Unsere Handlungsaufforderung an Sie zu Hause!

Jetzt aktiv werden, die nachfolgende Vorlage kopieren und an all jene Adressaten senden, die Sie – vom Gemeinde- bis hin zum Bundesrat – in die Pflicht nehmen möchten.

Nutzen Sie dazu unsere Adress-Datenbank 

Die WHO, als in Genf ansässige und hauptsächlich privat finanzierte ausländische NGO, geniesst diplomatische Immunität.

Sie trägt die Verantwortung für die von ihr weltweit empfohlenen mRNA Covid “Injektionen”. Milliarden von Menschen wurden mit diesem experimentellen und nicht getesteten Gen-Bio-Stoff zwischen Ende 2020 bis dato gespritzt. Über 12.7 Milliarden mRNA-Injektionen wurden weltweit verabreicht (Quelle: Bloomberg, Stand Okt. 2022). Gemäss MIT Prof. Dr. Retsef Levi, ist dies das grösste je in der Existenz der Menschheit verübte medizinische Massenversagen.

Unter dem Vorwand und dem Deckmantel der “internationalen Gesundheitsarbeit” und des “Schutzes der Welt vor zukünftigen Pandemien” etabliert das Pandemieabkommen (WHO) eine totalitäre, globale Machtarchitektur, welche die Gesundheitspolitik ganzer Bevölkerungen diktiert und darauf abzielt, alle Aspekte des menschlichen Lebens auf der Erde zu kontrollieren und zu unterdrücken, wobei die traditionellen legislativen, exekutiven und gerichtlichen Befugnisse der Regierungen umgangen werden und damit direkt die Souveränität der Nationen und die Selbstbestimmung ihrer Völker untergräbt und letztlich die Menschenwürde und das Leben selbst bedrohen.

Im Namen der Menschenrechte und des menschlichen Lebens:

Das pandemische Abkommen WHO muss gestoppt werden!

EINSCHREIBEN

An alle Bundesräte
Schweizerische Bundeskanzlei
Bundeshaus West
3003 Bern

 

<Ort>, <Datum>

Rechtlicher Hinweis:

WHO-Fristen sind jetzt zu widersprechen!

(In Anlehnung an das Schreiben von EDU-Kantonsrat Iwan Wüst an BR A. Rösti vom 31.10.2023)

 

Geht an:

Bundesrat Alain Berset
Bundesrätin Viola Amherd
Bundesrat Guy Parmelin
Bundesrat Ignazio Cassis
Bundesrätin Karin Keller-Sutter
Bundesrat Albert Rösti
Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider

 

 

<Ich/wir> weise(n) Sie darauf hin und erinnern Sie an Ihren Amtseid, wonach Sie in all Ihrem Handeln dem Schweizer Volk und der Bundesverfassung verpflichtet sind, nicht mehr und nicht weniger!

Dass diese Erinnerung offenbar nötig ist, haben Sie durch Ihr Tun bzw. Nicht-Tun in den vergangenen 4 Jahren Ihres politischen Auftretens wiederholt bewiesen. Hier und heute ist nunmehr dringend, dass Sie der WHO und deren geplanten Fristverkürzungen für die Rückweisungserklärung von 18 Monaten auf 10 Monate und die automatische Inkraftsetzung von 24 Monaten auf 12 Monate bis spätestens am 30.11.2023 unmissverständlich widersprechen. Das Mitwirkungsrecht von Stimmvolk und Kantonen würde mit der Fristverkürzung unmöglich gemacht und unser Verfassungsrecht ausgehebelt. Dieser Sachverhalt ist Ihnen allen sehr genau bekannt und bewusst. Wenn Sie also der Fristverkürzung nicht widersprechen, handeln Sie vorsätzlich gegen die Bundesverfassung. Dabei obliegt die Verantwortung nicht allein BR Albert Rösti. Als Bundesrat haften Sie gemein solidarisch.

<Ich/wir> erinnere(n) weiter daran, dass die Bundesverfassung die Rechte und Pflichten des Schweizer Volkes festhält. Sie als Regierungsvertreter haben sich genauso daran zu halten, wie jeder Schweizer und jede Schweizerin. Sie als BundesräteInnen haben im Namen des Volkes zu handeln. Aus diesem Grund wurden Sie einst ins Parlament und später in den Bundesrat gewählt.

Wenn Sie nicht der Meinung sind, dass Sie der Verfassung verpflichtet sind und der geplanten Fristverkürzung nicht widersprechen wollen, dann ziehen Sie entsprechende persönliche Konsequenzen und geben Sie den Platz frei für echte Volksrepräsentanten. Wenn Sie der geplanten Fristverkürzung nicht widersprechen können, weil Sie von Dritten davon abgehalten werden, dann nennen Sie Ross und Reiter öffentlich – JETZT!

 

___________________

<Name, Vorname>

Weiterführende Informationen

Die WHO-Reformprojekte zur Pandemiebekämpfung

Philipp Kruse, LL.M., ist Rechtsanwalt mit Schwerpunkt Steuer- und Verfassungsrecht in Zürich. Er ist einer der prominentesten Kritiker der Corona-Politik in der Schweiz, hat in diesem Zusammenhang zahlreiche Gerichtsverfahren geführt und als verantwortlicher Anwalt eine umfangreiche Strafanzeige gegen die schweizerische Zulassungsbehörde Swissmedic wegen rechtswidriger Zulassung der Corona-Impfstoffe eingereicht. Er ist zudem ein profilierter Kritiker des geplanten WHO-Pandemievertrages und der Novellierung der Internationalen Gesundheitsvorschriften.

Alles geschieht vor unseren Augen!

UN-Agenda 2030 (Das trojanische Pferd!)

Die UN-Agenda 2030, die 2015 auf dem Gipfeltreffen der Vereinten Nationen in New York ausgerufen wurde, ist ein „Weltzukunftsvertrag“, dem sich die nationalen Regierungen unterwerfen sollen. Diese Agenda umfasst 17 sogenannte „Nachhaltigkeitsziele“, die nur auf den ersten Blick gut aussehen. Beschäftigt man sich eingehender … (Hier weiterlesen und Video anschauen)

Damoklesschwert WHO-IHR Vertrag

K O N K R E T – Podiumsdiskussion Machtübernahme WHO

Im Konkret-Talk vom 22. Februar 2023 dreht sich alles um ein für die Schweizer Demokratie elementar wichtiges Thema; die Auswirkung des WHO-IHR Vertrages auf unsere Souveränität, Verfassung, Gesetze, Grundrechte, Gesundheit und Freiheiten…

(Hier Talk anschauen).

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