One world, one health – Eine Welt, eine Gesundheit

Dinge, welche die Welt nicht braucht!

Da nicht ein jeder Zeit und Musse hat, einen längeren Artikel zu lesen, zumal er glaubt, das Thema One Health gehe ihn sowieso nichts an, nehmen wir die Pointe gleich vorweg: One Health (eine Gesundheit oder Gesundheit ist alles, alles ist Gesundheit) ist die globale Strategie, um endlich die seit langem geplante Weltordnung unter alleiniger Herrschaft der Schönen und Reichen zu errichten. Bei dieser Ordnung geht es keineswegs um Gesundheit, wie der Name vorgeben möchte, sondern es geht um eine globale Gesundheits- und Ökodiktatur und die totale Kontrolle des Planeten und seiner Ressourcen, einschliesslich Mensch, Tier, Natur und Klima.

Wer jetzt meint, er sei bei dieser Aufzählung aussen vor, braucht in der Tat nicht weiterlesen.

Na, interessiert daran, mehr zu erfahren?

Alle anderen sollte es aber interessieren, wie versucht wird, diese Diktatur zu schaffen. Vor allem vor dem Hintergrund, dass die üblichen Verdächtigen schon seit Jahrzehnten so viel Geld und Mühe in dieses Vorhaben gesteckt haben und bislang auch leider sehr erfolgreich die Regierungen über ihre Mitgliedschaft in den Vereinten Nationen (UN, United Nations) und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) korrumpiert haben, bei dieser Machtübernahme aktiv mitzumachen.

Selbstredend ist der Schweizer Bundesrat, der die UN mit ihrer Aussenstelle in Genf seit ihrer Gründung mit komfortablen Privilegien nach dem Gaststaatgesetz ausgestattet hat, an vorderster Front dabei. Und natürlich schreiten auch viele Lokalpolitiker in ihren Kantonen mit “Hurra“ zur Tat. Und ganz nebenbei geht es wie immer um den grossen Reibach, also um das Geldmachen. Das hilft im Bereich des Gutmenschtums immer, um genügend publikumswirksame oder propagandaförderliche Unterstützer, Lobbyisten oder Nachplapperer zu finden.

Das Finanzsystem am Abgrund

Noch kurz zum Hintergrund, warum die Indoktrinierung mit One Health in Verbindung mit der Agenda 2030 der Vereinten Nationen und dem ersehnten “Great Reset“ des World Economic Forums (WEF), so dringend, also bis spätestens 2030, gebraucht wird. Der Hauptgrund ist das am Abgrund stehende Finanzsystem, das sogenannte FIAT-Geldsystem (FIAT = aus dem Nichts geschaffen = bunt bedrucktes Papier) mit seinen Zentralbanken, die sich bis auf ganz wenige Ausnahmen mitnichten im Besitz ihrer Staaten befinden. Sie sind seit ihrer Gründung über verschlungene Wege auch im Besitz der Schönen und Reichen.

Und genau diese (finanziell) Mächtigen und Superreichen wissen genau, wenn dieses System, auf dem ihre Macht fusst, zusammenbricht, droht ihnen eine Revolution von unten. Von uns, vom Volk. Und eine solche könnte sie nicht nur um ihren Reichtum bringen, sondern auch um ihre Herrschaft über die weltweiten Ressourcen und sie damit ihrer Macht über uns berauben. Weil das nicht in ihrem Sinne ist, haben sie sich für die Revolution von oben entschieden, wie so häufig in der Geschichte. Sie verkaufen uns dies als nie enden wollende Pandemiebedrohung und den angeblich menschengemachten Klimawandel. Beides wird uns, wie behauptet wird, ins Verderben stürzen, wenn wir uns nicht von ihren philanthropischen Versprechungen retten lassen. De facto soll dies aber ihre eigene Macht festigen und die Masse der Menschheit zu rechtlosen Untertanen degradieren.

Um eine solch menschenverachtende Ordnung weltweit durchzusetzen, geben sie vor, Wohltäter und Gutmenschen zu sein, und nutzen dabei ihre globalen Netzwerke, die von ihnen beherrschten Medien und ihre an allen wichtigen Schaltstellen positionierten Marionetten (Regierungen). Um es ganz offen zu sagen, nutzen sie dazu eine in der Tat intelligente Strategie: Den Schutz von Mensch, Tier, Klima und unseres Planeten.

Was ist unter “One-Health” zu verstehen?

Nachfolgend wird aufgezeigt, was der One-Health-Ansatz offiziell bewirken möchte und was er bei genauerem Hinsehen ist.

Die von der One Health Commission am häufigsten verwendete Definition lautet:

„One Health ist definiert als ein kollaborativer, sektorübergreifender und transdisziplinärer Ansatz, der auf lokaler, regionaler, nationaler und globaler Ebene arbeitet – mit dem Ziel, optimale Gesundheitsergebnisse zu erzielen und dabei die Verbindung zwischen Menschen, Tieren, Pflanzen und ihrer gemeinsamen Umwelt zu berücksichtigen.“

Auf der Website der WHO wird es ähnlich formuliert:

„One Health ist ein integrierter, vereinheitlichender Ansatz, der darauf abzielt, die Gesundheit von Menschen, Tieren und Ökosystemen nachhaltig auszugleichen und zu optimieren.

Er erkennt an, dass die Gesundheit von Menschen, Haus- und Wildtieren, Pflanzen und der weiteren Umwelt (einschliesslich der Ökosysteme) eng miteinander verbunden und voneinander abhängig sind.

Gesundheit, Lebensmittel, Wasser, Energie und Umwelt sind zwar allesamt umfassendere Themen mit sektorspezifischen Belangen, aber die sektor- und fachübergreifende Zusammenarbeit trägt dazu bei, die Gesundheit zu schützen, gesundheitliche Herausforderungen wie das Auftreten von Infektionskrankheiten, Antibiotikaresistenz und Lebensmittelsicherheit zu bewältigen und die Gesundheit und Unversehrtheit unserer Ökosysteme zu fördern.

Durch die Verknüpfung von Mensch, Tier und Umwelt kann One Health dazu beitragen, das gesamte Spektrum der Krankheitsbekämpfung – von der Prävention bis zur Erkennung, Bereitschaft, Reaktion und Bewältigung – abzudecken und zur globalen Gesundheitssicherheit beizutragen.

Der Ansatz kann auf kommunaler, subnationaler, nationaler, regionaler und globaler Ebene angewandt werden und stützt sich auf eine gemeinsame und wirksame Verwaltung, Kommunikation, Zusammenarbeit und Koordination. Mit dem One-Health-Ansatz wird es für die Menschen einfacher, die Vorteile, Risiken, Kompromisse und Möglichkeiten zu verstehen, um gerechte und ganzheitliche Lösungen voranzutreiben.“

Alles in einen Topf geworfen

Beides liest sich als Versuch, jedes Lebewesen und jedes Ökosystem auf der Erde in einen Topf zu werfen, um in Zukunft unsere gesamte Lebensgrundlage unter dem Deckmantel der öffentlichen Gesundheit zu regulieren und vor allem zu kontrollieren. Laut der One-Health-Vorschriften sollen die Verwaltung der Landwirtschaft, der sogenannten wilden Gebiete und der dort lebenden Tiere sowie der Gesundheit von Haustieren und Menschen geregelt werden. Hier die ersten beiden Absätze des “Gemeinsamen Aktionsplans“ für One Health:

„Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO), die Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE), das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) – gemeinsam als Quadripartite bezeichnet – arbeiten zusammen, um den Wandel und die Veränderungen voranzutreiben, die erforderlich sind, um die Auswirkungen aktueller und künftiger gesundheitlicher Herausforderungen an der Schnittstelle Mensch-Tier-Pflanze-Umwelt auf globaler, regionaler und nationaler Ebene zu mindern. Als Reaktion auf die internationale Forderung, künftige Zoonosepandemien zu verhindern und die Gesundheit durch den One-Health-Ansatz nachhaltig zu fördern, haben die Quadripartite den Gemeinsamen One-Health-Ak-tionsplan (2022-2026) (OH JPA, One Health Joint Plan of Action) entwickelt.

Der OH JPA umreisst die Verpflichtung der vier Organisationen, sich gemeinsam für die Umsetzung von One Health einzusetzen und diese zu unterstützen. Er baut auf bestehenden globalen und regio-nalen One-Health- und Koordinierungsinitiativen auf, ergänzt sie und bringt ihnen einen zusätzlichen Nutzen. Ziel ist die Stärkung der Kapazitäten zur Bewältigung komplexer multidimensionaler Gesundheitsrisiken durch widerstandsfähigere Gesundheitssysteme auf globaler, regionaler und nationaler Ebene. Die Gemeinsame Parlamentarische Versammlung One Health verfolgt eine breit angelegte One-Health-Perspektive, die einen systembasierten Ansatz zur Förderung der Gesundheit von Menschen, Tieren, Pflanzen und der Umwelt einbezieht und gleichzeitig die der Entstehung, Ausbreitung und Persistenz von Krankheiten zugrunde liegenden Faktoren sowie die komplexen wirtschaftlichen, sozialen und umweltbedingten Determinanten der Gesundheit ermittelt und angeht. Durch die Einbeziehung der Umweltdimension im Hinblick auf ein umfassenderes Verständnis der Krankheitsentstehung und -ausbreitung sowie der Rolle der Ökosysteme bei der Krankheitsregulierung ist das One-Health-Konzept umfassender. So kann es dazu beitragen, die grundlegenden Faktoren für die Entstehung von Krankheiten und die Gesundheit zu bekämpfen, die Prävention und die Bereitschaft zur Bekämpfung von Krankheiten zu verbessern, die Auswirkungen von Gesundheits-risiken und -bedrohungen abzuschwächen, nachhaltige Lösungen umzusetzen und die Gesundheit für alle langfristig ganzheitlich zu fördern.“

Wahre Absichten hinter Wortmonstern verborgen

Man muss diesen Schwulst zumindest auszugsweise einmal gelesen haben, um zu verstehen, dass hinter diesen Endlossätzen und Wortmonstern die wahren Absichten unerkannt bleiben (sollen).

Für die globalistische Übernahme der Welt durch die Einführung einer Gesundheitsdiktatur ist es kriegsentscheidend, einen zoonotischen (natürlichen) Ursprung der Pandemie zu behaupten, denn nur ein natürlicher Ursprung kann als Rechtfertigung für massive (Freiheits)Beschränkungen dienen, wie die Menschen in Zukunft mit und in der Natur agieren dürfen. Deshalb sei an dieser Stelle noch einmal explizit erwähnt, dass weder in der Corona-Pandemie, noch bei der Schweine- oder Vogelgrippe der Krankheitserreger natürlichen Ursprungs war – sie alle kamen aus dem Labor. Insofern stellt sich bereits hier die Frage, warum das in Zukunft anders sein sollte.

Auf dem Weg zur Totalüberwachung

Zusammenfassend lässt sich herauslesen, dass die vermeintlichen Gutmenschen, die hinter diesem Konzept stehen und uns auch schon die Corona-Pandemie beschert haben, uns in erster Linie vor angeblichen Zoonosepandemien bewahren wollen. Wer die One-Health-Pläne zwischen den Zeilen liest und die Verbindung zur geplanten Ergänzung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) herstellt, die im Mai 2024 unter Dach und Fach gebracht werden sollen, dem erschliesst sich sehr schnell, dass die Rettung der Menschheit und des Planeten nur mit Totalüberwachung von allem und jedem bis hin zum Abwasser aus unseren Toiletten sowie dem dauerhaften Durchimpfen von Mensch und Tier gelingen kann. Zumindest nach der Meinung der Erfinder des One-Health-Ansatzes (und der Pandemien).

Das lässt aufhorchen. Um Gesundheit geht es offenbar nicht. Schliesslich hat es bis heute nach unserem Kenntnisstand kein vom Tier auf den Menschen rüberhüpfender Krankheitserreger geschafft, die Menschheit auszurotten.

Damit sind wir beim zweiten Teil dieses Artikels, worum es beim One-Health-Konzept wirklich geht: One Health ist eine Blaupause, ein Bauplan für die globale Übernahme von Nahrungsketten und Naturgebieten im Namen der öffentlichen Gesundheit.

Nach (vorgeschobener) Ansicht der Vereinten Nationen und der mit ihr verbundenen Organisationen sind die Natur und die Nahrungsketten Quellen von Krankheitserregern mit pandemischem Potenzial. Um die Bürger davor zu schützen, wurde der One Health-Ansatz entwickelt: Weltweit arbeiten die UN, Regierungen, Universitäten, Unternehmen, Nichtregierungsorganisationen und ihre immer auf der richtigen Seite stehenden Mitläufer, um potenzielle Risiken zu überwachen und zu antizipieren, indem sie die Zusammenarbeit auf lokaler, regionaler, nationaler und internationaler Ebene koordinieren. In der Schweiz ist es vor allem das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (gerne die Website besuchen).

Und jetzt kommt die WHO ins Spiel

One Health ist „ein Ansatz zur Gestaltung und Umsetzung von Programmen, Politik, Gesetzgebung und Forschung, bei dem mehrere Sektoren zusammenarbeiten und sich austauschen, um die öffentliche Gesundheit zu verbessern”, sagt die WHO. “Viele der gleichen Mikroben, die Tiere infizieren, sind auch für den Menschen schädlich, und sie sind Teil der gleichen Ökosysteme.” Um diese Risiken zu bekämpfen, ist nach Ansicht der WHO ein koordiniertes Vorgehen zwischen Organisationen für öffentliche Gesundheit, Tiergesundheit und Umwelt erforderlich. One Health konzentriert sich folglich insbesondere auf Risiken für die Lebensmittelsicherheit, Zoonosen – von Tieren auf Menschen übertragbare Infektionen -, Antibiotikaresistenzen und andere Risiken für die öffentliche Gesundheit. Vor allem die Viehzucht wird als Hochrisikoquelle für Zoonosen angesehen.

Nach den Aktivitäten zu urteilen, die in den letzten 10 Jahren unter dem Deckmantel von One Health stattgefunden haben, wurde die (Bio)Sicherheit unter dem Radar auf alles ausgedehnt, was die Gesundheit beeinträchtigen kann. Angefangen bei unserer Nahrung und der Natur.

Die “One Health Commission” listet “einige” Bereiche auf, die “dringend mit der Anwendung des One-Health-Ansatzes beginnen müssen und zwar auf allen Ebenen der Wissenschaft, der Regierung, der Industrie, der Politik und der Forschung, da die Gesundheit von Tieren, der Umwelt, des Menschen, der Pflanzen und des Planeten (sie nennen es “planetary health“) untrennbar miteinander verbunden sind (eigene Übersetzung):

  • Landwirtschaftliche Produktion und Bodennutzung,
  • Tiere als Wächter für die Erkennung und Bekämpfung von Umweltgiften und Kontaminanten,
  • Eindämmung von Antibiotikaresistenzen,
  • Biodiversität / Naturschutzmedizin,
  • Klimawandel und Auswirkungen des Klimas auf die Gesundheit von Tieren, Ökosystemen und Menschen,
  • Klinische Medizin, Bedarf an Wechselbeziehungen zwischen den Gesundheitsberufen,
  • Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit,
  • Vergleichende Medizin: Gemeinsamkeiten von Krankheiten bei Mensch und Tier wie Krebs, Fettleibigkeit und Diabetes,
  • Katastrophenvorsorge und -bewältigung,
  • Krankheitsüberwachung, -prävention und -bekämpfung, sowohl bei Infektionskrankheiten (Zoonosen) als auch bei chronischen/nicht übertragbaren Krankheiten,
  • Wirtschaft / Komplexe Systeme, Zivilgesellschaft,
  • Umwelt und Gesundheit,
  • Lebensmittelsicherheit und -schutz,
  • Globaler Handel, Wirtschaft und Sicherheit,
  • Bindung zwischen Mensch und Tier,
  • Erhaltung der natürlichen Ressourcen,
  • Gesundheitliche Risiken am Arbeitsplatz,
  • Gesundheit von Pflanzen und Böden,
  • Berufliche Aus- und Weiterbildung der nächsten Generation von One-Health-Experten,
  • Öffentliche Politik und Regulierung,
  • Forschung, sowohl Grundlagenforschung als auch translationale Forschung,
  • Durch Vektoren übertragene Krankheiten,
  • Sicherheit und Schutz des Wassers,
  • Wohlbefinden von Tieren, Menschen, Ökosystemen und des Planeten”.

Es verschlägt einem den Atem, worum sich die selbst ernannten Weltherrscher alles kümmern wollen.

Die Wurzeln des Übels

Deshalb kurz zurück zu den Wurzeln (des Übels): Die Idee “eine Welt, eine Gesundheit” (one world, one health) wurde erstmals von der Wildlife Conservation Society auf einer Konferenz in New York im Jahr 2004 ins Spiel gebracht. Sechs nicht näher bezeichnete “internationale Organisationen” entwickelten daraufhin einen strategischen Rahmen, der 2008 auf der Internationalen Konferenz zur Vogel- und Schweinegrippe in Ägypten vorgestellt wurde.

Im selben Jahr werden mit Hilfe einer nicht näher bezeichneten “bedeutenden Spende” der Rockefeller-Stiftung der Gemeinsame Lenkungsausschuss für One Health (OH JSC, One Health Joint Steering Committee) und eine One Health Commission (OHC) eingerichtet. Ziel der Kommission ist es, One Health weltweit bekannt zu machen. Die Rockefeller-Stiftung hat die Initiative für Krankheitsüberwachungsnetze (DSN, Disease Surveillance Network) 2007 mit einer Anfangsinvestition von 22 Millionen Dollar ins Leben gerufen. Ein Teil davon wird wahrscheinlich an das OH JSC gegangen sein, wie die Stiftung berichtet: “Globale Krankheits-überwachungsnetzwerke sind Teil des One-Health-Konzepts für die Welt. Die Rockefeller Foundation erkennt an, dass der lokale und regionale Kontext Teil eines internationalen Beziehungsgeflechts ist und dass die Bewältigung von Gesundheitsfragen regelmässige diplomatische Aktionen und Handelsräume für Technokraten erfordert.” Auch die Bill and Melinda Gates Foundation engagiert sich für den One-Health-Ansatz, der eine von fünf Komponenten des “Grand Challenges”-Programms ist, in das insgesamt 100 Millionen Dollar investiert wurden. Gates und Rockefeller, hier sind sie wieder.

Koordiniertes, sektorübergreifendes Vorgehen

Im Laufe der Jahre wurde so – für die Öffentlichkeit unbemerkt – auf allen möglichen Regierungsebenen eine veritable Infrastruktur für ein koordiniertes, sektorübergreifendes Vorgehen geschaffen.

Die Vereinten Nationen setzen mit der Einsetzung des “One Health High-Level Expert Panel” (OHHLEP) im November 2020 dem Ganzen die Krone auf. Laut dem Text auf ihrer Website haben die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO), die Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE), das UN-Umweltprogramm (UNEP) und die WHO unter der Leitung von Deutschland und Frankreich die Initiative zur Einrichtung des Expertengremiums ergriffen. Am 29. April 2020 unterzeichneten diese UN-Organisationen eine “bahnbrechende Vereinbarung zur Stärkung der Zusammenarbeit, um die Gesundheit von Menschen, Tieren, Pflanzen und der Umwelt nachhaltig auszugleichen und zu optimieren (…) Die neue vierseitige Vereinbarung bietet einen rechtlichen und formalen Rahmen für die vier Organisationen, um die Herausforderungen an der Schnittstelle zwischen Menschen, Tieren, Pflanzen und Ökosystemen mit einem stärker integrierten und koordinierten Ansatz anzugehen. Dieser Rahmen wird auch dazu beitragen, die nationalen und regionalen Gesundheitssysteme und -dienste zu stärken”.

FAO, OIE und UNEP

Die gleichen Organisationen – FAO, OIE und UNEP – werden in dem Entwurf zur Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) genannt, um an der Ausrufung einer internationalen Gesundheitskrise (PHEIC) beteiligt zu sein. Interessant ist, dass diese Änderungen nicht nur mehr UN-Organisationen in die Bekämpfung von “Gesundheitskrisen” einbeziehen, sondern auch eine Ausweitung der Überwachungskapazitäten und die Unterstützung des Aufbaus dieser Kapazitäten in Ländern vorschlagen, in denen diese Infrastruktur heute nicht vorhanden ist.

Liest man sich in das Thema ein, stellt sich die Frage, warum, spätestens für alle sichtbar seit der Corona-Pandemie, die öffentliche Gesundheit ins Zentrum jeglichen politischen und unternehmerischen Handelns gestellt wird. Und der Bürger, wie es scheint, nicht mehr das Recht auf Gesundheit hat, sondern gesetzlich zur Gesundheit verpflichtet werden soll.

Intelligenztest und “Pilotprojekt“

Es darf folgendes vermutet werden: Da nur noch wenige Menschen politischen Philosophien oder Ideologien anhängen, sind (Bio)Sicherheit oder Gesundheit die einzigen Gründe, aus denen die Bürger weitreichende Einschränkungen ihrer Grundrechte zulassen. Die Corona-Pandemie, die in diesem Zusammenhang als Intelligenztest und “Pilotprojekt“ gewertet werden muss, hat den Beweis geliefert.

Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen, die zuvor Agenda 21 hiess, fusst ebenso auf dem One-Health-Ansatz, obwohl One Health in den darin genannten 17 Nachhaltigkeitszielen (SDG = Sustainable Development Goals) nur implizit in Ziel Nummer 3 genannt wird:

„Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern.“

So wohlklingend wie Ziel Nr. 3 kommen auch alle anderen 16 Ziele daher.

Zugegeben: In unseren Herzen wollen wir eine solche Welt, und wir können sie haben, vorausgesetzt, wir geben die Kontrolle darüber nicht an die herrschende Klasse ab. Ihre Sozialingenieure nutzen einen Wunsch aus, den die Mehrheit von uns hat. Es wird uns die Utopie einer perfekten Welt ohne Probleme verkündet. Das klingt zu schön, um wahr zu sein und das ist es auch. Die Menschen sollen durch diese schönen Worte geblendet werden. Denn:

Nicht weniger als 14 der 17 Nachhaltigkeitsziele beinhalten Impfungen oder Immunisierung.

Was hat das Impfen mit einer angeblich besseren “grünen“ Wirtschaft zu tun?

Hier die Kurzversion der entschlüsselten Ziele der Agenda 2030. Der rote Faden in dieser Liste von Zielen ist die totale Kontrolle über die Menschheit:

  • Digitale Identität: ID2020
  • Digitale Gesundheitskarte: COVID-Pass
  • Digitales Geldsystem, bargeldlose Gesellschaft verbunden mit einer digitalen Identität und persönlichen Gesundheitsdaten über Blockchain,
  • Obligatorische Dauerimpfungen,
  • Verschmelzung von Mensch und Maschine (Transhumanismus),
  • Entvölkerung,
  • Künstliche Intelligenz,
  • Kontrolle der Ressourcen,
  • Bevölkerungskontrolle,
  • Intelligente Städte (sog. Smart Cities),
  • Kameras mit Gesichtserkennung,
  • Digitale Zugangskontrolle,
  • 5G (fünfte Mobilfunkgeneration),
  • Intelligente Zählgeräte (Smart Meter),
  • Selbstfahrende Autos,
  • Globaler totalitärer Polizeistaat,
  • Wildland-Projekt (zur “Wiederherstellung der Wildnis”),
  • Verbannung der Menschen aus ländlichen Gebieten,
  • Kein Privateigentum.

Auf einen Nenner gebracht:

Es ist eine kollektivistische Ideologie wie Kommunismus, Marxismus, Sozialismus oder Kollektivismus im Allgemeinen. Gemeinschaftsziele haben Vorrang vor individuellen Rechten. Die “Interessen” der Gemeinschaft werden von Regierungen und Unternehmen diktiert (Korporatismus, Faschismus).

Man hört ständig Mantras wie “das gemeinsame oder grössere Wohl”, “tue es nicht für dich selbst, sondern für deinen Nächsten“. Das sind kollektivistische Konzepte. Andersdenkende werden zu Ausgestossenen, falls sie nach der Einführung der geplanten umfassenden Zensur überhaupt noch zu Wort kommen können. Das Perfide an dieser Propaganda ist, dass die Masse nicht zu erkennen bereit zu sein scheint, dass es kein “grösseres Wohl“ und auch kein “höheres Gut“ als die Freiheit geben kann. Und genau die soll uns für immer genommen werden.

Es kann hier nicht tiefer auf die Agenda 2030 eingegangen werden. Es sei daher auf die ausführliche Dokumentation des Vereins WIR verwiesen, die hervorragend ausgearbeitet worden und für jedermann verständlich ist.

Cui bono?

Zu guter Letzt noch ein Blick auf die ökonomische Agenda hinter diesen Zielen. Cui bono? Wem nützt es? Das Stellen und Beantworten dieser Frage sollte einem inzwischen in Fleisch und Blut übergegangen sein, wann immer irgendeine Obrigkeit uns mit Wohltaten ungefragt beglücken möchte.

Wie oben bereits angedeutet, möchte sich die heute herrschende Klasse alle Ressourcen dieser Welt aneignen (auch Wasser, Wälder und Luft), um sie für ihre Zwecke missbrauchen zu können und, allem voran, daraus Kapital schlagen zu können. Denn das Wachstum, wie wir es in den letzten Jahrzehnten erlebt haben, das stark zu Lasten der Umwelt (und nicht irgendeinen Klimawandels, das sind zwei Paar Schuhe) ging, kann so nicht weitergetrieben werden. Es gibt zahlreiche Studien, die belegen, dass die Erde über 100 Milliarden Menschen ernähren und ihnen ein menschenwürdiges Umfeld bieten kann. Was aber mit Sicherheit nicht ohne Raubbau, Ausbeutung, Umweltzerstörung und damit ohne die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen an vermeintlichem Wachstum und Wohlstand erzielt werden kann, ist, dass jeder Erdenbürger im Laufe seines Lebens einen Privatjet, eine Jacht, eine Flotte von Edelkarossen und ein Dutzend Villenanwesen auf der ganzen Welt für sich erarbeiten oder ergaunern kann. Dazu reicht auch die Intelligenz vieler Milliardäre, dies zu erkennen.

Aus diesem Grund möchte man, also die selbsternannte Herrschaftsklasse, sich die natürlichen Ressourcen aneignen und aus ihnen Profite machen. Die Gier ist unerschöpflich und die Kreativität sie zu befriedigen auch.

Die “grüne“ Ökonomie

Begründet wird das eben mit einer “grünen“ Ökonomie, auf die wir umsteigen müssten, um den Planeten zu retten. Man muss nur das richtige “Narrativ“, die richtige Erzählung oder das richtige Märchen unters Volk bringen. Und das geht in diesem Fall so:

Es wird das Versagen der klassischen Ökonomie beim Klimawandel und dem Verlust biologischer Vielfalt behauptet und das will die “grüne Ökonomie“ (green economy) überwinden, indem sie der Natur einen monetären Wert gibt. Naturgüter wie etwa saubere Luft haben keinen Preis; dies sei der Grund für deren Übernutzung oder führe zu ihrer Zerstörung. Die Weltbank formuliert es so:

„Für Ökonomen, die grünes Wachstum erreichen wollen, ist das Ändern der Anreize, die zu Umweltzerstörung und Verarmung geführt haben, entscheidend, und zwar über die richtigen Preise.“

Dafür müssen aber Preise existieren. Folgerichtig heisst es: „Natürlichen Ökosystemen einen monetären Wert zu geben ist der Schlüssel für den Weg zu einem grünen wirtschaftlichen Wachstum.“ Die Tatsache, dass Naturgüter keinen Preis haben, führt laut UNEP (UN Environment Programme = UN Umweltprogramm) zu einer “Fehlleitung von Kapital“.

Das Geld der Massen soll in die Taschen der Wenigen wandern

Die grosse Herausforderung einer grünen Ökonomie besteht daher darin, die bisher nicht in die Ökonomie einbezogenen Naturgüter in ökonomische Berechnungen und Preissysteme einzubinden. Ein weiteres wohlklingendes Vorhaben der bekannten Akteure, das aber wie immer allein das Ziel der Vermögensumverteilung verfolgt: Das Geld der Massen soll in die Taschen der Wenigen wandern. Bei den Kapitalsammelbecken (Asset Managers) klingt das dann so:

„Natural Asset Companies (NACs) sind ein potenzieller Wegbereiter auf globaler Ebene. NACs werden neu gegründete, nachhaltige Unternehmen sein, die die Rechte an der Produktivität und Gesundheit von Naturgütern wie Land oder Meeresgebieten besitzen. Sie sind eine neue Anlageklasse an der New Yorker Börse, die es den Eigentümern ermöglicht, den Wert der Natur in Finanzkapital umzuwandeln und dieses Kapital für Reinvestitionen in die natürlichen Ressourcen zu nutzen, um sie zu schützen oder ihre nachhaltige Nutzung zu verbessern. Auf diese Weise könnten riesige Gebiete der biologischen Vielfalt und landwirtschaftliche Flächen auf der ganzen Welt gerettet und regeneriert werden. Die ersten Anzeichen deuten auf ein grosses Interesse von Anlegern hin, die auf der Suche nach Wirkung in grossem Massstab sind, und der Zeitpunkt könnte mit ESG (Anmerkung: Environmental, Social, Governance) und COP26 (Anmerkung: Conference of Parties 26, 26 ist die 26. UN-Weltklimakonferenz) im Hinterkopf perfekt sein.“

Damit diese Idee zum Fliegen kommt, müssen wir alle zwangsläufig enteignet werden und auch öffentliche Güter (z.B. Wälder, Seen, Berge) in den Besitz der Gierigen gelangen. Hier ist die denkwürdige und sehr passende Aussage des WEF in Erinnerung zu bringen:

„Du wirst nichts besitzen und glücklich sein.“

Fortführung des Satzes durch die Autorin: „Denn wir, die Schönen und Reichen, werden alles besitzen und noch glücklicher sein!“

Auch diese Ideen und Pläne können hier nicht vertieft und weiter analysiert werden.  Exemplarisch sei anhand eines Artikels im britischen Guardian aufgezeigt, welche (Gute-Nacht-)Geschichte uns erzählt werden soll. In diesem Artikel mit dem Titel “Ausbreitung der ‘Freilandhaltung’ kann das Risiko von durch Tiere übertragene Pandemien erhöhen”, nimmt der Guardian kein Blatt vor den Mund: “Das Risiko von Infektionskrankheiten steigt (…) die Abschaffung der Tierhaltung würde das Krankheitsrisiko weitgehend beseitigen.”

Die Autoren räumen allerdings ein, dass dies wahrscheinlich auf den Widerstand der Bevölkerung stossen würde. Dennoch ist die Argumentation besonders interessant: Wenn wir den Fleischkonsum nicht drastisch einschränken, dann ist die intensive “Massentierhaltung” vergleichsweise weniger riskant”, denn die Freilandhaltung von Rindern steht in Kontakt mit Wildtieren. Was nicht erwähnt wird, ist, dass die intensive Massentierhaltung grosse Mengen an Antibiotika erfordert, was die antimikrobielle Resistenz erhöht, ein weiterer Risikobereich, auf den sich der One Health-Ansatz konzentriert. Folgt man der Argumentation der Befürworter des One-Health-Konzepts, so können nur synthetische “Lebensmittel”, wie z. B. die vertikale Landwirtschaft (vertical farming), Fleisch, Milch und Butter aus Laborkulturen, die unter Labor- oder Reinraumbedingungen erzeugt werden, frei von Zoonosen, Bakterien und anderen Krankheitsrisiken sein.

Dem Bauern den Garaus machen

An dieser Stelle ist klar zu erkennen, dass den Bauern, welche heute grosse Grundbesitzer sind, der Garaus gemacht werden soll –  wegen pupsender Kühe und ähnlichem Quatsch. Es soll ihnen ihre Existenzgrundlage entzogen werden, damit die “Agenda-Betreiber“ deren Land (billig) aufkaufen und danach brach liegen lassen können. Denn ein weiteres Ziel ist, uns zukünftig mit aus der Fabrik hergestellten “Lebensmitteln“ zu versorgen (Laborfleisch, Käfer, genmanipulierte Produkte und ähnliche “Delikatessen“), damit auch hier die Herrschaftsklasse Kasse und uns von ihnen abhängig machen kann.

Denn ganz nebenbei: Wer die Lebensmittel kontrolliert, kontrolliert das Bevölkerungswachstum bzw. seine (gewollte) Schrumpfung. Genau vor diesem Hintergrund sind die Bauernproteste in Europa zu sehen. Viele Bauern haben diese Agenda inzwischen durchschaut und wehren sich. Es geht mitnichten um ein paar Subventionen hier und ein paar Subventionen dort. Auch nicht in der Schweiz.

Es geht um alles.

Nicht nur für die Bauern, sondern für uns alle: Ohne Bauern kein Essen. Ohne Essen keine Zukunft. No farmers, no food, no future! Das müsste jedem einleuchten.

Was müssen wir also tun? Der beschriebene Ressourcenklau kann ohne die eifrige “Mitarbeit“ der Massen (wie in der Corona-Krise geübt) nicht funktionieren.

Als Individuum sollten wir insofern alles ablehnen und alles sabotieren, was nach digitaler Kontrolle, medizinischer Tyrannei und Menschenrechtsverletzungen riecht:

  • Lehnen wir digitale Impfpässe ab.
  • Lehnen wir die digitale Währung der Zentralbanken ab.
  • Nutzen wir Bargeld oder noch besser, wechseln wir zu einem anderen Geldsystem.
  • Fordern wir die Abschaffung der städtischen Überwachungskameras.
  • Wehren wir uns gegen 5G und 6G.
  • Verhindern wir die physische und digitale Verfolgung und Rückverfolgung.
  • Tragen wir nie wieder eine Maske. Lassen wir uns nie wieder testen. Und nie wieder impfen.

Stellen wir uns vor, jeder würde diese Entscheidungen für sich individuell treffen. Wir würden eines Tages zur Tür hinausgehen und wieder eine wirklich gesunde Gesellschaft vorfinden. Ganz ohne One Health.

Im Moment läuft es in der Schweiz unverkennbar in die entgegengesetzte Richtung.

Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass in Schweizer Amtsstuben das Symbol der Agenda 2030, das bunte SDG-Rädchen der 17 Nachhaltigkeitsziele, hängt?

Dass Schweizer Politiker am Revers sichtbar diese Anstecknadel (das bunte Rädchen) tragen?

Erinnern Sie sich, dass am 15. Oktober 2020 das Bundeshaus in Bern in den bunten SDG-Farben angestrahlt wurde?

Hatten Sie nicht auch schon Informationsbroschüren ihrer Gemeinde im Briefkasten, in denen sie stolz darlegt, wie sie die 17 Nachhaltigkeitsziele bis 2030 erfüllen will und wird? Selbstverständlich ohne vorher gefragt zu haben, ob Sie das wollen.

Wissen diese Propagandisten überhaupt, worum es wirklich geht, oder machen sie mit, weil sie dazugehören und auf der richtigen Seite stehen wollen?

Quellen:

https://www.woah.org/app/uploads/2022/04/oh-joint-plan-of-action-summary.pdf

https://www.blv.admin.ch/blv/de/home/das-blv/auftrag/one-health.html

https://www.blv.admin.ch/blv/de/home/das-blv/organisation/kommissionen/unterorgan-one-health.html

https://www.swisstph.ch/en/about/eph/human-and-animal-health/one-health

https://www.swisstph.ch/fileadmin/user_upload/SwissTPH/Institute/EPH/Human_and_Animal_Health/Docs/Dossier_Zinsstag.pdf

https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/gesundheit-und-umwelt/one-health.html

https://www.research.uzh.ch/de/news/One-Health-Institute-at-UZH.html

https://www.public-health-edu.ch/moduldetails?cc=1130.22&zuteilung=basel&jahr=2022&lang=de

https://ar.ch/regierungsrat/programme-berichte-monitoring/one-health/

https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20193861

https://www.onehealth.unibe.ch/

https://www.gstsvs.ch/de/news-archiv/news/one-health-was-kann-die-tieraerzteschaft-tun

https://www.eine-welt.ch/de/aktuelle-ausgabe

https://www.are.admin.ch/are/de/home/nachhaltige-entwicklung/strategie/sne.html

https://www.gspi.ch/news/policy-brief-catalysing-one-health-with-swiss-diplomacy

www.who.int/health-topics/one-health

https://d-dean.medium.com/biosecurity-and-politics-giorgio-agamben-396f9ab3b6f4

https://ec.europa.eu/commission/commissioners/2019-2024/kyriakides/announcements/intervention-g20-health-ministerial-one-health-approach-and-global-coordination_en

https://www.onehealthcommission.org/

https://www.rivm.nl/en/documenten/final-strategic-research-agenda-for-one-health-european-joint-programme

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7122847/

https://onehealthejp.eu/

https://www.consilium.europa.eu/en/policies/coronavirus/pandemic-treaty/

https://onehealthejp.eu/about/

https://www.who.int/europe/news/item/22-11-2021-new-fao-oie-unep-who-platform-to-tackle-human-animal-and-environmental-health-challenges

https://www.nature.com/articles/d41586-021-01234-1

https://publichealth.jhu.edu/2022/how-covid-19-created-a-watershed-moment-for-wastewater-surveillance

https://www.who.int/initiatives/genomic-surveillance-strategy

https://www.phgfoundation.org/briefing/one-health-genomics-why-animal-diseases-matter-for-human-health

https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2022.08.02.22278212v1

https://www.theguardian.com/environment/2022/jun/23/free-range-extensive-farming-may-risk-more-animal-borne-pandemics-than-intensive-factory-farming-study

https://www.theguardian.com/environment/ng-interactive/2020/sep/15/covid-farm-animals-and-pandemics-diseases-that-changed-the-world

https://nextbillion.net/calendar/natural-asset-companies/

https://impactentrepreneur.com/natural-asset-companies-nacs/

https://www.eenews.net/articles/invest-in-nature-might-be-possible-with-natural-asset-companies/

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Helfen Sie mit, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen!

In der Vergangenheit wurde uns eingetrichtert, dass wir Bürger mit unseren Anliegen gegen Windmühlen rennen und nichts gegen die lebenszerstörenden Aktionen unserer Regierung unternehmen könnten.

Lassen Sie sich nicht beirren oder einschüchtern. WIR haben bereits viel erreicht und gemeinsam gehen wir diesen Weg unbeirrt weiter.

Unsere Vorstösse sind oft sehr kostspielig, da wir uns bei strafrechtlichen Verfahren vertreten lassen und bei Analysen von Gefahren (mRNA, G5 etc.) ausgewiesene Fachleute beiziehen.

WIR sind Ihnen daher für Ihre finanzielle Unterstützung sehr dankbar. Ohne geht es nicht.