Wöchentliche Berichte aus der Schweiz

Mit Interesse erwarten wir jeweils den Wochenbericht von Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker aus dem Aargauischen Schöftland.  Wir haben uns dazu entschieden, Tis Hagmann eine Plattform auf unserer Website zu geben, damit auch unsere Leser seine Recherchen nachlesen können.

Alle in dieser Rubrik erscheinenden Inhalte werden 1:1 von Tis Hagmann übernommen. 

Unsere Leser halten wir an, diese Informationen eigenverantwortlich zu lesen und sich selber ein Bild der Situation zu machen.

Wochenbericht 21/23 vom 8. Juni 2023

Europa gibt die Vorschrift für vollelektrische Autos auf!

Die Dummheit des «Umstiegs auf Strom» bei gleichzeitiger Vernichtung der Stromerzeugung, wurde von der EU mit viel Tamtam angekündigt. Die Bieridee, im Jahr 2035 ein vollständiges Verbot von Verbrennermotoren durchzusetzen, soll aufgegeben werden. Weil nicht machbar!

Quelle: uncut-news.ch, 28.3.2023 – man beachte das ursprüngliche Dokument von WEF!!!

Die Umstellung sollte 13 Jahre nach ihrer Ankündigung im Jahr 2022 erfolgen, wurde aber nur ein Jahr nach ihrer Verabschiedung wieder aufgegeben. Was war geschehen? Auf Drängen von Klimaaktivisten wurde die EU unter Druck gesetzt, Fahrzeuge mit fossilen Brennstoffen zu verbieten und durch batteriebetriebene Fahrzeuge zu ersetzen. Das Problem ist, dass eine solche Umstellung unmöglich ist:

  • Die Umstellung auf elektrische Personenkraftwagen wird die Stromnachfrage um 25 % erhöhen.
  • Die Umstellung auf elektrische Lastkraftwagen wird die Stromnachfrage um insgesamt 40 % erhöhen.
  • Die EU stellt die Stromerzeugung aus fossilen Brennstoffen schrittweise ein und ersetzt sie durch unzuverlässige Solar- und Windenergie – dadurch sinkt die Verfügbarkeit von Strom, anstatt sie zu erhöhen, um die höhere Nachfrage zu decken.
  • Da Autos und insbesondere Lkw nachts aufgeladen werden, können Solar- und Windenergie nicht zum Aufladen beitragen.

Der Betrieb eines Benzinautos erfordert:

  • Verbrennung von Gas im Verbrennungsmotor und Umwandlung von Wärmeenergie in mechanische Energie. Das war’s.

Das Aufladen der Batterie eines Elektroautos über das Stromnetz und das Fahren des Fahrzeugs erfordert:

  • Verbrennung von Gas im Kraftwerk und Umwandlung der Wärmeenergie des Gases in mechanische Energie der Gasturbine. Dies ist in einem Kraftwerk nur mässig effizienter als bei Benzinautos.
  • Dann beginnen die Verluste:
  • Die Umwandlung der mechanischen Energie der Turbine in elektrische Energie im Generator ist mit Generatorverlusten verbunden
  • Die Umwandlung der Mittelspannung des Generators in eine hohe Übertragungsspannung ist mit Transformatorverlusten verbunden.
  • Die Übertragung des Stroms über die Hochspannungsleitungen ist mit Übertragungsverlusten verbunden.
  • Die Herabstufung der Spannung in mehreren Umspannwerken ist wiederum mit Transformatorverlusten verbunden.
  • In einer Heimladestation ist die Umwandlung von 220-Volt-Strom in Gleichstrom für das Aufladen des Autos ebenfalls mit Umwandlungsverlusten verbunden.
  • Ein chemischer Prozess in der zu ladenden Batterie erwärmt die Batterie, was zu Ladeverlusten führt.
  • Der Betrieb der Elektromotoren des Autos über die Batterie erfordert Wechselrichterverluste zur Erzeugung von Strom für die Fahrmotoren und Motorverluste.
  • Um ein Benzinauto im Winter zu heizen, wird die Abwärme (heißes Frostschutzmittel) des Motors in die Kabinenheizung umgeleitet, sodass kein zusätzlicher Kraftstoff benötigt wird.
  • Zum Heizen eines Elektroautos ist eine Widerstandsheizung oder eine Wärmepumpe erforderlich, die letztlich mehr Energie aus dem Netz verbrauchen – einschließlich aller oben genannten Umwandlungsverluste.

Welcher Prozess (Benzinauto vs. Elektroauto) ist weniger effizient bei der Umwandlung von Kraftstoff, der direkt im Automotor oder in weit entfernten Kraftwerken verbrannt wird, in nutzbare Energie, um ein Auto auf einer Autobahn anzutreiben? Die Benzinmotoren gewinnen eindeutig.

Das Feld des Klimawandels ist voll von Gaunern

und wird von denjenigen geleitet, die uns in jüngster Vergangenheit einen nicht funktionierenden und gefährlichen Covid-Impfstoff geliefert haben. Ich glaube ihnen und ihren bezahlten Wissenschaftlern genauso wenig wie der unehrlichen „Covid-Wissenschaft“. Und wie ist es mit einer weltweiten Investition in die Kernfusion? Dann hätten wir vielleicht schon viel früher eine saubere, sichere und unbegrenzte Energiequelle.

Neue Verordnung ermöglicht EU-Kommission Ausrufung einer Pandemie wegen “gesundheitlichem Notstand

Während alle Aufmerksamkeit der kritischen Öffentlichkeit dem Pandemievertrag und der Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften für die WHO gilt, hat die EU-Kommission im vergangenen Herbst (in aller Stille) bereits eine Verordnung erlassen, die ihr die gleichen Massnahmen ermöglicht. Eine der WHO ähnliche Gesundheitsdiktatur kann durch die EU-Kommission aus sehr weit gespannten Gründen eingerichtet werden. Und die Nicker zu Bern lassen sich wieder einspannen bzw. erpressen. Einfacher: die Umkrempler, Hysteriker, Paniker und Schweiz-Abschaffer können also bei jeder geträumten Grippewelle den Pandemie-Notstand ausrufen lassen. Die «Bedingungen» dazu sind völlig willkürlich und an den Haaren herbeigezogen. Leider gibt es keine Verordnung, dass bei derartigem Nonsens der «Schwachsinn’s-Notstand» ausgerufen werden kann. Quelle

Nur Lügner, Betrüger und Abzocker

Leonore Gewessler, die grüne Tante für Klimaschutz Österreichs und Vielflieger-Partymaus, will bekanntlich den Bürgern das Fliegen verbieten. Weil das hysterische Weib vom «Verbissenheits-Klima» bereits in einen Dauerzustand der Benommenheit versetzt wurde. Das hindert die Patin der Strassenkleber und Wegelagerer nicht, sich der Vielfliegerei hinzugeben. Statt für Klimaschutz und Umwelt etwas zu leisten, steigt Blondie liebend gern in den Flieger, der sonst bei den Grünen als CO2-Schleuder verschrien ist. Allein im ersten Quartal schaffte man zwar nach «Baerbockschen Massstäben» keine Reise um Welt, aber immerhin verflog man im Klimaministerium in gut 90 Tagen stolze 116.454,54 Euro Steuergeld. Mit dabei auch der für die CO2-Bilanz katastrophale Kurzstreckenflug vom slowakischen Košice nach Wien. Zum Teufel mit diesen Kriminellen!

Die Pflichtlager werden aufgestockt

Nachdem die wirtschaftliche Landesversorgung während Jahren zu einem Schattendasein verknurrt war, hat man nach einem Jahr Krieg und gesteuerter Verknappung während Corona-zeiten endlich erkannt, dass die Vorräte hochgefahren werden müssen. Grundsätzlich gilt, dass die Schweiz in einer schweren Mangellage während drei bis vier Monaten vollständig aus Pflichtlagern versorgt werden soll. Mit dem Ausbau der Pflichtlager würde die Schweiz neu während maximal zwölf Monaten auf reduziertem Niveau aus Pflichtlagern und der inländischen Produktion versorgt. Die Inlandproduktion bleibt damit auch weiterhin von grosser Bedeutung.

Die benötigte Pflichtlagermenge wird neu so berechnet, dass sie einen Gesamtausfall der Nahrungsmittelimporte ausgleicht. Betroffen wären alle Produkte. Um dies zu erreichen, sollen die Pflichtlager für Getreide um fast 50 Prozent sowie für Speiseöle und -fette um rund 25 Prozent erhöht werden. Gleichzeitig sollen die Pflichtlager für Proteinträger, die als Futtermittel verwendet werden, erhöht werden. Bleibt noch die Frage nach den aktuell fehlenden (über 1000 Medikamenten)… und was denn bis anhin geschehen ist…

So kurz vor der Klima-Abstimmung» noch ein Hinweis aus Idiotistan

Regelmäßig protestieren selbsternannte «Klima-Kleber» gegen die private Mobilität. Autoverkehr oder Linienflüge seien «klimaschädlich» und daher zu begrenzen oder abzuschaffen. Das können die nützlichen Idioten schon heute haben: ab nach Nordkorea oder nach Kuba! O-Ton: «Überhaupt müsste alles konsequent verhindert werden, was CO2 verursacht, um den bevorstehenden Weltuntergang zu verhindern». Die Masseneinwanderung lässt die CO2-Bilanz explodieren! In manchen Fällen um bis zu 2.500 Prozent. Logisch, es sind ja immer mehr Pupser da! Wenn die Klima-Hysteriker es mit ihrem Anliegen wirklich ernst meinen, müssen sie die Grenzen blockieren – und nicht unsere Mobilität! Die Mobilität gehört den Werktätigen! 

Eine Geschichte aus dem Betriebs-Klimabereich des sog. Fachkräftemangels

Aus naheliegenden Gründen keine Details. Fall mir persönlich vorliegend. Da ist also ein junger CNC-Fachspezialist, Schweizer, mit einigen Jahren Arbeitserfahrung. Inner- und ausserbetriebliche Weiterbildung. Nachdem der Arbeitgeber viele Ostlandler eingestellt hat, der Schweizer diese eingeführt und geschult hatte, wurde ihm die Stelle gekündigt. Begründung: «du bist zu teuer». Nicht lange, ging das Gejammer los, wegen mangelnder Qualität usw. Selbstverständlich wird jede Gelegenheit benutzt, um in der Öffentlichkeit zu lamentieren, dass man kein qualifiziertes Personal findet. Wie sagte der KV-Dozent vor bald 50 Jahren im Fach «Betriebswirtschaft»? Anständiger Lohn, anständiger Umgang, gibt anständiges Personal. 

Strafanzeige gegen Alain Berset

Die Bewegung MASS-VOLL erstattete am 19.1.2023 gemeinsam mit den Freunden der Verfassung Strafanzeige gegen Bundespräsident Alain Berset. Im Zentrum steht der Verdacht mutmasslicher Insiderdelikte. Die Bundesanwaltschaft muss weiter wegen des Verdachts auf Amtsgeheimnisbrauch, Amtsgeheimnisverletzung sowie Bestechung ermitteln. Haben Sie schon jemals in den Systemmedien über den Inhalt gelesen? Fehlanzeige. Es besteht der konkrete Verdacht, dass Berset oder Personen aus seinem Umfeld ein Insiderdelikt begangen und somit gegen Art. 154 des Finanzmarktinfrastruktur-Gesetzes (FinfraG) verstossen haben. Medienberichten zufolge haben höhere Bundesangestellte Aktien von Impfstoff-Herstellern erworben, kurz bevor politisch entsprechende Weichen gestellt worden sind. Nach den Enthüllungen über den intensiven, über Monate dauernden Verrat von vertraulichen Vorab-Informationen an den Ringier-Verlag, geraten zwingend auch Berset und sein ex-Kommunikationschef Peter Lauener unter Verdacht. Untersucht werden muss das ganze Umfeld, auch auf Seiten von Ringier. Der Auftrag der Bundesanwaltschaft ist klar:

  • Sämtliche Aktientransaktionen aller Verdächtigen und deren Angehörigen in den letzten 36 Monaten sind lückenlos zu prüfen und auf mögliche strafrechtliche Verfehlungen zu untersuchen.
  • Die Untersuchung muss in enger Zusammenarbeit mit ausländischen Behörden erfolgen, um mögliche Offshore-Transaktionen zu erkennen.
  • Zur Verhinderung der realen Verdunkelungsgefahr (Absprachen, Vernichtung von weiteren Delikten) müssen Massnahmen angeordnet werden.

Neben den möglichen Insiderdelikten besteht auch der Verdacht auf weitere mutmasslich strafbare Handlungen. Die ganze Wahrheit über die geheimen Deals», zwischen Berset und Co. sowie dem Boulevardkonzern Ringier, muss aufgearbeitet werden.

Wenn KKS nicht mehr weiter weiss,

wird ganz einfach Alt-BR Ueli Maurer für den Untergang der CS verantwortlich gemacht. Schliesslich ist Wahljahr, da kann es nützlich sein, gegen einen alt-SVP-BR zu «dräckele». Schön ablenken vom Amateur-Background ohne berufliches Bankwissen. Aber was soll man erwarten von der ex-Dolmetscherin und Teilzeitlehrerin? Und damit das kaschiert werden kann, wird (wie üblich) ein weiterer «Beratungsstab», sprich Theoretiker-Club aufgestellt. Zahnlos, nutzlos aber zu Lasten der Steuerzahler. 

Baerbocks-Afghanen Express

Nahezu unbekannt in der Öffentlichkeit, lässt Arroganz-Annalena jeden Monat mind. 4000 Migranten aus Afghanistan direkt nach Deutschland einfliegen. Einfacher: an allen Verfahren vorbei, jeden Tag eine Maschine voll mit Bärtigen für die Plünderung der Sozialwerke. Selbstverständlich in enger Zusammenarbeit mit div. NGO’s. Die staatlich angeordnete Umvolkung zu Lasten der einheimischen Bevölkerung, die den Lebensunterhalt in der Rezession kaum noch bestreiten kann. Aufstand zum Widerstand.

Alarmierende Altersarmut in Deutschland und der Schweiz.

2022 haben gut 3% mehr Rentner von der Grundsicherung leben müssen. Gut 20% der Rentner sind von Altersarmut betroffen. Bei Frauen lag die Durchschnittsrente 2022 bei ca. 840 Euro. In der Schweiz leben gut 200 000 Rentner unterhalb der Armutsgrenze. Das heisst in jedem Kanton «leben» 7700 Armutsrentner. Auf den Kanton Aargau bezogen heisst das: 770 pro Bezirk und in jeder Gemeinde deren 77! Aber um die «dargebotene Hand» der Asylschmarotzer zu füllen, werden keine Kosten gescheut.

Erinnern Sie sich an den Blödsinn?

Es sagte der eidg. System-Impf-Gloon, Christoph Berger, am 16.12.2020: «Wir haben keine Daten dazu, wie sich der Impfstoff bei Schwangeren verhält». Aber er könne beruhigen: «das Risiko von Covid-19 ist für schwangere Frauen nicht gross». Ergänzung: wer kann denn noch schwanger werden, ausser Frauen? Und keine Daten haben, ist wie Blindflug ohne Radar. Im Rückblick gesehen, die bare Katastrophe.

Das Musterbeispiel einer geplanten Entsorgungsaktion

Das belgische Verteidigungsministerium übergibt der Ukraine Ab Mitte April 240 Militärlastwagen.  Es handelt sich um Fahrzeuge des Typs Volvo Cargo, Volvo Shelter, Volvo Fassi und Volvo Manumat. Diese Fahrzeuge sind bei der BE Armee seit 30 Jahren im Einsatz und können damit «kostengünstig» entsorgt werden. Sie sollen in einem sehr guten Zustand sein… lautet die «Verlautbarung» der Belgier. Wer’s glaubt. Die BE Armee hat noch weitere 200 LKW, die im Verlaufe 2023 ersetzt werden müssen. Belgien hat die Ersatzfahrzeuge bei Volvo bereits in Auftrag gegeben. Nachtrag: diese Fahrzeuge fahren bestimmt nicht in «Leerfahrt» ins Verteilzentrum der Ukraine. Gut die Hälfte geht unterwegs «kaputt» und wird am Strassenrand liegengelassen bzw. gegen «Finderlohn» der Mafia übergeben. Dann werden noch ca. 50 Stück gegen «dringende Waren» eingetauscht. So geht das, auf dem mobilen Logistikplatz… 

Nochmals in Sachen «Schaffung eines Staatssekretariats» im VBS

Das bundesrätliche Mediencommuniqué bestand aus lauter Worthülsen, vermutlich auf der Grundlage von Hirngespinnsten von «verbeamteten Zauberlehrlingen», die unter der Gehirnwäsche der US-Army standen. Brauchen wir nicht. Die sicherheitspolitischen Kommissionen werden (im Hinblick auf die Wahlen) und ihrer absoluten sicherheitspolitischen Inkompetenz zustimmend nicken. Ein unnützes Gebilde mehr in Bern, nur Ärger und die weitere Dezimierung der Armee.

Früher gab es den Begriff «Gesamtverteidigung», der Territorialdienst wurde laufend geübt, das Zusammenspiel zwischen zivilen und militärischen Organisationen funktionierte. Die Schweiz erliess am 27. Juni 1973 erstmals eine Konzeption der Gesamtverteidigung. Alles bestens bewährt. Und heute? Nichts mehr übrig davon. Einfach das Bewährte wieder einführen! Dieses Projekt gehört in den politischen Müll, die «Verursacher» vor die Türe gestellt.

In letzter Minute:

Es wird uns gemeldet, dass der grösste Exportschlager aller Zeiten der Schweiz seit gestern nach Österreich ausgeführt wird. Es handelt sich um Zählrahmen, aus nachhaltigem Holz. Und. Eine Excel-Tabelle «verwechseln»? So dumm ist man nur in der SPÖ. 

In den Medien geisterte am 1.6. die Meldung herum,

dass in der westrussischen Region Pskow  durch eine Explosion ein Verwaltungsgebäude einer Ölpipeline und Teile einer „Pipeline“ beschädigt worden seien. Bitte: Pskow ist eine Hansestadt, gelegen am Peipus-See an der Grenze zu Estland… und es handelt sich um die Druschba-Pipline… dumm gelaufen für die Märli-Schreiber, wenn ein ex-Schiffsführer über Kenntnisse verfügt, „von da oben…“

Tis Hagmann, Nachrichten Büro HA5040

Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker, Informations- und Nachrichtenbüro Ha5040

 

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