Wöchentliche Berichte aus der Schweiz

Mit Interesse erwarten wir jeweils den Wochenbericht von Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker aus dem Aargauischen Schöftland.  Wir haben uns dazu entschieden, Tis Hagmann eine Plattform auf unserer Website zu geben, damit auch unsere Leser seine Recherchen nachlesen können.

Alle in dieser Rubrik erscheinenden Inhalte werden 1:1 von Tis Hagmann übernommen. 

Unsere Leser halten wir an, diese Informationen eigenverantwortlich zu lesen und sich selber ein Bild der Situation zu machen.

Wochenbericht 23/23 vom 22. Juni 2023

Wir zitieren aus einem Schreiben von Rentner «Eidgenosse» an uns

Er hat es auf den Punkt gebracht, Zitat: ich kann die Welt nicht retten, ich muss elektrisch fahren, muss den Müll sortieren, trage einen Lismer bei 19° in der Stube, muss mich beim Duschen beeilen, marschiere wegen exorbitanten Spritpreisen und soll noch vegan essen. Nein, ich steige aus, aus dem Irrenhaus. Dann, die olympischen Winterspiele in Peking fanden auf Kunstschnee statt. In Frankreich sind die Pisten bis Mitternacht beleuchtet, damit die Spätaufsteher-Tschiller auch noch Schi fahren können. Die Deutsche Lufthansa (mit der Deutschen Tochterunternehmung SWISS) macht 8000 Leerflüge im Jahr, um ihre Slots zu behalten. Die meisten Fussballspiele finden am Abend, bei Dunkelheit statt, mit Flutlicht, das bis an den Ural sichtbar ist. Die 8 neuen Fussballstadien in Katar sind (in der Wüste) klimatisiert. Tausende von LKW fahren im April Erdbeeren von Spanien hierher: Endverkaufspreis ca. 4 Franken das Kilo. Die Sklavenarbeit in den Plastik-Tunnels in Spanien kümmert niemanden bei uns. Die ersten privaten Weltraumflüge «verbrennen» unsägliche Mengen Energie in jeglicher Form. Die meisten Länder haben keine Mülltrennung. In ganz Afrika gibt es keinen TüV, aber 30 Jahre alte Dieselfahrzeuge (Euro Norm: «unter Null») werden «endlos» gefahren. Hauptsache wir Kleinen von Österreich, Deutschland und Schweiz retten die Welt… Dank den Klima-Irren. 

Was für ein Zeitgeist, welche Dummheit!

Mit einer gewollten Kinderlosigkeit das Klima retten! Einfacher: weniger oder keine Goofen und es wird dauerhaft kalt. Aber nur bei uns. Wie im April 2023… Radikale Umweltschützerinnen(!) wollen mit einem Geburtenstreik(!) die Umwelt retten. Dass das zum zivilisatorischen Selbstmord führen würde, kümmert die Strassenkleber nicht. Und dass gleichzeitig andere Religionen die Übernahme durch massiven Geburtenüberschuss forcieren, ist für die Grünlinge unvorstellbar.

Wie weit die Beeinflussung schon ist, sehen Sie hier: Ein Viertel der 16- bis 24-Jährigen gab an, ihren Kinderwunsch dem Klima zuliebe aufgegeben zu haben. Ergänzung: soviel mir bekannt ist, braucht es für die Kinderproduktion immer noch eine Frau und einen Mann, allenfalls den «Muni-Doktor». Es könnte auch in der Natur der Sache sein, dass sich kein männliches Wesen finden lässt, das/der sich mit einem Verweigerungswesen einlassen will… Nein, Danke, das wird sich von alleine regeln… (Artikel)

Das wäre ein Vorschlag für das nächste Parlamentarier-Reisli

Vor allem für diejenigen, die sich persönlich überzeugen wollen/können, was «da hinten» alles an Material und Waffen auf dem Weg in die UA vom Laster fällt. Das Programm beinhaltet folgende Stationen: Direktflug nach Rzeszow/Jasionka (PL). Dort können die Angehörigen der Ahnungslosen mitverfolgen, was schon beim Auslad bzw. Abfuhr aus dem Flughafen verschwindet, bzw. auf der Autobahn A4 in eine andere Richtung als zur nahen Grenze fährt. Nächste Station ist dann der grösste Schwarzmarkt Europas an der Grenze zur UA im Gebiet von Przemysl. Dort kann man alles kaufen, was im Westen beschafft, gefunden oder gestohlen wurde. Alles! Am Abend gestohlen, am Morgen in Polen… Dann wäre noch ein lokaler Markt zu besuchen, damit augenfällig wird, was bis in die hintersten Ecken verfrachtet wird. Zum Abschluss können sich die Parlamentarier noch in Kiew beim Nachtleben verlustieren und dann mit dem Flixbus (ohne Umsteigen) bis nach Dresden zurückfahren. 80.- Euro, sehr gut belegt… jeden Tag.

Der politische Aktivist Ignaz Bearth

erlebte während der Corona-Seuche allerhand Repressalien, wie etwa die Kündigung seines Kontos bei der Bank. Daraufhin übersiedelte er nach Ungarn, weil er sich dort mit der Politik von Ministerpräsident Viktor Orban identifizieren kann. Während sein politisches Engagement in Ungarn bislang unbeanstandet blieb, sind internationalen Banken seine Aktivitäten weiterhin ein Dorn im Auge. So musste er kürzlich wieder die Kündigung seines Spendenkontos erleben. Seine Vergangenheit gibt zu Diskussionen Anlass, aber das Verhalten der Grossbanken (nur in diesem Zusammenhang…) offenbar nicht. 

Schädliche Lockdowns förderten Krebsrate

Eine kleine Replik auf die veröffentlichte «Meinung» des BAG und des BfS in der Schweiz. Darüber haben wir schon mehrfach berichtet. Aber die Mühlen der Aufklärung, dass das nahezu weltweite Corona-Regime in den vergangenen Jahren unermessliches Unheil über die Menschheit brachte, mahlen sehr langsam in die Mainstream-Berichterstattung. Da sind die Aussagen vom Professor Karol Sikora, dem ehemaligen Leiter des WHO-Krebsprogrammes, durchaus beachtlich. Denn lange Zeit galten die Lockdown-Orgien als der Weisheit letzter Schluss. Diese Behauptung erweist sich aber immer weniger als haltbar, ja genau das Gegenteil ist eingetroffen: geschwächte Immunsysteme, viel mehr Kranke, gesellschaftliche Spaltung usw. So thematisiert Sikora den Umstand, dass sich zahlreiche Tumore mangels Untersuchung zu lebensbedrohlichen Krebserkrankungen auswuchsen. Hierzu zitiert der «eXXpress» Sikora aus seiner Stellungnahme gegenüber dem britischen “Telegraph”. Demnach habe die britische Regierung das staatliche Gesundheitssystem NHS in einen «Covid-Dienst» verwandelt. Mit schrecklichen Folgen: Denn Krebs im ersten Stadium sei unendlich einfacher zu behandeln als ein Tumor im vierten Stadium. Die Corona-Politik sei von untauglichen Modellen geleitet worden. Der Onkologe warnt davor, dass die «Explosion» schwerer Krebserkrankungen langfristig schwerer wiege, als allfällige Corona-Folgen.

Zuwachs von Krebs bei Geimpften

Diese Weisheit wies der renommierte Stanford-Professor John P. Ioannidis bereits vor über zwei Jahren in seiner bahnbrechenden Analyse zur mangelnden Wirksamkeit der Lockdowns fest. Damals weitgehend unter den Teppich gekehrt. Heute von «Regierenden» immer noch verschwiegen. Seitdem stellten sich unzählige Vorhersagen und Warnungen der vermeintlichen «Schwurbler» als zutreffend heraus. Nach wie vor versucht die Systempresse die schwerwiegenden Impfschäden herunterzuspielen. Als vor knapp zwei Jahren erstmals vor  Brustkrebs-Symptomen bei Vorsorge-Röntgen geimpfter Frauen gewarnt wurde, beeilten sich sog. «System-Faktenchecker» dies in Abrede zu stellen. Doch die Meldungen hörten nicht auf. Nur Monate später berichtete der US-Pathologe Ryan Cole über eine 20-fach erhöhte Krebsrate bei Geimpften. Auch im Zuge einer Pathologen-Konferenz im Dezember 2021, bei dem auch Ergebnisse einer gross angelegten Autopsie präsentiert wurden, kam dieser Zuwachs zur Sprache. Und bei uns: während der Corona-Zeit wurden Autopsien kurzerhand verboten.

Pharma-Industrie plant Genstich gegen Krebs

Die Meldungen rissen auch im Vorjahr nicht ab. Immer wieder berichteten Angehörige von Betroffenen, dass bei ihren Liebsten ein vermeintlich besiegter Krebs in zeitlichem Zusammenhang mit den Corona-Spritzen zurückkehrte.

Über eine Verdreifachung der Krebsraten bei US-Militärangehörigen nach der Impfung haben wir berichtet. Big Pharma reagiert (zusammen mit der WHO) auf ihre Weise: «Impfstoffe» gegen Herzinfarkte und Gürtelrose werden bald auf den Markt gebracht. Dabei handelt es sich in allen Fällen um mögliche Nebenwirkungen der Spritzen. Nach dem Prinzip: man macht eine «Impfung» gegen Impfschäden; eine «Lösung» für ein selbst erschaffenes Problem und gleichzeitig die Maschine für den Endlos-Raibach.

Die Lümmel von der ersten Bank

Der österreichische Oberpaniker und Corona-Pate Rauch, Gesundheitsminister, (ex-Gassenarbeiter in Dornbirn), verschenkte Klimatickets an seine Klima-Beamten. Das können Grüne am besten, das Geld anderer verprassen. Er spendete Klimaticktes im Wert von 1095 Euro an seine gehorsamen Bürger-Schreck’s. Ein Geschenk, vom dem der teuerungsgeplagte Franz’l nicht einmal träumen kann. Und «sozial» gilt nur für sich selbst, für die Klasse der Abzocker und Wegelagerer.

Auch die Niederlande arbeitet hart – an der Selbstvernichtung

Da die Kühe in NL offenbar zu viel pupsen und rülpsen, will die irre Regierung massenweise Bauernhöfe schliessen. Die Demonstrationen haben ein immenses Ausmass angenommen. Nun hat die Regierung den Spiess umgedreht und mit einer Gesetzesvorlage erreicht, dass der Staat Viehbetriebe aufkaufen kann. Es soll sich um ca, 3000 Viehbetriebe handeln und das Kaufvolumen bewegt sich um ca. 1,5Mia. Euro. Das «stillgelegte» Land soll in Naturschutzgebiete umgewandelt werden. Als Bakschisch wurde den Landwirten angeboten, bis zu 120% des Marktwertes zu bezahlen. Was in jedem Fall so geschehen wird! In einer Nacht- und Nebelaktion hat die EU-Kommission festgelegt, dass es sich in diesem Fall nicht um Subventionen handelt!!! Es sei notwendig und angemessen, einen Beitrag zur Erholung der geschädigten Natur zu leisten. Nachtrag: die am Markt fehlenden Produkte werden dann aus Übersee importiert. Die Farbe «Grün» heisst neu «Dumm».

Eine kleine Rechnung

Wir nehmen es vorweg: Fr. 200.- Zwangsgebühren für den roten Propagandasender sind wirklich genug. Besser wären gar keine Zwangsgebühren für diese Berieselung aus Ramsch-City. Die Gesamtlohnsumme der SRG beträgt 2023 sage und schreibe 615 Mio. Franken. Der Gesamtbestand: 5518 Vollzeitstellen. Das Durchschnittsgehalt beträgt demzufolge: 111 150.- Frau Direktorin Nathalie Wappler, die Propaganda-Queen, muss auch nicht darben: ihr Jahresgehalt beträgt Fr. 390 000.-, zuzüglich Spesen.

Auch das haben wir vorhergesagt

Die unberechenbaren Abzocker und KMU-Vernichter haben zugeschlagen. Die Zinssätze für Covid-19 Kredite werden massiv erhöht. Alles vorhergesagt! Gemäss Medienmitteilung des Bundesrats vom 29.03.2023 werden die Zinssätze für ausstehende Covid-19-Kredite per 31. März 2023 erhöht. Für Kredite bis 500’000 Franken sind neu 1,5 % zu bezahlen. Darüber 2%. Besonders betroffen sind die Mitglieder des Schweizerischen Fitness- und Gesundheitscenterverband SFGV. Sie (als Gesundheitsbetriebe!) wurden von den BAG-Gewaltigen besonders drangsaliert.

Das wäre doch ein Wahlkampfthema

Die Entsorgungsaktion der Gen-Spritzen und des Corona-Materials ist landesweit abgeschlossen. 2023 ca. 320 Mia. Volksvermögen vernichtet. Im Aargau für über 50 Mio. Steuerfranken. Nachdem Milliarden für Giftspritzen bezahlt und dann als teurer Sondermüll verbrannt wurden, will Bundesbern das Loch mit neuen Steuern füllen. Weshalb zahlte die Schweiz so viel mehr als andere Länder (über das Doppelte wie Deutschland!) und warum sind die Bestellungen und Verträge nicht dem Öffentlichkeitsgesetz unterstellt? Also: wer hat von Handgeld, Kickbacks, Bakschisch usw. profitiert? Bis anhin haben sich alle verkrochen und wissen angeblich von nichts. Schande für diese Politikerkaste. Die reinste Kasinowirtschaft mit endlosem Lotto. Aufstehen, Aufzeigen, Aufräumen und Rauswerfen. Im Herbst abwählen.

Wir lassen nicht locker in Sachen neues Staatssekretariat im VBS

und zitieren Klaus Stöhlker. Ja, wir wissen es, er schreibt Klartext, das ist in Bern unerwünscht. «Amherds Hofstaat sucht Amherds Darling» für das neue Staatssekretariat mit einer Findungstruppe. Diese ist besetzt mit Liebesdienern der Armeechefin. Diese sehr teure Funktion braucht es gar nicht. Die Findungskommission soll „breit abgestützt“ sein, wie der Bundesrat im April hat wissen lassen. Zu vermuten ist, dass nur ein weiblicher Kandidat eine Chance hat, diesen mit knapp 400’000 Franken bezahlten Job zu erhalten. Dieser weibliche Kandidat hat bereits einen Namen: Pälvi Pulli. Es handelt sich um eine ehemalige Studentin aus Finnland, die von Genf  aus eine administrative Karriere sondergleichen im VBS gestartet hat. Über die Beziehungen mit zwei hochstehenden Schweizer Offizieren, ist sie eine Karriereleiter hinaufgestiegen, die näheren Betrachtungen nicht standhält. Vertiefte Analysen aus ihrer Feder werden ihr von Schweizer Sicherheitsfachleuten, darunter dem prominenten Militärhistoriker Bruno Lezzi in seinem jüngsten Buch, abgesprochen. Die Wette gilt…

Unruhig sind auch die Schweizer Offiziere und Mannschaften,

die im Verband militärischer Gesellschaften der Schweiz zusammengeschlossen sind. Deren Unzufriedenheit, bei aller Treue zur Armee, nimmt zu. Denn sie wissen zu wenig, wohin die Schweizer Armee in Zukunft marschieren soll. Militärministerin Amherd handelt nach der Doktrin: „Frauen zuerst, Männer haben zu dienen.“ Sie hat dies, als kluge Politikerin, nicht explizit formuliert, handelt aber ganz danach. Dem ist nichts mehr beizufügen.

Nancy Faeser (der Schützen- und Jägerschreck)

lehnt eine Obergrenze für die Aufnahme von Migranten kategorisch ab. Sie offenbar das Gefühl, dass ganz Afrika in Deutschland Platz findet. Aus der Merkel-Krise 2015 haben die «Weltbeglücker» absolut nichts gelernt. Zwei von drei Personen, die damals einwanderten, sind noch heute vom Sozialstaat abhängig. Aktuell dürften es mind. schon 300 000 «Einwanderer» sein in Deutschland. Bei uns gut 30 000. Grenzkontrollen, Einreisestopp, Rückführung, Schubhaft usw.? alles Fehlanzeige. Dafür befasst man sich mit Dauerschikane der Bürger: mit dem Heizungsverbot, das für viele Bürger faktisch auf eine Enteignung hinausläuft. Dieses Verbotsgesetz von Wirtschaftsminister Robert Habeck (alt Kinderbuchschreiber) wird schwere soziale Verwerfungen verursachen.

Die USA sind wirklich pleite

nur glaubt dies die Welt noch immer nicht. Es wäre auch für die Schweizerische Nationalbank eine weise Voraussicht gewesen, ihre Devisenbestände auch unter Berücksichtigung der US-Verschuldung zu verwalten. Noch immer gehört die Schweiz zu den grössten Gläubigern der bankrotten USA. Die grössten «Investoren» und damit Gläubiger in US-Staatsanleihen sind in Milliarden US Dollars: China 1104 Mrd., Japan 854 Mrd., Grossbritannien 668 Mrd. und dann die Schweiz 290 Mrd. das bisher wirtschaftlich stärkste EU-Land Deutschland steht ebenfalls am Abgrund und hält 91 Milliarden in US-Staatsanleihen und ist damit auf Gedeih und Verderben (wie wir) dem wilden Westen ausgeliefert.

Auch wenn nicht dringend, aber das muss noch vor den Wahlen raus…

Gemäss den Beschaffungs-Grundsätzen (wer ist der Urheber dieser Steuergeldverschleuderung?) hat das VBS die ersten, rein elektrisch betriebenen Repräsentationsfahrzeuge für den Bundesrat beschafft. Als erstes Mitglied der Nobel-Welt in Schiggi-Miggi-Stadt, erhält Bundesrätin Viola Amsteuer eine Chauffeurlimousine des Typs BMW i7, zwei weitere gehen an Bundesrat Albert Rösti und Bundesrat Guy Parmelin. Dann folgen die Sozialisten, die sich auch in der «Kapitalisten-Karosse» herumkutschieren lassen wollen.  Diese Maschine hat ca. 455PS, eine Reichweite (je nach Bestellung) von 170 bis 600km, zahllose «Extras» und kostet in der Bundesratsversion mind. 180 000.- «Fränkli». Das VBS beschafft für die Departemente im Grundsatz nur noch rein elektrisch betriebene Fahrzeuge. Diese Massnahme wurden im Zuge des Klimapaketes des Bundesrates für die Bundesverwaltung festgelegt. Der Unterhalt ist im «Outsourcing». «Flicken» kann so eine «Engine» niemand mehr in der Armee. Deshalb sind in der Ukraine andere Vehikel gefragt… Die westliche Welt geht nobel zu Grunde.

Wir hoffen, dass der Ständerat noch bei Sinnen und Verstand ist

Diese Nonvaleurs und Schöngeistlinge der Grossaugen-Fraktion treiben die Kanibalisierung der Armee voran. In Anlehnung an die rote Tante im NR, «sind wir nicht von Freunden, dafür aber von Dummen und Ahnungslosen umzingelt». Nochmals: die «zum Abschuss freigegebenen» Leo 2 Panzer werden nicht rückverkauft, da es sich um eine vollständige Schweizer Lizenzfabrikation handelt. Es ist ein Verkauf! Warum ist die Armeespitze nicht schon längstens auf die Idee gekommen, die dritte Panzerbrigade so aufzurüsten, dass dieses Phantomgebilde wirklich eine Panzerbrigade ist? Ist das die Armeespitze, die uns in den Einsatz führen soll? An der Heimatfront abrüsten, im Osten zur Kriegstreiberei beitragen. Bald sind Wahlen.

Dazu hört man von den EU Turbos nichts

Rom verfrachtet jede Woche gut 900 Tonnen Abfall (EU-Sprache «Siedlungsabflall»), also Müll, von Rom in die Niederlande zur Verbrennung. Die Asche geht dann irgendwann per Frachter nach Afrika auf Deponie. Das EU Mitglied «Bella Italia» bringt es nicht fertig, flächendeckend Müll einzusammeln und zu verbrennen, geschweige denn Abfalltrennung vorzunehmen. Auch Kläranlagen sind kaum zu finden und in der ital. Sprache ist der Ausdruck dafür kaum bekannt. Bei den Güselfahrten rollen die Züge durch die Schweiz. Für die Benutzung der Strecke muss keine «Maut» bezahlt werden. Die Illegalen an der Grenze wollen die Italos nicht zurücknehmen. Wir hätten da ein neues Geschäftsmodell: Rücknahme der Illegalos oder die Müllzüge fahren nicht mehr. Gegen eine «Umweltabgabe» natürlich. Wir sind wirklich die naivsten Bürger nördlich der Alpen.

Immer wenn die System-Medien unisono des Lobes voll sind

und die Tagesschau 15 Minuten langfädig berichtet, ist etwas faul. Kaum 4 Stunden nach Verkündung des Rücktrittes von Pate Berset, hatte der Staatssender bereits eine fix-fertige Lobhudelei bereit. Wie üblich, Vorabinformationen an Ausgewählte. Und jetzt in die Zukunft: der wohlüberlegte Rücktritt ist angesichts eines wohldotierten Postens bei der WHO nicht „überraschend“. Die Wette gilt. Schliesslich überlässt er nichts dem Zufall. Und Bilderberger sind dort willkommen. Auch bei Swisscom (der Stasi Provider) flimmerte die Nachricht Minuten nach Verkündigung ins Netz.

Und hier noch die Aussage des routinierten Nationalrates Rino Büchel: «Berset lief am Mittwoch nicht mal rot an, als er sagte, dass er keine Pläne für seine Zukunft habe. Er zeigte sich in der Pandemie sehr WHO-konform und ist weltweit bestens vernetzt. Wenn es um seine Karriere ging, überliess er nie etwas dem Zufall und war stets sehr zielgerichtet. Das wird dieses Mal nicht anders sein.»

Werfen wir noch einen Blick auf sein «Werk» bzw. seine Anordnungen und Massnahmen:

  • die Diskriminierung, die Impfhysterie und das Einsperren während Corona
  • die «Corona-Leaks» mit den fast drei Jahre dauernden Indiskretionen
  • die Irrfliegerei in Frankreich
  • den Einsatz eines «Presskommandos», um Affären totzuschweigen
  • usw. 

Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker, Informations- und Nachrichtenbüro Ha5040

 

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