zu schreiben, die einige Monate später in den BBC-Nachrichten Schlagzeilen machten und diesen Sachverhalt aufdeckten. Kurz bevor ich dies aufdeckte, habe ich einen Professor für Kardiologie, dem ich im Vereinigten Königreich vertraue, angeschrieben. Er hat eine leitende Funktion und ich habe ihm erklärt, was passiert war und was ich vorhatte zu tun. Ich habe Textnachrichten als Beweis dafür. Er sagte mir, ich solle das nicht tun, weil ich mir damit Feinde machen würde. Ich erklärte ihm, dass ich den Patienten und der Öffentlichkeit gegenüber verpflichtet sei. Dies ist nur ein Beispiel, und ich werde Ihnen weitere Beispiele für ein kulturelles Problem in der Medizin nennen.

    Obduktionsbefund ohne Sinn

    Der nächste Teil dieser Geschichte ist der Obduktionsbefund meines Vaters. Sie ergaben für mich keinen Sinn. Ich gelte als einer der führenden Experten, vielleicht sogar weltweit, für die Entstehung und den Verlauf der koronaren Herzkrankheit. Mein Vater hatte zwei schwere Verstopfungen in seinen Herzkranzgefäßen. Es gab keine tatsächlichen Anzeichen für einen Herzinfarkt, und wahrscheinlich gab es eine Rhythmusstörung aufgrund der verminderten Blutzufuhr, die zu seinem Herzstillstand führte.

    Dann wurden mir innerhalb weniger Wochen, etwa im Oktober und November, drei verschiedene Informationsquellen zur Kenntnis gebracht, die mich erkennen ließen, dass es wahrscheinlich ein erhebliches Problem mit dem COVID-mRNA-Impfstoff gibt. Die erste im Oktober 2021. Ich erinnere mich, dass ich in Stockholm Vorträge gehalten habe. Ich wurde von einer Journalistin einer Times-Zeitung kontaktiert, die sich bei mir meldete und sagte: “Dr. Malhotra, wir haben Berichte über einen unerklärlichen Anstieg der Herzinfarkte in Krankenhäusern in Schottland um 25 % und fragte mich, was meiner Meinung nach los sei. Ich erklärte ihr, dass ich damals aufgrund meiner eigenen Erfahrungen davon ausging, dass zwei Faktoren dazu beitragen könnten, nämlich der Einschlussstress; wir wissen, dass es zu einem Anstieg von Herzinfarkten und Schlaganfällen kommt, wenn die Bevölkerung beispielsweise nach einem Krieg schwerem Stress ausgesetzt ist, der viele Jahre anhalten kann. Sie fragte mich, ob ich glaube, dass es einen Beitrag dazu gibt. Ich war überrascht, als sie mich fragte, ob ich einen Beitrag des COVID-Impfstoffs zu diesen Herzinfarkten für möglich halte. Ich antwortete ihr, dass ein guter Wissenschaftler niemals irgendeine Möglichkeit ausschließen sollte. Aber ich hielt es zu diesem Zeitpunkt für unwahrscheinlich, dass es mit dem COVID-Impfstoff zusammenhängt. Aber wir sollten diesen Bereich beobachten und unsere Augen offen halten.

    Einige Wochen später erschien eine Veröffentlichung in der Zeitschrift Circulation, die als die Zeitschrift mit dem größten Einfluss auf die Kardiologie in den Vereinigten Staaten gilt, in der ein potenziell sehr starker Zusammenhang zwischen den COVID-mRNA-Impfstoffen und einer Beschleunigung des Herzinfarktrisikos festgestellt wurde. Konkret wurde bei mehreren hundert Personen mittleren Alters ein plausibler Mechanismus durch die Verwendung von Entzündungsmarkern im Blut festgestellt, der das Grundrisiko dieser Personen, innerhalb von fünf Jahren einen Herzinfarkt zu erleiden, von 11 % auf 25 % erhöhte, und zwar innerhalb von nur zwei Monaten nach der Verabreichung der COVID-mRNA-Impfstoffe.

    Natürlich handelt es sich hierbei nur um ein paar Daten, aber selbst wenn sie nur zum Teil zutreffen, ist das ein enormer Anstieg des Risikos in einem sehr kurzen Zeitraum. Ich musste daran denken, warum mein Vater sechs Monate nach zwei Impfdosen einen Herzstillstand erlitten haben könnte. Ich erinnere mich, dass ich dachte und mit einem Kollegen darüber sprach, dass, wenn dies wahr wäre, wir in den nächsten Jahren eine Zunahme von Herzstillständen, Herzinfarkten und übermäßigen Todesfällen in stark geimpften Ländern erleben würden.

    Whistleblower der Univerität Oxford

    Innerhalb weniger Wochen wurde ich dann von einem Whistleblower an einer sehr angesehenen britischen Einrichtung angerufen. Ich werde den Namen dieser Einrichtung nennen, was ich bisher nicht öffentlich getan habe, da es sich um die Universität Oxford handelt. Dieser Kardiologe erklärte mir, dass eine Gruppe von Forschern in seiner Abteilung zufällig mit Hilfe einer sehr speziellen Bildgebung des Herzens festgestellt hatte, dass es ein Signal für eine erhöhte Entzündung der Herzarterien gab, das bei den Geimpften vorhanden war, bei den Ungeimpften aber nicht.

    Der leitende Forscher dieser Gruppe hatte sich mit den Junioren zusammengesetzt und gesagt, dass wir diese Ergebnisse nicht weiter erforschen werden, weil dies unsere Finanzierung durch die Pharmaindustrie beeinträchtigen könnte.

    Für mich gab es zu diesem Zeitpunkt weder eine ethische noch eine wissenschaftliche Rechtfertigung dafür, denn nach dem Sommer 2021 war sehr deutlich geworden, dass der COVID-mRNA-Impfstoff die Infektion nicht aufhielt und schon gar nicht die Übertragung stoppte. Es wurde davon ausgegangen, dass etwa 80.000 NHS-Mitarbeiter zu diesem Zeitpunkt die COVID-Impfung verweigert hatten. Und nun drohte ihnen der Verlust ihres Arbeitsplatzes, wenn sie bis April des folgenden Jahres nicht vollständig geimpft waren.

    Etwa zur gleichen Zeit, die ich sehr seltsam fand, war der damalige Gesundheitsminister, der nicht Matt Hancock war, Sajid Javid, hatte im Parlament angekündigt, dass wir Gesetze einführen werden, um sicherzustellen, dass alle Beschäftigten im Gesundheitswesen mit dem COVID-Impfstoff beauftragt werden.

    Für mich hatte dies zu diesem Zeitpunkt keine ethische oder wissenschaftliche Rechtfertigung, denn sicherlich nach dem Sommer 2021, Es war sehr offensichtlich geworden, dass der COVID-mRNA-Impfstoff die Infektion nicht stoppte und die Übertragung sicherlich nicht stoppte. Es wurde davon ausgegangen, dass sich zu diesem Zeitpunkt ungefähr 80.000 NHS-Mitarbeiter geweigert hatten, den COVID-Impfstoff zu erhalten. Und jetzt drohten sie, ihren Job zu verlieren, wenn sie bis April des folgenden Jahres nicht vollständig geimpft worden wären.

    Vorsätzliche Blindheit und insitituionelle Korruption

    Viele dieser Menschen waren sehr besorgt und kontaktierten mich zu dieser Zeit. Ich gab auch viele Interviews, sowohl über die BBC als auch über Sky News und GBNews, in Bezug auf die Verzögerung des Krankenwagens meines Vaters. Und ich nutzte die Gelegenheit, um in den Mainstream-Medien Sajid Javid, den Gesundheitsminister, aufzufordern, die Einführung eines Mandats für Beschäftigte im Gesundheitswesen rückgängig zu machen, weil ich dies für unwissenschaftlich und unethisch hielt. Das Royal College of Physicians, dem ich angehöre, hat mich gebeten, auf anonyme Beschwerden von Ärzten zu antworten, die mir vorwarfen, ich würde – in Anführungszeichen – Antivax-Desinformation verbreiten. Aufgrund meiner eigenen Kenntnisse und Erfahrungen mit dem Gesundheitssystem hatte ich das Gefühl, dass dies eine direkte Reaktion war, die wahrscheinlich durch eine Kombination aus vorsätzlicher Blindheit und institutioneller Korruption ausgelöst wurde.

    Wenn ich von institutioneller Korruption spreche, meine ich damit, dass die Beschwerden meiner Meinung nach wahrscheinlich von Akademikern mit finanziellen Verbindungen zur pharmazeutischen Industrie angeheizt wurden. Ich war sehr besorgt über die mögliche Einführung des Impfstoffs, nun ja, des Impfstoffmandats. Deshalb beschloss ich, zwei Dinge zu tun. Das erste war ein Telefonat mit dem Vorsitzenden der British Medical Association im Dezember 2021. Ich hatte ein gutes Verhältnis zu ihm und er respektierte meine Meinung. Ich verbrachte zwei Stunden am Telefon und erklärte ihm alles, was ich bis zu diesem Zeitpunkt über meine Bedenken bezüglich des COVID-mRNA-Impfstoffs wusste. Er sagte zu mir: “Aseem, niemand scheint die Beweise für den COVID-mRNA-Impfstoff so kritisch zu bewerten wie Sie, denn die meisten meiner Kollegen beziehen ihre Informationen über Nutzen und Schaden des Impfstoffs von der BBC”.

    Ärzte bezogen ihr Wissen von den Mainstream-Medien

    Dies wurde auch von der ehemaligen CDC-Vorsitzenden in den Vereinigten Staaten, Rochelle Walensky, bestätigt, die später in einem Interview sagte, dass ihr anfänglicher Optimismus in Bezug auf die Vorteile des Impfstoffs aus einem Bericht von CNN News stammte. Ich sage dies nur, um zu betonen, dass wir alle akzeptieren sollten, dass wir anfällig dafür sind, wo wir Gesundheitsinformationen erhalten. Selbst Ärzte, politische Entscheidungsträger, Richter und Anwälte werden in der Öffentlichkeit massiv von den Mainstream-Medien beeinflusst. Auch der Vorsitzende des BMA stimmte mir zu. Es gebe keine ethische oder wissenschaftliche Rechtfertigung für die Vorschrift des COVID-Impfstoffs. Er sagte, auch das BMA unterstütze ihn nicht. Und er sagte, dass er aufgrund meines Gesprächs mit ihm direkt mit dem Gesundheitsminister Sajid Javid sprechen würde.

    Einen Monat später, Ende Januar 2022, wurde das COVID-Impfmandat für Beschäftigte im Gesundheitswesen gekippt. Zu diesem Zeitpunkt wurde mir angesichts der Tatsache, dass es einige Rückschläge für mich gab, klar, dass ich meine eigene kritische Analyse der COVID-mRNA-Impfstoffe durchführen musste, da es sich um ein sehr großes Thema und Gebiet handelt, das nicht zu meinem ursprünglichen Fachgebiet gehört. Ich habe sechs bis neun Monate damit verbracht, die Daten kritisch zu bewerten, unter anderem in Gesprächen mit zwei Pfizer-Whistleblowern, drei investigativen Medizinjournalisten und renommierten Wissenschaftlern der Universitäten Oxford, Stanford und Harvard.

    Der kritischste Teil, die kritischste Forschungsarbeit, die zu diesem Thema veröffentlicht wurde und die das gesamte Gericht im August 2022 anerkennen sollte, wurde in der Zeitschrift Vaccine veröffentlicht. Diese Forschung wurde von einigen der weltweit besten, von der Pharmaindustrie unabhängigen Akademikern durchgeführt. In dieser Untersuchung konnten wir die ursprünglichen randomisierten Kontrollstudien von Pfizer und Moderna neu analysieren. Sie konnten dies tun, weil neue Informationen auf der Website der FDA und der Website von Health Canada zur Verfügung gestellt wurden.

    Risiken der Impfung grösser als die von COVID selber

    Die Schlussfolgerungen dieses Papiers waren wirklich sehr beunruhigend. Die ursprünglichen Studien, die zur Zulassung dieser Impfstoffe führten, ergaben, dass die Wahrscheinlichkeit, durch die Einnahme des Impfstoffs einen schweren Schaden zu erleiden, insbesondere einen Krankenhausaufenthalt, ein lebensveränderndes Ereignis oder eine Behinderung, größer war als bei COVID. Die Rate der Schäden nach zwei Monaten war mit 1 zu 800 sehr hoch.

    Zum Vergleich: In der Vergangenheit haben wir andere Impfstoffe wegen weitaus geringerer Schäden ausgesetzt. 1976 wurde der Impfstoff gegen die Schweinegrippe zurückgezogen, weil bei einem von 100.000 Menschen ein neurologisches Syndrom namens Guillain-Barre-Syndrom festgestellt wurde. Im Jahr 1999 wurde der Impfstoff gegen Rotaviren ausgesetzt, weil festgestellt wurde, dass er bei Kindern eine Form des Darmverschlusses hervorruft, von der 1 von 10.000 Personen betroffen ist. Diese Zahl lag bei 1 von 800.

    Meiner Meinung nach war es sehr klar, dass angesichts dieser Informationen, die in der weltweit einflussreichsten Fachzeitschrift für Impfstoffe mit Peer-Review veröffentlicht wurden und keine nennenswerten Gegenargumente enthielten, dieser Impfstoff meiner Meinung nach niemals für die Verwendung bei einem einzigen Menschen hätte zugelassen werden dürfen.

    Meiner Ansicht nach lenkt dieser sehr wichtige Gerichtsfall in gewisser Weise von dem viel größeren Problem ab, das darin besteht, dass es auf der ganzen Welt Gerichtsverfahren mit einer umfassenden Untersuchung der pharmazeutischen Industrie und einer Untersuchung der Frage geben sollte, wie es zu diesem großen Fehler kommen konnte. Natürlich könnte man argumentieren, dass dies nur ein Teil der Forschung ist, aber in Wirklichkeit gibt es leider verschiedene, viele verschiedene Forschungsstränge, die ein Signal für beträchtliche und allgemeine schwere Schäden durch diese Impfstoffe zeigen.

    Aus den Pharmakovigilanzdaten, die wir als “Yellow Card”-Meldungen aus der Öffentlichkeit bezeichnen. Wir haben einen plausiblen biologischen Mechanismus der Schädigung. Wir haben andere Forschungsergebnisse, sogenannte Beobachtungsdaten. Wir haben auch Autopsiedaten, die bestätigen, dass die Mehrheit der Menschen, die innerhalb kurzer Zeit nach der Impfung an Herzproblemen starben, definitiv durch den Impfstoff verursacht wurde.

    … eine sehr, sehr entsetzliche Situation

    Das ist wirklich eine sehr, sehr, sehr entsetzliche Situation, in der wir uns befinden. Man würde hoffen und erwarten, dass die Aufsichtsbehörden alle Medikamente unabhängig bewerten. Aber natürlich zeigen die Beweise, dass dies bei weitem nicht der Fall ist. Eine Untersuchung des BMJ, die ebenfalls im Sommer 2022 veröffentlicht wurde, ergab, dass die meisten der großen Aufsichtsbehörden in der ganzen Welt einen Großteil ihres Geldes von der Arzneimittelindustrie erhalten.

    So erhält beispielsweise die MHRA im Vereinigten Königreich 86 % ihrer Mittel von der Arzneimittelindustrie, und die FDA in Amerika erhält 65 % ihrer Mittel von der Arzneimittelindustrie, was den meisten Ärzten nicht bekannt ist. Und daher würde ich auch nicht erwarten, dass die Mitglieder des Gerichts dies wissen, nämlich dass sehr, sehr selten von der Arzneimittelindustrie gesponserte Forschung unabhängig bewertet wird.

    Die Daten aus klinischen Versuchen können oft Tausende von Seiten mit Informationen über einzelne Patienten umfassen. Die Arzneimittelhersteller halten diese Rohdaten zurück. Sie geben dann die zusammengefassten Ergebnisse an die Regulierungsbehörde weiter, die dann zahlt und einen Anreiz hat, die Medikamente zu genehmigen, und die Medikamente werden dann genehmigt.

    Ich habe diese Punkte in meinem von Fachleuten geprüften Artikel dargelegt, der im September 2022 im Journal of Insulin Resistance veröffentlicht wurde und in dem ich zu dem Schluss kam, dass wir innehalten und die Frage der COVID-mRNA-Impfstoffe untersuchen sollten.

    Seitdem setze ich mich für eine Rückkehr zu einer ethischen, evidenzbasierten medizinischen Praxis auf der ganzen Welt ein. Einige der klaren Lösungen für die Zukunft wären Gesetzesänderungen, die erforderlich sind, damit Patienten, Ärzte und die Öffentlichkeit mehr Vertrauen in die Informationen haben können, die sie erhalten, um Entscheidungen über ihre Gesundheit zu treffen.

    Zwei sehr klare, leicht umsetzbare Lösungen, die sowohl ethisch, wissenschaftlich als auch demokratisch sind, wären, dass es der Pharmaindustrie erlaubt sein sollte, Medikamente zu entwickeln, aber sie sollte sie nicht selbst testen dürfen. Und schon gar nicht sollte es ihr erlaubt sein, ihre eigene Forschung zu konzipieren und die Rohdaten zu behalten. Ihre Informationen müssen unabhängig ausgewertet werden. Eine weitere klare Lösung wäre auch, dass die medizinischen Aufsichtsbehörden kein Geld von der Industrie annehmen sollten, da dies einen groben Interessenkonflikt darstellt. Ich möchte auch darauf hinweisen, dass die Menschen das Gesamtbild verstehen müssen.

    Vor der Pandemie war mir klar, dass es ein großes Problem mit der Zuverlässigkeit der klinischen Forschung gibt, da die Ergebnisse klinischer Studien zu allen von der Pharmaindustrie gesponserten Medikamenten deren Sicherheit und Nutzen stark übertreiben.

    Ich habe diese Informationen ins Europäische Parlament gebracht, wo ich 2019 eine Rede gehalten habe, und ich habe mit sehr hochrangigen Politikern in der britischen Regierung gesprochen. Aber obwohl sie Verständnis zeigten, waren sie der Meinung, dass das Thema viel größer ist als sie als Einzelpersonen und dass es daher auch die Aufmerksamkeit der Medien braucht, um die Öffentlichkeit für die Bedeutung einer solchen Untersuchung zu sensibilisieren. Bevor wir mit weiteren Fragen fortfahren, möchte ich, da ich nun schon ziemlich lange gesprochen habe, nur noch zwei Hinweise geben, damit das Gericht und die Richter verstehen, wie schlimm dieses Problem ist.

    Stephen Hawking der Medizin

    Der Mann, den ich als den Stephen Hawking der Medizin bezeichne, ist Professor John Ioannidis von der Universität von Stanford. Der Grund, warum ich ihn den Stephen Hawking der Medizin nenne, ist, dass er der meistzitierte medizinische Forscher der Welt und ein mathematisches Genie ist. Im Jahr 2006 veröffentlichte er eine Abhandlung mit dem Titel “Warum die meisten veröffentlichten Forschungsergebnisse falsch sind”. Darin stellt er fest, dass die Wahrscheinlichkeit, dass die Forschungsergebnisse wahr sind, umso geringer ist, je größer die finanziellen Interessen in einem bestimmten Bereich sind.

    Ich sage dies im Zusammenhang mit dem mRNA-Impfstoff von Pfizer, der dem Unternehmen 100 Milliarden Dollar eingebracht hat. Ein weiterer Punkt, den er in einem weiteren Papier aus dem Jahr 2017 anführt, ist, dass der Grund für den Fortbestand des Systems darin liegt, dass sich die meisten Ärzte nicht bewusst sind, dass die Informationen, die sie erhalten, wenn sie klinische Entscheidungen treffen, durch kommerzielle Einflüsse korrumpiert wurden.

    Der andere glaubwürdige Name, den ich erwähnen möchte, ist der Herausgeber des Lancet, Richard Horton, den ich persönlich kenne. Im Jahr 2015 schrieb er im Lancet einen Artikel über ein geheimes Treffen, an dem er selbst und einige der weltweit führenden medizinischen Akademiker teilgenommen hatten. Darin schrieb er, dass möglicherweise die Hälfte der veröffentlichten medizinischen Literatur einfach unwahr ist. Und er sagte, die Wissenschaft habe sich in Richtung Dunkelheit entwickelt. Aber wer wird den ersten Schritt tun, um das System zu bereinigen? Ich glaube, dass dieser Fall und das Gericht heute ein sehr entscheidender Moment in der Geschichte für diesen ersten Schritt sein wird.

    Q & A-Sitzung

    Teil 2 des Interviews hat die Form einer Frage- und Antwortrunde. Die Fragen wurden ursprünglich auf Finnisch gestellt, und Aseem hat auf Englisch geantwortet. Ich habe die finnischen Fragen herausgeschnitten, man muss die Fragen ähnlich wie bei einer Runde Jeopardy erraten.

    Wieder sind Highlights meine.

    Dieser Artikel, der im August 2021 veröffentlicht wurde, also lange vor der Einführung von COVID Pass, zeigt also im Wesentlichen auf. Wie Sie wissen, gab es in Finnland klare Beweise dafür, dass es keinen Unterschied in der Viruslast von geimpften und ungeimpften Menschen gab, sobald sie mit COVID mRNA infiziert waren. Das deutet natürlich darauf hin, dass erstens die Infektion nicht gestoppt wurde und dass zweitens die Übertragung wahrscheinlich nicht gestoppt werden kann.

    Frage: Womit hängt es Ihrer Meinung nach zusammen, dass der Impfstoff entgegen den Behauptungen die Viruslast nicht verringert hat?

    Das ist eine gute Frage. Wenn man sich die ursprünglichen Studien von Pfizer und Moderna ansieht, ihre ursprünglichen Veröffentlichungen, dann gab es eine Zahl, die häufig verwendet wurde und an die sich, glaube ich, jeder erinnert, weil sie in den Medien immer wieder wiederholt wurde. Ist das ein 95%iger Schutz? Wenn man sich impfen lässt, wird man nicht an COVID erkranken?

    Im Wesentlichen. Rachel Maddow, eine sehr bekannte Broadcasterin für CNN in den USA, machte sehr klare und sehr nachdrücklich Behauptungen,

    Wenn Sie den Impfstoff einnehmen, erhalten Sie kein COVID. ”

    “ Wenn Sie den Impfstoff einnehmen, erhalten Sie kein COVID. ”

    Wenn man sich diese ursprünglichen Studien ansieht, ist es für die Laien verständlich, dass sie das glauben, denn das ist tatsächlich eine reale Wirksamkeit aller oder der meisten herkömmlichen Impfstoffe.

    Mein linker Arm ist übersät mit Narben von all den Impfungen, die ich bekommen habe. Und sie haben mich geschützt, sei es gegen Hepatitis B oder gegen TB. Aber die von Pfizer durchgeführten Originalversuche haben gezeigt, dass der Schutz vor einer Infektion nicht 95 % betrug, sondern nur 0,84 %.

    Mit anderen Worten, um sich zu schützen, und auch das ist Teil des Problems. Der Urstamm des Virus, von dem viele von Ihnen wissen, dass er immer wieder mutiert ist, lag bei 0,84 %. Mit anderen Worten: Man musste 119 Menschen impfen, um zu verhindern, dass sich eine Person mit COVID-19 infiziert. Das liegt daran, dass es sich um ein besonders schwer zu impfendes Virus handelt, und zum Teil auch daran, dass die Impfung sehr schnell entwickelt wurde. Ich denke, das hat auch dazu beigetragen, dass die Wirksamkeit dieses Impfstoffs im Vergleich zu anderen Impfstoffen sehr schlecht war.

    Tatsächlich wurde dies auch von der FDA im Mai 2021 bestätigt, viele, viele Monate vor der Einführung des COVID-Passes in Finnland, wo sie auf ihrer Website klarstellten, dass die Ergebnisse der Antikörpertests, die auf einen Schutz vor COVID hindeuten, im Wesentlichen nutzlos waren.

    Sie sagten, sie wollten die Öffentlichkeit daran erinnern, dass die Antikörpertests keinerlei Sicherheit über die Ansteckung mit COVID geben. Ich war sehr schockiert, als ich dies auf ihrer Website fand, als ich meine kritische Analyse durchführte. Und das ist wieder ein Beispiel dafür, dass die meisten Menschen nichts davon wussten, wenn es nicht bekannt gemacht wurde.

    Unwissende Ärzte diagnostizieren schwerwiegende Impfschäden als “unerklärlich”

    In ähnlicher Weise war ich auch überrascht, als ich meine eigenen kritischen Nachforschungen anstellte, dass die Weltgesundheitsorganisation, als die Impfstoffe verteilt wurden, eine Liste potenzieller schwerwiegender Schäden und Nebenwirkungen, die durch den Impfstoff auftreten können, gebilligt hatte. Und diese Liste umfasst jedes Organsystem im Körper, und alles, was mit dem Herzen schief gehen kann, steht auf dieser Liste. Und wenn die meisten Ärzte diese potenzielle Nebenwirkung nicht kannten, was ich glaube, dann werden sie viele Diagnosen als unerklärlich abtun, wenn junge Menschen mit Herzinfarkten oder Herzstillständen vorgestellt werden.

    Frage: Was könnte Ihrer Meinung nach dazu geführt haben, dass die Ärzte keine Informationen über die unerwünschten Wirkungen oder Nebenwirkungen der COVID-Impfung hatten?

    Die Ärzteschaft ist hierarchisch und gehorsam, was ein Risikofaktor für Machtmissbrauch ist. Und dies ist tatsächlich eine Schlussfolgerung, die 2017 von israelischen Wissenschaftlern und Ärzten in Bezug auf die Rolle der Ärzteschaft im Holocaust gezogen wurde. Ich sage das nicht, um aufrührerisch oder provokativ zu sein, sondern nur, um dem Gericht ein Verständnis für die Kultur innerhalb der Medizin zu vermitteln. Ich war persönlich schockiert, als ich erfuhr, dass 45 % der Mediziner der Nazi-Partei beigetreten sind, im Vergleich zu 7 % der Lehrer. Der Grund, warum ich dies erwähne, ist diese 2017 veröffentlichte Arbeit. Die Schlussfolgerungen, die daraus gezogen werden, sind, dass der medizinische Berufsstand hierarchisch und gehorsam ist, was ein Risikofaktor für Machtmissbrauch ist, und dies könnte in Zukunft zu weiteren Problemen führen.

    Wenn es um die Einwilligung nach Aufklärung geht, bin ich der Meinung, dass die überwältigende Mehrheit der Ärzte Menschen sind, die sich an die höchsten ethischen Standards halten. Aber das Problem ist, dass sie auch der Hierarchie gehorchen. Und wenn die Hierarchie der Pharmaindustrie, deren einziges Interesse darin besteht, Geld zu verdienen, zu nahe gekommen ist, dann ist das ein großes Problem für den gesamten Berufsstand. Um Ihre Frage zu beantworten: Der Grund, warum die meisten Ärzte mit einem bestimmten Narrativ gefüttert wurden, ist, dass sie den Informationen vertrauten, die von hochrangigen Akademikern und Ärzten kamen, die direkte finanzielle oder institutionelle Verbindungen zur Pharmaindustrie hatten.

    An dieser Stelle ist es wichtig zu erwähnen, dass die Pharmaindustrie finanziell und rechtlich verpflichtet ist, Gewinne für ihre Aktionäre zu erzielen. Sie sind nicht gesetzlich verpflichtet, Ihnen die beste Behandlung zukommen zu lassen. Das Ausmaß ihres Eigeninteresses ist geradezu pathologisch. Der herausragende forensische Psychologe Dr. Robert Hare, der an der ursprünglichen internationalen diagnostischen Klassifizierung der Psychopathie beteiligt war, hat selbst gesagt, dass große Unternehmen, einschließlich Big Pharma, in der Art und Weise, wie sie ihre Geschäfte führen, oft alle Kriterien für Psychopathen erfüllen, insbesondere die gefühllose Missachtung der Sicherheit anderer, die Unfähigkeit, Schuldgefühle zu empfinden, Betrug und das Ausnutzen anderer für Profit. Das ist das Ergebnis. Ich habe einen neuen Begriff verwendet, auf den Richard Horton in der Zeitschrift Lancet in einem Artikel über eine meiner Vorlesungen Bezug genommen hat.

    psychopathische Determinanten der Gesundheit

    Ich nenne dies die psychopathischen Determinanten der Gesundheit. Dies ist eine Ableitung aus einer anerkannten Definition des öffentlichen Gesundheitswesens für die kommerziellen Determinanten der Gesundheit, die insbesondere als Strategien und Ansätze des privaten Sektors zur Förderung von Produkten und Entscheidungen definiert werden, die der Gesundheit abträglich sind.

    Frage: War es für normale Menschen wie hier möglich, Informationen über die schädlichen Nebenwirkungen der COVID-Impfstoffe zu erhalten?

    Für normale Menschen war es extrem schwierig. Ich würde nicht nur normale Menschen sagen, sondern auch für Ärzte. Ich habe neun Monate gebraucht, um wirklich nach verlässlichen Beweisen für den Impfstoff zu suchen, weil die Öffentlichkeit so einseitig auf die sichere und wirksame Darstellung setzt. Sogar die Unternehmen in den sozialen Medien wurden sehr stark von der Darstellung der Regierung beeinflusst, die im Wesentlichen die Interessen der Pharmaindustrie unterstützte oder förderte.

    Ein hochrangiger Mitarbeiter von META, den ich traf, erklärte mir, dass die so genannten unabhängigen Faktenchecker, die auf Social-Media-Seiten auftauchen, überhaupt nicht unabhängig sind. Sie sind im Wesentlichen dazu da, die Interessen ihrer Industriepartnerschaften und -beziehungen zu fördern, die ich in Bezug auf multinationale Konzerne bereits als psychopathisch definiert habe. Einige Informationen sind jedoch auch für die breite Öffentlichkeit zugänglich.

    Frage: Über welche Kanäle wurden diese Informationen verbreitet, abgesehen von den Mainstream-Medien?

    In meiner Laufbahn als Verfechter der öffentlichen Gesundheit und als Aktivist habe ich die Mainstream-Medien genutzt und Beziehungen zu vielen Journalisten in allen Bereichen unterhalten. Viele von ihnen waren verängstigt, weil sie wussten, was vor sich geht, oder weil sie die Geschichten nicht an ihrem Redakteur vorbeibringen konnten. Aber die Wahrheit lässt sich nicht lange verbergen, und über verschiedene Kanäle und durch die realen Erfahrungen von Menschen, die selbst unter Nebenwirkungen gelitten haben oder deren Familienangehörige unter Nebenwirkungen leiden, sind die Informationen langsam an die Öffentlichkeit gelangt. Die Informationen sind langsam über alternative Medienkanäle an die Öffentlichkeit gedrungen. Und viele dieser alternativen Medienkanäle haben inzwischen eine größere Einschaltquote als die herkömmlichen Medien. Ich habe zum Beispiel ein Interview im Joe Rogan Podcast gegeben, dessen durchschnittliche Hörerschaft größer ist als die von CNN und Fox News zusammen.

    Frage: (auf Finnisch).

    Ich habe mich auf diese Anhörung eigentlich nicht vorbereitet, weil mir dieses Thema seit über zwei Jahren sehr am Herzen liegt. Ich würde sogar sagen, es geht ein Jahrzehnt zurück. Viele dieser Informationen sind in mir verankert. Einige der Punkte, die ich heute vorgetragen habe, werden jedoch auch. Ja, sie stimmen mit vielen der Punkte überein, die ich in meinen Vorträgen in der ganzen Welt verwendet habe.

    Frage: Ihre Spezialität ist Kardiologie, ist das richtig?

    Ja, das ist absolut richtig. Mein Fachgebiet ist die Kardiologie. Ich habe vorher keine spezifischen Forschungen oder Untersuchungen zu anderen Impfstoffen durchgeführt, aber ich hatte das Gefühl, dass meine primäre Rolle in diesem speziellen Fall darin bestand, eine Verbindung zwischen dem COVID-Impfstoff und kardiovaskulären Nebenwirkungen herzustellen, was natürlich mein Spezialgebiet ist. Ich würde antworten, dass der Tod meines Vaters mit einer Nebenwirkung des Impfstoffs zusammenhing, einer potenziellen Nebenwirkung im Hinblick auf die Beschleunigung seiner koronaren Herzkrankheit. Ich glaube, ich war wahrscheinlich der erste Mensch auf der Welt, der dies erkannte, weil es mit meinem eigenen Fachgebiet zusammenhing. Aber das meiste, worum es in diesem Papier ging, bezog sich auf veröffentlichte Beweise, die überhaupt nichts mit dem Tod meines Vaters zu tun hatten, und zwar im Zusammenhang mit Herzproblemen, und ich räumte ein, dass ich möglicherweise emotional befangen war, weil mein Vater in diesem Fall erwähnt wurde. Ich war der Meinung, dass dies einer unabhängigen, von Fachleuten geprüften Analyse unterzogen werden musste, was auch geschah, und die Fachleute akzeptierten meine Ergebnisse.

    Frage: “Parallel dazu haben Behörden und Sektionen der Ärzteschaft unethische Zwangspolitik und falsch informierte Richtlinien wie Impfstoffmandate und Impfstoffpässe unterstützt, was die Grundsätze der Ethik untergräbt, evidenzbasierte Arztpraxis und Einverständniserklärung.”

    Auf jeden Fall, ja.

    Ich habe von dieser Situation erst durch meine Kommunikation mit Mika Vauhkala erfahren. Und natürlich war dies etwas, das sich in der ganzen Welt wiederholt hatte. Und natürlich meine eigenen Erfahrungen mit der Kampagne zum Impfstoffmandat für Beschäftigte im Gesundheitswesen im Vereinigten Königreich, so dass es für mich absolut Sinn machte. Ich habe mir das jetzt nicht genau angesehen.

    Frage: [auf Finnisch].

    Eine narrative Überprüfung ist also im Wesentlichen eine kritische Überprüfung oder Analyse der Beweise durch die erste Person. Aus meiner Sicht bietet die Erzählung einen gewissen Spielraum, um persönliche Erfahrungen und Erlebnisse in dieser Frage des COVID-Impfstoffs einzubeziehen. Ich habe mich vor allem deshalb mit dem Pfizer-Impfstoff befasst, weil ich ihn genommen hatte, weil ich ihn am besten kannte, und vor allem auch, weil er immer noch der weltweit am häufigsten verwendete COVID-Impfstoff ist.

    Bill und Melinda Gates-Stiftung

    Ich habe keine direkten Beziehungen zur WHO. Ich habe jedoch darauf hingewiesen, dass ich große Bedenken hinsichtlich ihrer finanziellen Verbindungen zur Industrie habe. Der zweitgrößte Geldgeber der Weltgesundheitsorganisation ist zum Beispiel die Stiftung von Bill und Melinda Gates. Und Bill Gates hat in großem Umfang in Aktien von Pharmaunternehmen investiert, und sie haben eine halbe Milliarde Dollar mit Investitionen in die COVID-Impfstoffe verdient. Dies ist nicht nur meine persönliche Meinung, sondern auch ein Problem. Die ehemalige Generaldirektorin der Weltgesundheitsorganisation, Margaret Chan, sagte in einem Interview nach ihrem Ausscheiden aus dieser Funktion, dass 70 % der Mittel, die an die Weltgesundheitsorganisation fließen, an Bedingungen geknüpft sind. Solange die Weltgesundheitsorganisation Geld von der Industrie annimmt, kann und sollte man ihr nicht zutrauen, unabhängige Gesundheitsberatung zu leisten.

    Frage: Die COVID-19-Impfung hat in der europäischen WHO-Region mehr als 1,4 Millionen Menschenleben gerettet. Das zeigt eine neue Studie. Kopenhagen, den 16. Januar 2024.

    Das ist eine sehr gute Frage, wenn Sie mir erlauben, sie ein wenig zu erweitern. In der medizinischen Forschung gibt es eine Hierarchie der Qualität und Zuverlässigkeit von Beweisen. Die höchste Qualität der Beweise sind randomisierte, kontrollierte Doppelblindstudien. Sie sind natürlich auch mit enormen Verzerrungen behaftet, gelten aber immer noch als die hochwertigsten Nachweise. Und wir haben bereits festgestellt, dass die Neuanalyse dieser ursprünglichen Studien mehr Schaden als Nutzen durch den Impfstoff nahelegt. Eine der niedrigsten Formen zuverlässiger medizinischer Beweise sind Modellierungsstudien. Diese werden auf der Grundlage von Extrapolationen erstellt. Diese Informationen der Weltgesundheitsorganisation und eine frühere Studie, der zufolge 20 Millionen Menschenleben durch den COVID-Impfstoff gerettet werden konnten, stammen aus dieser Art von Daten. Sie gelten im Allgemeinen als minderwertig und nicht zuverlässig. Das heißt aber nicht, dass sie keine Rolle spielen, und sie sollten im Zusammenhang mit der Gesamtheit der Beweise betrachtet werden. Aber selbst wenn wir davon ausgehen, dass 1,4 Millionen Menschenleben durch den Impfstoff gerettet wurden, so wäre es doch ebenso vernünftig zu sagen, dass der Impfstoff mehr als 1,4 Millionen Menschen getötet hat. Die letzte Zahl, auf die wir nicht eingegangen sind, besagt, dass in den ursprünglichen Versuchen mehr Menschen gestorben sind, auch wenn dies keine statistische Signifikanz erreicht hat. In der Impfstoffgruppe starben mehr Menschen als in der Placebogruppe, und das hätte ein Warnsignal sein müssen. Aber um andere Forschungsergebnisse zu zitieren, die auf der Grundlage von Umfragen veröffentlicht wurden, muss ich noch einmal hinzufügen, dass dies nicht das ist, was wir die höchste Qualitätsstufe von Beweisen nennen. Es gibt Hinweise darauf, dass in den Vereinigten Staaten die Sterblichkeitsrate durch den Impfstoff – und ich sage “könnte” in Anführungszeichen – bei bis zu 1 von 1000 Geimpften liegen könnte. Ich sage das nicht aus einer dogmatischen oder präzisen Position heraus, aber der Grund, warum ich das erwähne, ist, dass, wenn wir die potenzielle Möglichkeit akzeptieren, dass 1,4 Millionen Menschenleben durch den COVID-Impfstoff gerettet wurden, es meiner Meinung nach viel mehr Beweise und Daten gibt, die darauf hindeuten, dass er tatsächlich mehr Schaden verursacht hat.

    Frage: [auf Finnisch] – (A17-Leitartikel: Ein prominenter Virologe sagte, Sie seien ein schlechter Mensch und Ihre Meinung ist alle falsch!…bla bla bla)

    Ich habe in den letzten zwölf Jahren 19 Leitartikel für den Guardian, die Observer-Gruppe, geschrieben, darunter drei Kommentare auf der Titelseite. Bevor ich die Frage beantworte, möchte ich sagen, dass ich an wissenschaftliche Debatten glaube und respektiere, dass jeder eine eigene Meinung haben sollte. Würde dieser Virologe zugeben, dass er sich geirrt hat, als er sagte, dass dieser Impfstoff vor Ansteckung schützen würde?

    Aber das ist in Ordnung, denn wir wissen, dass sich die Wissenschaft weiterentwickelt und wir unsere Meinung mit den neuen Informationen ändern müssen, wenn es neue Informationen gibt. Bei allem Respekt: Was weiß ein Virologe über die kardiovaskulären Auswirkungen des Impfstoffs? Ich möchte noch hinzufügen, dass ich bereits erwähnt habe, dass es ernsthafte Bedenken gibt – mit guten Beweisen – hinsichtlich institutioneller Korruption im medizinischen Establishment, dass führende Akademiker zu enge finanzielle Verbindungen zur Pharmaindustrie haben. Große Fortschritte in der Medizin und der Wissenschaft, ja sogar in der Medizin und der Wissenschaft und im Recht, sind sogar von der Minderheit der einen ausgegangen. Ich bin nicht in der Lage, Ihnen eine genaue Antwort darauf zu geben, ob ich glaube, dass meine Ansichten in der Minderheit sind, denn viele Ärzte aus der ganzen Welt und viele sehr führende Ärzte im Vereinigten Königreich haben mir geschrieben und gesagt, dass sie voll hinter dem stehen, was ich tue, und dass sie meine Bedenken teilen, aber sie haben zu viel Angst, sich zu äußern.

    Ich finde es auch seltsam, dass die Zeitung “Guardian”, für die ich geschrieben habe, und die BBC, die mich immer wieder nach meiner Meinung zu medizinischen Fragen gefragt haben, z. B. ob Donald Trump, als er krank wurde, wahrscheinlich mit COVID ins Krankenhaus eingeliefert wird, Boris Johnson, Prinz Philip, als er krank wurde, mich plötzlich als Randwissenschaftler darstellen. Eine der Lektionen in der öffentlichen Gesundheitsfürsorge ist, dass man, sobald man mit seiner Arbeit eine Industrie oder eine ideologische Kabale bedroht, angegriffen wird, manchmal unnachgiebig und bösartig. Ich habe den Guardian-Artikel eigentlich als Kompliment aufgefasst.

    Wahrheit bleibt Wahrheit

    Um eine meiner Inspirationen, Mahatma Gandhi, zu zitieren: Erst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich, dann gewinnst du. Und ich glaube, ich erinnere mich sehr gut an die Geschichte, dass Gandhi, als er es mit dem britischen Empire aufnahm, anfangs eine Minderheit von einem war. Aber selbst wenn man die Minderheit von einem ist, ist die Wahrheit die Wahrheit. Ich habe verstanden.

    Ich gehe davon aus, dass die meisten der hier Anwesenden vollständig geimpft sind, so wie ich. Ich habe auch Bedenken, was die Zukunft angeht, vor allem, weil wir jetzt viele Bedenken in der Welt haben, dass es zu viele Todesfälle gibt. Es gibt sicherlich viele Berichte von Personen des öffentlichen Lebens, auch im Vereinigten Königreich, über Menschen, die an Krebs erkrankt sind. Bei mir wurde erst vor wenigen Tagen durch eine Analyse meines Darmmikrobioms von einer sehr angesehenen Ärztin in den Vereinigten Staaten diagnostiziert, dass ich wahrscheinlich selbst einen schweren Impfschaden habe, der mit dem übereinstimmt, was sie bei vielen Menschen mit Impfschäden beobachtet.

    Schnelles Handlen erforderlich, um den Geimpften helfen zu können

    Und aus diesem Grund und aufgrund meiner eigenen Bedenken, die ich aus Gesprächen mit vielen Experten, aus dem Umgang mit und der Betreuung von Menschen mit Impfschäden gewonnen habe, bin ich der Meinung, dass wir sehr schnell handeln müssen, um für alle, die geimpft wurden, herauszufinden, bei wem das Risiko besteht, in Zukunft Probleme, einschließlich Krebs, zu entwickeln.

    Und ich schließe alle in diesem Raum Anwesenden, die geimpft wurden, mit ein. Ich glaube wirklich, dass es sinnvolle Lösungen geben wird, die den Menschen helfen können, zu erkennen, ob sie in Zukunft ein Risiko für Probleme haben. Und je eher das Establishment dieses Problem anerkennt, desto eher können wir die Menschen davor schützen, in Zukunft unnötig zu leiden. Ich danke Ihnen für die Ehre und das Privileg, dass ich heute hier sprechen darf.

     

    Der von Swissmedic genehmigte Impfstoff wurde nicht verspritzt!

    Der von Swissmedic genehmigte Impfstoff wurde nicht verspritzt!

    Swissmedic genehmigte einen Impfstoff,

    der dann aber gar nicht verspritzt wurde!

    Zugesandt von Truthbombs by Theresa

    Dass die Vertreter der Schweiz den Impfstoff-Kaufvertrag mit Pfizer bereits einige Wochen vor dessen Zulassung durch Swissmedic abgeschlossen haben, ist lange bekannt. Die kürzlich veröffentlichten Protokolle der Taskforce 2019n-CoV des BAG bestätigen es erneut. Da dieses “Purchasing Agreement“, wenn auch in Teilen geschwärzt, veröffentlich worden ist, wissen wir auch, dass im Artikel 5.5 steht, dass die langfristigen Auswirkungen und die Wirksamkeit derzeit, also zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses, nicht bekannt sind. Und danach heisst es, dass es unerwünschte Wirkungen des Impfstoffs geben kann, die derzeit (auch) nicht bekannt sind.

    Danach folgt aber noch ein weiterer Satz, der bisher erstaunlich wenig Beachtung gefunden hat: Der Impfstoff wird nicht serienmässig hergestellt. Das heisst, dass es keine unverwechselbare Kennzeichnung jedes einzelnen Produkts einer Fertigungsreihe (Charge) geben wird. Was bedeutet das?

    Eine solche sog. Serialisierung dient dazu, ein Produkt eindeutig rückverfolgbar und damit fälschungssicher zu machen. Der Verbraucher kann weder sehen, noch riechen, ob ein Arzneimittel während des Transports abgebaut oder verunreinigt wurde. Gute Vertriebspraktiken (Good Distribution Practices, GDP) sind insofern für die Pharmaindustrie von entscheidender Bedeutung, da sie sicherstellen, dass die Patienten darauf vertrauen können, dass die Medikamente wirksam, unverfälscht und sicher in der Anwendung sind, wenn sie zur Verabreichung bereit sind. Pfizer missachtete aktiv sowohl die Rechtsvorschriften, als auch die von verschiedenen Ländern für den Vertrieb des COVID-Impfstoffs vorgeschriebenen Leitlinien. Und schrieb es auch noch in den Kaufauftrag. Obwohl in der Schweiz eine solche Serialisierung bislang nicht verpflichtend ist, hätte diese Ankündigung von Pfizer die Unterzeichner zusätzlich misstrauisch machen müssen.

    Pfizer weiss nicht, ob der Impfstoff wirkt, ob er negative Nebenwirkungen hat und stellt zugleich sicher, dass die produzierten Chargen nicht rückverfolgt werden können. Und damit wollte man die Welt vor einem tödlichen Virus retten? Wohl kaum.

    Es ist inzwischen nämlich auch bekannt, dass Pfizer zwei Herstellungsverfahren zur Anwendung brachte: Prozess A und Prozess B. Die Zulassung des Impfstoffs erfolgte auf Basis des Prozesses A, in dem ein hochreiner Stoff zum Einsatz kam. Weil dieser hochreine Stoff jedoch zu teuer ist, fand die Massenproduktion mit einem anderen, bakteriellen Verfahren statt. Bis heute ist umstritten, ob dieses minderwertige Verfahren die aufgetretenen Impfschäden erklären kann, weil er schädliche DNA-Verunreinigungen mit sich bringt.

    Interessant ist zudem, dass selbst der Impfstoff, der mit dem hochreinen Stoff hergestellt wurde und in der Zulassungsstudie von Pfizer mit über 40.000 Teilnehmern zum Einsatz kam, keinen signifikanten Schutz vor schwerer Erkrankung und Tod nachweisen konnte. In der Impfgruppe gab es sogar mehr Todesfälle als in der Kontrollgruppe. Aus diesem Grund wurde die Studie vorzeitig von Pfizer abgebrochen.

    Was heisst das im Klartext?

    Die Schweiz hat also nicht nur grosse Mengen eines Impfstoffs eingekauft, der dem Wesen nach eine Gentherapie ist, dessen Wirksamkeit weder vertraglich zugesichert wurde, noch in einer Studie nachgewiesen werden konnte. Und obendrein akzeptierte man auch noch, ein anderes als das getestete und zugelassene Produkt geliefert zu bekommen. Das ist nicht nur bedenklich, sondern absolut intolerabel. Denn es bedeutet, dass die Zulassung des Produkts durch Swissmedic, falls überhaupt irgendetwas überprüft wurde, woran ebenso Zweifel bestehen, im Grunde bedeutungslos war. Bedeutungslos im Sinne seiner Arzneimittelsicherheit.

    Man könnte jetzt natürlich die These aufstellen, dass die Bestellung der ersten 3 Millionen Dosen vor der Zulassung durch Swissmedic vor diesem Hintergrund “unproblematisch“ war, weil klar war, dass man irgendwelche Dosen geliefert bekommen würde, auf denen COVID-Impfstoff draufstand, es vertraglich aber irrelevant war, was drin ist! Wichtig wäre dann nur gewesen, dass man möglichst schnell ein Wundermittel zur Rettung der Schweizer Bevölkerung medienwirksam vermarkten konnte: Seht her, Eure Regierung rettet Euch!

    Es spricht viel dafür, dass die “Pandemiemacher“ es so in ihrem Drehbuch vorgegeben haben. Denn der gesunde Menschenverstand oder nennen wir es eine gewisse moralische Grundhaltung, hätten dies nicht zugelassen.