Die Schweiz im Fokus – Lektionen aus der globalen C-Inszenierung
Die Schweiz im Fokus
Lektionen aus der globalen C-Inszenierung
Die Enthüllungen der letzten Jahre bieten einen erschütternden Blick hinter die Kulissen globaler Pandemiepolitik. Es zeigt sich ein Muster der Manipulation, das weder die Schweiz noch ihre Institutionen verschont hat. Die Kernbotschaft lautet: Die Pandemie war weniger ein medizinisches Problem, sondern eine politische Agenda – mit der Schweiz als willigem Akteur.
Leider findet eine öffentliche Aufarbeitung in der Schweiz nach wie vor nicht statt, aber es gibt engagierte Bürger, die in ihrer Freizeit in grosser Fleissarbeit mithelfen, Licht ins Dunkel bringen. Und so werten wir es geradezu als Glücksfall, dass uns Dr. med. Peter Meier-Schlittler seine Corona-Chronik geschickt hat, die wir im nachfolgenden Artikel zusammengefasst haben, und die wir auch als Dokument (pdf) zur Verfügung stellen.
Die wesentlichen Erkenntnisse aus dieser Chronik sind folgende:
1. Die Schweiz als Testfeld für PCR-Manipulation
Die PCR-Teststrategie in der Schweiz ist ein Lehrbuchbeispiel dafür, wie wissenschaftliche Grundlagen geopfert wurden, um politisch gewollte Ergebnisse zu erzeugen. Der Ct-Wert (Cycle Threshold), der die Sensitivität des Tests bestimmt, lag bei 36 – ein Wert, der in der Fachwelt längst als zu hoch und fehleranfällig bekannt ist. Selbst die New York Times erklärte, dass bei Ct-Werten über 30 bis zu 90 % der positiven Tests falsch sein könnten. Doch warum wurde dieser wissenschaftliche Konsens in der Schweiz ignoriert? Ein Blick auf das Labor Spiez, das später seine PCR-Testempfehlungen still und heimlich zurückzog, zeigt, dass hier bewusst mit Zahlen jongliert wurde, um die Fallzahlen künstlich hochzuhalten. Dieses Vorgehen diente dazu, die Rechtfertigung für drastische Massnahmen wie Lockdowns und Quarantäne zu schaffen. Die Frage bleibt: Wer hat von diesen manipulierten Zahlen profitiert? Und warum gibt es bis heute keine Aufarbeitung dieser Vorgänge?
2. Bill Gates als Strippenzieher
Die Bill & Melinda Gates Foundation taucht immer wieder im Zusammenhang mit der Pandemiepolitik auf – auch in der Schweiz. Ein besonders brisantes Detail ist die Finanzierung von Swissmedic durch die Gates-Stiftung. Obwohl diese Kooperation öffentlich bekannt ist, werden die konkreten Summen verschwiegen. Warum diese Geheimhaltung, wenn angeblich keine Interessenkonflikte bestehen? Gates‘ Einfluss geht jedoch weit über finanzielle Unterstützung hinaus: Bereits 2020 forderte er öffentlich, sieben Milliarden Menschen zu impfen – ohne dass zu diesem Zeitpunkt Langzeitstudien zu den mRNA-Impfstoffen existierten. Die Schweiz schloss sich dieser globalen Agenda an, ohne eigene Daten oder Studien einzufordern. Noch beunruhigender ist der Einfluss von Gates und anderen Akteuren auf das WEF und deren Pandemie-Szenarien. Diese Partnerschaften verdeutlichen: Die Schweiz war Teil eines internationalen Netzwerks, das nicht nur wissenschaftliche Standards ignorierte, sondern gezielt eine Strategie verfolgte, die den Interessen weniger Eliten diente.
3. Die Täuschung um das Covid-Zertifikat
Das Covid-Zertifikat wurde als Schlüssel zurück zur Normalität verkauft: Wer es vorzeigen konnte, galt als „geschützt“ und „nicht ansteckend“. Doch bereits im August 2021 erklärte Virginie Masserey, Leiterin der Infektionskontrolle, öffentlich, dass Geimpfte das Virus genauso häufig verbreiten können wie Ungeimpfte. Nur wenige Tage später betonte Bundesrat Alain Berset dennoch auf Twitter, dass die Impfung „vor Ansteckung, Weiterverbreitung und schwerem Krankheitsverlauf“ schütze. Diese Widersprüche wurden ignoriert, und die Zertifikatspflicht wurde rigoros durchgesetzt. Millionen von Schweizern vertrauten auf falsche Versprechungen. Besonders brisant: Im Vorfeld der Abstimmung über das Covid-Gesetz 2021 wurden gezielt Fehlinformationen verbreitet, um das Volk zu einem „Ja“ zu bewegen. Der Verweis auf „Schutz vor Ansteckung“ war eine politische Täuschung in grossem Stil, die das Vertrauen in den Staat nachhaltig beschädigt hat.
4. Insidergeschäfte in Bern
Während die Pandemie die Bevölkerung in Angst versetzte, nutzten hochrangige Beamte ihre Insiderkenntnisse für persönliche Vorteile. Kurz vor Unterzeichnung der Impfstoffkaufverträge im März 2021 kauften Mitglieder der Berner Verwaltung Aktien von Impfstoffherstellern. Die Behörden schweigen bis heute über die Namen dieser Personen und die Höhe der Gewinne. Insidergeschäfte dieser Art werfen ein düsteres Licht auf die Integrität der Schweizer Administration. Besonders fragwürdig: Dieselben Akteure entschieden über Milliardenbeträge für Impfstoffkäufe und die Impfstrategie, was einen klaren Interessenkonflikt darstellt. Es entsteht der Eindruck, dass der Staat inmitten einer globalen Krise mehr Interesse daran hatte, die Portfolios einiger weniger zu füllen, anstatt die Bevölkerung umfassend zu schützen. Bis heute gibt es keine transparenten Untersuchungen oder Konsequenzen.
5. Die Schattenseite der Impfstoffe
Die Impfkampagne wurde als globaler Rettungsakt inszeniert, doch die Realität zeichnete ein düsteres Bild, besonders auch in der Schweiz. Während Länder wie Dänemark den AstraZeneca-Impfstoff wegen schwerer Nebenwirkungen schnell aus dem Verkehr zogen, hielt die Schweiz zunächst an diesem Produkt fest. Ganze 4 Millionen Dosen wurden schliesslich an das WHO-Programm „Covax“ übergeben – eine bequeme Lösung, um überschüssige Bestände loszuwerden, die sonst für internationale Kritik gesorgt hätten. Gleichzeitig häuften sich Berichte über Myokarditis, Thrombosen und andere schwerwiegende Nebenwirkungen. Laut offiziellen Daten wurden in der Schweiz Tausende Fälle von Impfkomplikationen gemeldet, doch nur ein Bruchteil fand in den Medien Erwähnung.
Noch gravierender ist die Tatsache, dass die Langzeitwirkungen der mRNA-Impfstoffe nie wirklich untersucht wurden. Swissmedic gab zu, dass wichtige Daten erst nach der Zulassung im Rahmen sogenannter Postmarketing-Studien erhoben werden sollten. Diese Studien fanden bis heute nicht in ausreichendem Masse statt. Derweil zeigten internationale Analysen, dass die Rate schwerer Nebenwirkungen bei den Covid-Impfstoffen bis zu 60-mal höher ist als bei traditionellen Impfstoffen. In der Schweiz verteidigte der Bundesrat dennoch die Impfstoffe als „hochwirksam und gut verträglich“.
Ein weiteres beunruhigendes Detail: Die Zulassungsverfahren liefen unter enormem politischen Druck ab. Es gab Hinweise darauf, dass europäische und amerikanische Behörden die Zulassung von Impfstoffen vor wichtigen Wahlen verzögerten, um politisch heikle Diskussionen zu vermeiden. Nach den US-Wahlen 2020 erteilte die FDA plötzlich die Notzulassung für den Pfizer/BioNTech-Impfstoff – wenige Tage später folgte die Schweiz. Diese zeitliche Abfolge wirft die Frage auf, ob wissenschaftliche Standards zugunsten politischer Agenden vernachlässigt wurden.
Ein bemerkenswerter Aspekt der globalen Impfstoffentwicklung war die politische Dimension rund um die Zulassungsprozesse. In den USA wurde unter der Trump-Administration die sogenannte „Operation Warp Speed“ ins Leben gerufen, eine Initiative zur Beschleunigung der Impfstoffentwicklung mit massiver finanzieller Förderung. Präsident Trump hoffte, die Ergebnisse vor den Präsidentschaftswahlen 2020 präsentieren zu können, um politischen Rückenwind zu erhalten. Doch die Zulassung des Pfizer/BioNTech-Impfstoffs durch die FDA erfolgte erst am 11. Dezember 2020, also nach den Wahlen, was einige Beobachter als gezielte Verzögerung interpretierten, um Trump diesen Erfolg nicht zuzuschreiben.
Auch in der Schweiz wurde der Impfstoff erst am 19. Dezember 2020 zugelassen. Diese zeitlichen Abfolgen werfen Fragen auf, ob wissenschaftliche Standards zugunsten politischer Agenda beeinflusst wurden.
Die Schweizer Bevölkerung, die sich auf die Aussagen von Behörden und Politikern verlassen musste, zahlte letztlich den Preis. Während AstraZeneca stillschweigend aus den Regalen verschwand, konzentrierte sich die Kommunikation auf mRNA-Impfstoffe. Doch auch hier wurde ein wichtiger Punkt verschleiert: Die Impfung schützt weder zuverlässig vor Ansteckung noch vor Übertragung des Virus – eine Tatsache, die von Pfizer-Managern vor dem EU-Parlament zugegeben wurde. Die gesamte Impfstrategie basierte auf einem Konstrukt von Halbwahrheiten, die das Vertrauen der Bevölkerung in die Gesundheitsbehörden nachhaltig erschüttert haben.
6. Schweizer Suizidstatistiken und Jugendkrise
Die sozialen und psychischen Kosten der Pandemiepolitik in der Schweiz bleiben oft unerwähnt – doch die Zahlen sind alarmierend. Pro Juventute berichtete von einem beispiellosen Anstieg der Suizidgedanken bei Jugendlichen. Bis zu acht Jugendliche am Tag meldeten sich mit solchen Gedanken bei Beratungsstellen, während die Zahl der akuten Kriseninterventionen neue Höchststände erreichte. Lockdowns, Isolation und das Fehlen von sozialen Kontakten sowie strukturierter Bildung hinterliessen tiefe Narben in der jungen Generation. Kinder und Jugendliche wurden systematisch in eine Lage gebracht, in der sie die Hauptlast der Massnahmen tragen mussten, obwohl ihr eigenes Risiko für schwere Krankheitsverläufe äusserst gering war.
Besonders kritisch ist die Tatsache, dass Kinder und Jugendliche zur Impfung gedrängt wurden, obwohl pädiatrische Fachverbände frühzeitig Zurückhaltung empfahlen. Die Politik ignorierte diese Warnungen und bereitete Impfkampagnen vor, die auch Kinder einbezogen, obwohl weder die Langzeitwirkungen noch die Wirksamkeit der Impfstoffe für diese Altersgruppe hinreichend untersucht waren. Schulen wurden geschlossen, soziale Aktivitäten verboten – und dennoch fehlte es an einer evidenzbasierten Grundlage, die diese Massnahmen rechtfertigte.
Eine Studie des Sachverständigenrates in Deutschland bestätigte später, dass Lockdowns und Schulschliessungen keinen signifikanten Einfluss auf die Ausbreitung des Virus hatten. Was jedoch blieb, sind die massiven psychischen und sozialen Schäden, die diese Politik angerichtet hat. Kinder und Jugendliche verloren Lebenszeit, Chancen und in vielen Fällen auch ihre psychische Gesundheit.
Hinzu kommt eine erschreckende Doppelmoral: Während die psychischen Schäden bei Kindern und Jugendlichen offensichtlich waren, richtete sich die politische und mediale Aufmerksamkeit fast ausschliesslich auf die Durchsetzung von Massnahmen. Eltern, die sich kritisch äusserten oder die psychischen Belastungen ihrer Kinder in den Vordergrund stellten, wurden oft als unsolidarisch abgestempelt. Der Ruf nach wissenschaftlicher Evidenz verhallte ungehört.
Die Jugendkrise der Pandemiezeit ist ein bedrückendes Zeugnis dafür, wie wenig langfristige Auswirkungen bedacht wurden. Während wirtschaftliche Hilfsprogramme für Unternehmen und Selbstständige in den Vordergrund gestellt wurden, blieb die psychische Gesundheit einer ganzen Generation weitgehend unbeachtet. Es ist ein politisches Versagen, das dringend aufgearbeitet werden muss, um künftige Krisen besser zu bewältigen.
7. Ein System unter Beschuss
Die Pandemie offenbarte ein dysfunktionales System, das wissenschaftliche Fakten dem politischen Willen unterordnete. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) spielte eine tragische Schlüsselrolle: Anstatt auf wissenschaftliche Erkenntnisse zu setzen, folgte es willfährig politischen Vorgaben. Kritische Stimmen wurden systematisch ausgeschlossen, wie die Auflösung der Pandemievorbereitungskommission zeigt. Diese unabhängige Expertenkommission, die noch 2019 letzte Sitzungen abhielt, wurde ersetzt durch die sogenannte „Task Force BAG COVID-19“. Diese agierte jedoch lediglich als verlängerter Arm der Politik. Besonders brisant: Die PCR-Teststrategie, Lockdowns und Maskenpflicht basierten auf Annahmen und Modellrechnungen, die nicht den Tatsachen entsprachen. Widerstand aus der Wissenschaft wurde unterdrückt, und kritische Fachleute sahen sich mit Repressionen konfrontiert. Die Bevölkerung erlebte ein beispielloses Zusammenspiel aus medialer Angstpropaganda und staatlicher Zensur. Dieses Versagen, das den Geist der Demokratie aushöhlte, verlangt nach einer umfassenden Aufarbeitung.
Fazit:
Ein Lehrstück globaler Manipulation – und die Schweiz mittendrin
Die Corona-Pandemie war mehr als nur ein medizinisches Ereignis – sie war ein global orchestriertes Experiment, das die Welt in eine nie dagewesene Spirale aus Angst, Kontrolle und Manipulation stürzte. Die Schweiz, einst Synonym für Neutralität und wissenschaftliche Präzision, war dabei kein Beobachter, sondern ein williger Teilnehmer.
Die Enthüllungen aus Dokumenten und Berichten zeichnen ein klares Bild: Wissenschaft und Politik wurden zu Instrumenten einer internationalen Agenda, die unter dem Deckmantel der öffentlichen Gesundheit agierte. Von fragwürdigen PCR-Tests mit manipulierten Ct-Werten bis hin zu Insidergeschäften in höchsten Regierungskreisen – die Liste der Versäumnisse und Verfehlungen ist lang. Die Schweiz, sonst stolz auf ihre Unabhängigkeit, beugte sich dem internationalen Druck, ohne eigene Daten oder Strategien zu entwickeln.
Besonders bezeichnend ist die Rolle von globalen Akteuren wie der Gates-Stiftung, die nicht nur finanziellen Einfluss auf Swissmedic ausübten, sondern auch die globale Impfagenda massgeblich vorantrieben. Dass dabei Langzeitstudien und belastbare Daten fehlten, spielte offenbar keine Rolle. Stattdessen wurde die Bevölkerung mit Versprechungen über den „Schutz vor Ansteckung“ in eine Impfkampagne gedrängt, deren Risiken und Nebenwirkungen massiv unterschätzt wurden. Die Tatsache, dass selbst Pfizer-Manager öffentlich zugaben, dass die Impfstoffe keinen Fremdschutz bieten, macht die Täuschung komplett.
Doch die gravierendsten Schäden wurden an den Schwächsten der Gesellschaft angerichtet: Kinder und Jugendliche, die durch Lockdowns und Schulschliessungen ihrer sozialen Kontakte, ihrer Bildung und letztlich ihrer psychischen Gesundheit beraubt wurden. Während Politiker mit moralischer Überlegenheit Massnahmen verteidigten, verzeichneten Beratungsstellen in der Schweiz Höchststände an Suizidmeldungen. Die Politik ignorierte diese Alarmzeichen und drängte stattdessen auf Impfungen, die für diese Altersgruppen weder ausreichend getestet noch notwendig waren.
Die Pandemie deckte auch auf, wie eng die Verflechtungen zwischen staatlichen Institutionen und wirtschaftlichen Interessen sind. Insidergeschäfte, undurchsichtige Verträge und die gezielte Umgehung unabhängiger Kontrollinstanzen zeigen, dass die Bürger nicht nur getäuscht, sondern auch finanziell ausgenutzt wurden. Die Bevölkerung zahlte mit Vertrauen, Gesundheit und psychischem Wohlbefinden, während eine kleine Elite von der Krise profitierte.
Was bleibt, ist ein zerstörtes Vertrauen in Institutionen, die eigentlich dem Schutz der Bevölkerung dienen sollten. Wissenschaft wurde politisiert, Kritik wurde zensiert, und Massnahmen wurden durch Propaganda legitimiert, die auf Annahmen statt auf Evidenz beruhte. Die Schweiz hat in dieser Krise viel von ihrem Ruf eingebüsst – als unabhängige, faktenbasierte und demokratische Nation.
Die zentrale Lektion ist klar: Wenn wir nicht aus diesen Enthüllungen lernen, werden sie es wieder tun. Die Bürger müssen sich ihrer Macht bewusst werden und Transparenz, Rechenschaft und unabhängige Kontrolle einfordern. Die Aufarbeitung dieser Zeit darf nicht auf die lange Bank geschoben werden. Denn ohne sie bleibt die Schweiz, wie der Rest der Welt, ein Spielball globaler Interessen – bereit für die nächste „perfekt inszenierte Krise“.
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