Wöchentliche Berichte aus der Schweiz – 19/23

Wöchentliche Berichte aus der Schweiz – 19/23

Wöchentliche Berichte aus der Schweiz

Mit Interesse erwarten wir jeweils den Wochenbericht von Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker aus dem Aargauischen Schöftland.  Wir haben uns dazu entschieden, Tis Hagmann eine Plattform auf unserer Website zu geben, damit auch unsere Leser seine Recherchen nachlesen können.

Alle in dieser Rubrik erscheinenden Inhalte werden 1:1 von Tis Hagmann übernommen. 

Unsere Leser halten wir an, diese Informationen eigenverantwortlich zu lesen und sich selber ein Bild der Situation zu machen.

Wochenbericht 19/23 vom 25. Mai 2023

Die Ukraine meldet, sie habe eine russische Hyperschallrakete von Typ «Kinzhal» abgeschossen

Die gezeigten Bilder beweisen, dass das gelogen ist, was die westlichen Medien aber nicht daran hindert, Falschinfo’s zu verbreiten. Und alle glauben den Schrott.

Bild: das wurde den westlichen Medien als «Kinzhal» vorgeführt: die bunkerbrechende russische Bombe vom Typ БетАБ-500ШП. Das ist eine Endphasen-gelenkte Bombe (guided bomb).

Einsatzdistanz der Kinzhal (ca. 2000km).

Bei einem Abschuss/Auslösung in Belarus. Irgendwann wird es zu einem Testschuss kommen…

Dann sind wieder alle überrascht und betroffen… unsere «Sicherheitsexperten» haben keine Ahnung…

Noch eine technisch/taktische Information: für den Abschuss einer «Kinzhal», sofern gegenwärtig überhaupt möglich, braucht es eine Salve von Flugabwehrraketen: 10 – 20 Lenkwaffen!

Die EU-Gesundheitsbehörde empfiehlt seit dem 7. April 2023 bei älteren Menschen und «AdR» (Angehöriger der Risikogruppen) mit einer neuen Impfkampagne zu starten.

Diese gutgläubigen Gehorsamen sollen sich also den 4. und 5. «Booster» holen. Österreich, der EU-Musterknabe im Menschheits-Gen-Manipulieren, versucht «Pandemieregeln» zugleich gesetzlich langfristig zu verankern. Die angebliche «Pandemie» ist beendet – sogar gemäss Panik Karl. Gespritzt soll aber weiter werden. Die EU-Gesundheitsbehörde empfiehlt spätestens für den Herbst eine neue Covid-Impfkampagne. Und was macht die Schweiz: die geistig verwirrten BAG-Gespritzten haben den Wortlaut übernommen und am 17. April die gleiche Empfehlung herausgegeben. Irr, die Giftspritzerei in der Endlosschlaufe.

Die Gruppe Giardino hat am 12. Mai ein Protestschreiben

an alle Parlamentarier und den Bundesrat versandt. Hier der Inhalt im Original-Wortlaut: (von den System-Schreibern nicht veröffentlicht, weil es die 5 Big Media’s Mogule so angeordnet haben)

«Aus dem Parlament und verschiedenen Quellen vernehmen wir die Absicht, die US-Kriegs-Marionette Selenski werde sich während der Sommersession in einer Videobotschaft an das Schweizer Parlament wenden. Von der Kriegspropaganda, die uns täglich erreicht, zum Kriegsrausch! Während dem jetzt in den USA Stimmen laut werden, den unseligen Krieg endlich zu beenden. Wenn wir dem UA-Schauspieler hier eine offizielle Propagandabühne bieten, müssen wir auch der anderen Seite des Konfliktes, also Putin, das gleiche Recht gewähren. Jeder, auch der schlimmste Verbrecher hat bei uns das Recht, sich selbst zu verteidigen. Sogar mit dem Recht auf professionelle Verteidigung. Unsere Neutralität und der Wille zur direkten Demokratie, bzw. zum Rechtsstaat und seinen Garantien, verpflichten uns zu einem einwandfreien, vorbildlichen Verhalten. Einseitige, amateurhafte Abenteuer auf der internationalen Politbühne, aufgrund mangelnder Tatsachen-Kenntnisse, dürfen uns, die Schweiz, keine Option sein. Wir appellieren hiermit an das Verantwortungsbewusstsein und die Vernunft unserer Volksvertreter in Bern. Die Hetzreden zum neuen Völkerhass müssen aufhören!»

Anmerkung: sollten sich die Farblosen und Bücklinge dazu hergeben, diese Propaganda-Bühne zu bewilligen, erwarten wir von den Unsrigen, dass sie unter Protest den Saal verlassen.

Die WHO ist am Prüfen von neuen Weisungen zum Thema UV-Index, Sonnenbrand usw.

Immer wenn die WHO irgendein Dokument verfasst, müssen alle Alarmglocken läuten. Was von der WHO kommt, dient nur der Drangsalierung und Bevormundung der Bürger, um sie in Schach halten zu können. Der Reihe nach:

Der UV-Index (UVI) ist ein international normiertes Maß für die sonnenbrandwirksame solare Bestrahlungsstärke (Ultraviolettstrahlung). Im Allgemeinen gilt der UV-Index als Maß für die stärkste solare Strahlung um die Mittagszeit (Tageshöchstwert). Je höher der UVI ist, desto schneller können bei ungeschützter Haut durch UV-Strahlung bedingte gesundheitliche Schäden wie Sonnenbrände auftreten. Er variiert mit der Bewölkung, dem Sonnenstand (also mit geographischer Breite, Tages- und Jahreszeit), der Dicke der Ozonschicht sowie mit der Höhe des Ortes. Ein größerer UVI-Wert als fünf steht für eine hohe Belastung mit UV-Strahlung, ab UVI 3 werden Sonnenschutzmaßnahmen (Sonnencreme etc.) empfohlen. Aufgrund der Verknüpfung mit der natürlichen auf der Erdoberfläche eintreffenden spektralen solaren Bestrahlungsstärke, ist dieser Wert nicht für die Klassifizierung von technischen oder anderen UV-Quellen geeignet.

Der weltweit einheitlich verstandene UV-Index wurde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Weltorganisation für Meteorologie, dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen und durch die Internationale Kommission zum Schutz vor nichtionisierender Strahlung (ICNIRP) eingeführt. Informationen zur Reflexion von Wasser und Schnee fehlen. So weit reicht denn das Denken bzw. das geistige Sandburgen-Kleben eben doch nicht. Damit könnte die UNO, zusammen mit der WHO und der Meteorologie, neue Befehle für die «menschliche Gesundheit» erlassen. Die obrigkeitshörigen Regierungen würden da wieder sofort «mit grosser Besorgnis, Betroffenheit» bzw. Panik und Hysterie mitmachen.

Der faule Kompromiss-Vorschlag von Maja Riniker und Thierry Burkart (kenntnisfreie Sicherheitspolitiker)

Die zur Diskussion stehenden Leo 2 Panzer müssen für die Verscherbelung zuerst fahr- und schiesstauglich gemacht werden. Das dauert (nach Aussagen von wirklichen Panzer-Fachleuten) gute 2 Jahre. Dann folgt noch die Ausbildung der Besatzungen. Bis dann werden diese Panzer in der UA kaum mehr gebraucht, aber wir könnten endlich eine echte Panzer Brigade aufstellen. Wenn diese Panzer «da hinten» kriegstauglich sind, warum denn nicht bei uns? Wir erwarten gerne eine Antwort…

Die Türken sind in der Landesstatistik Baden-Württemberg an der Spitze.

Und schon schwafeln die Ampel-Hampel wieder von Ausgangssperren, weil sie ja den Corona-Blödsinn weiter befeuern wollen. Womit man von den tatsächlichen Problemen ablenken kann. Für Türken ist «Krimineller» wahrscheinlich ein Ausbildungslehrgang. Seite 3…

 

Dramatischer Geburtenrückgang – Erfassung eingestellt. Grundlage: Pfizer-Bericht

Schockierende Daten von Dr. Robert Chandler. Dieser hatte 55000 Pfizer-Dokumente, die der Pharma-Konzern und die Zulassungsbehörde FDA den Menschen gerne 75 Jahre lang vorenthalten hätten, untersucht. In seinem kürzlich erschienen „Pfizer Report“ fasst er 50 Studien mit schockierenden Ergebnissen zusammen.

In der Schweiz gab es demnach den stärksten Geburtenrückgang seit 150 Jahren – dieser übertrifft beide Weltkriege, die Weltwirtschaftskrise und die Einführung der Geburtenkontrolle.

In Deutschland fiel die Geburtenrate um 8,3% in drei Quartalen des Jahres 2022.

In England und Wales gab es einen Einbruch von 12% bis Juni 2022 – zu diesem Zeitpunkt stellte die Regierung die Veröffentlichung dieser Daten ein!

Taiwan meldete einen alarmierenden Rückgang, aber auch hier sind die Daten unvollständig.

63% weniger Geburten in Australien! In Australien wurden besonders schockierende Zahlen ermittelt: Hier fiel die Geburtenrate um 21% zwischen Oktober und November 2021 – und um katastrophale 63% (!) zwischen November und Dezember 2021.

Pfizer und die FDA hätten gewusst, dass der „Impfstoff“ die Fruchtbarkeit von Frauen und Männern „ruiniere“, berichtet Dr. Naomi Wolf. So seien 80% der untersuchten Babys gestorben – und trotzdem wurde die Gentherapie eingeführt. Unmittelbar 9 Monate nach Start der „Impfung“ sei ein zweistelliger Geburtenrückgang in Westeuropa und anderen „fortschrittlichen“ Ländern zu verzeichnen gewesen.

Braucht es noch mehr Beweise? Für all diejenigen, die jegliche Vorsicht oder Kritik als Verschwörungstheorie abtaten? Diese Daten sind schon längstens bekannt und wurden im Januar 2023 veröffentlicht. Nun kommt das BAG und empfiehlt doch tatsächlich die 4. oder gar 5. Genspritze! Wer zieht sie zur Rechenschaft?

Diese Studie entspricht genau der Erfahrung von Frauenärztin Dr. Rebekka Leist, die bereits im November 2021 vor Fehlgeburten warnte. Im Mai 2022 berichtete sie bei „Elsa AUF1“ von den schockierenden Beobachtungen, die sie in ihrer Praxis gemacht hatte. Ihre Kinderwunsch-Patientinnen waren unfruchtbar und hatten in 80% der Fälle frühe Fehlgeburten. Allerdings wies die Studie erhebliche Mängel auf, da viele Teilnehmerinnen erst in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft „geimpft“ wurden. Werden diese aus der Analyse ausgeschlossen, ergibt sich eine Fehlgeburten-Rate von 82%, wie die Frauenärztin Dr. Elizabeth Mumper erklärte. Auch die Pfizer-Unterlagen zeigten bereits damals 80–82% Fehlgeburten im ersten Drittel der Schwangerschaft. Aber die Gen-Spritze wurde für Schwangere weiterhin empfohlen. Nun bestätigt auch die aktuelle Analyse von Dr. Chandler die traurige Rate an Fehlgeburten von 80% bei „geimpften“ Frauen. Dass Schwangere trotz dieses frühen Wissens weiter „geimpft“ wurden, bezeichnet Dr. Naomi Wolf mit den Worten: „Sie töten Westeuropa.“

Drei Jahre Notrecht reichen – NEIN zur Verlängerung des Covid-19-Gesetzes.

Mit der Verlängerung des Covid-19-Gesetzes, über wir am 18. Juni abstimmen, kann der Bundesrat jederzeit die Freiheit der Bevölkerung einschränken. Weil solche massiven Eingriffe in die Grundrechte sind durch nichts zu rechtfertigen. Und schon gar nicht aufgrund der ideologischen «Beratung» aus dem BAG – dem Bundesamt des Grauen’s.

Warum finden die USA den Nato Beitritt der UA plötzlich zu früh und noch nicht reif?

Es könnte ja sein, dass bei einem Totalverlust (oder wie man es auch immer nennt) die USA noch zur Kasse gebeten werden. In jeder Beziehung. Das kennen wir ja bestens, wenn die Lunte brennt, ziehen die Amis den Schwanz ein und lassen alle andern zahlen.

Doch, es gibt sie – die völlig verdummten Ohneberufler im nördlichen Kanton.

Katrin Göring-Eckart (man stelle sich vor, Frau Vizepräsidentin des Bundestages!) löst die letzten Rätsel der Energieversorgung: der böse Atomstrom hatte die Leitungen verstopft. Nachdem Annalena demnächst den Preis für Schwachstrom-Schnorren erhält, stellt sich nun die Frage, welchen Preis die Grünen-Genossin und Märli-Tante Karin erhalten soll. Offenbar hat sie beim abgebrochenen Theologie- und Physik-Studium keine andere Fähigkeit erworben als lückenloses Nonsens-Schnorren. Bei Anne Will hat sie sich in der Sendung gefragt (O-Ton) «… warum Windräder manchmal trotz starkem Wind stillstehen; dabei liegt die Antwort auf der Hand – weil die Leitungen verstopft sind vom bösen Atomstrom.» Aha. Ist das ein «Beeri»! Endlich ist dieses Rätsel gelöst. Nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch. Der Nordsee-Wind muss ihr das Hirn völlig ausgeblasen haben. Nach der Abschaltung der letzten KKW heisst es nun: freie Fahrt für grünen Flatter-Strom! Der Wind, der Wind, das himmlische Kind, bläst ihn geradewegs in unsere Steckdosen.

Weltfremdes zum Heulen

Ort der Handlung: feministischer Alpen-Oblast Nidwalden. Nidwalden ist ein Gebiet der Tradition, der Bodenhaftigkeit und der lokalen Verbundenheit. Seit Jahrhunderten wird der Jodel (für unsere Leser in 9 weiteren Ländern: Naturgesang!) gepflegt und die uralten Weisen und Texte weitergegeben. Die Texte sind geprägt durch Naturverbundenheit, Natürlichkeit und Ehrlichkeit. Die Jodlervereine tragen demnach auch typische Namen: „Echo vom Bärgli“ als Beispiel. Soweit so normal, soweit musikalisch.

Nicht so einige offensichtlich frustrierte, weltfremde und geistig Abwegige, die eine Jodlerver-einigung gegründet haben, die sich „Echo vom Eierstock“ nennt. Kein Witz. Das ist die (von den „Singenden“) selbstgewählte Bezeichnung für den „1. Feministischen Jodlerclub der Schweiz“. Präsidiert wird der Tschender-Aktivisten-Chor von Helena Kaiser, also einer grasgrünen Landrätin, die beim Anblick eines vorbeifahrenden Töff’s Rock und Brille verliert, da sie jeden „Motorisierten“ als den wahrhaftigen Teufel (männlich) betrachtet, der direkt auf’s Stanserhorn donnert! Die seit Jahrhunderten verwendeten Texte wurden durch die Weltbeglücker umgeschrieben bzw. für Jodler (mit Händen im Sack) wahrhaftig verhunzt. Die „singenden Weiber“ meinen, die „männlichen Texte“ müssten „Tschender-konform“ sein. Selbstverständlich gehört die Endlos-Berieselung von Julia Stirnimann (Regionaljournal SRF) dazu.

Da ist also zum Beispiel im „Nidwaldner Tanzliedli“ (für unsere Nachbarn: Lied für a Tanzer’l) eine Textpassage, die im lokalen Dialekt den Gang zum Pfarrer beschreibt und „ein Jahr druuf denn e Taufi“ vorhersagt… Soo schön! Das ist natürlich zu viel des freudigen Lebensgeistes, ja geradezu anrüchig für arg bedrückte und verbissene Weltfremde, die sonst gleich viel schweigen wie eine Vogelscheuche im Garten. Bei sooo viel Abneigung gegen Tradition und Männerwelt halten wir Gegenrecht: wir gründen einen Jodlerverein mit dem Namen „ächti Mändle“! Keine Abziehbildli, keine Warmduscher, aber mit viel „Müüs“ – und den Rest kann sich der geneigte Leser fantasievoll selbst vorstellen. Zwischen den „männlichen“ Liedern des „männlichen“ Jodlerchörli‘s erschallen traditionelle Schnupfsprüche als Überleitung zum nächsten Jodel. Traditionell, freudig, lustig und lustvoll! Siehe dazu: www.schnupfspruch.ch, 1631 Schnupfsprüche als Ausdruck der Lebensfreude. Quelle: Nidwaldner Tanzliedli Text: Josef von Matt, Musik von Heinrich J. Leuthold Priis! Siehe: https://www.echovomeierstock.ch/

Die Ansprache von Viola Amherd am 12. Mai in Islikon

(Jahreskonferenz der Regierungskonferenz Militär, Zivilschutz und Feuerwehr) ist unhaltbar. Es ist unglaublich, dass Parlament und Armeespitze nicht intervenieren. Hier zwei ihrer Aussagen im O-Ton:

  • Ab 2035 wollen wir 1% des BIP für die Verteidigung ausgeben, dadurch können wir Projekte vorziehen und Systeme früher beschaffen. Also erst in ca. 13 Jahren…?
  • Die Wahrnehmung der Bedrohung hat sich geändert. Und vorher geschlafen?

Der Parlamentsbeschluss 22.3374 lautete: «der Bundesrat wird beauftragt, ab 2023 eine schrittweise Erhöhung der Armeeausgaben zu vollziehen, so dass diese spätestens ab 2030 1% des BIP erreicht haben». Das ist Wortbruch und Auftragsverweigerung. Eine solche Verteidigungsministerin ist schlicht unhaltbar. Alle europäischen Länder haben als Ziel 2% des BIP im gleichen Zeitraum. Und mit dieser Führung sollen wir in den (glorreichen) Einsatz ziehen? Mit was und mit wem? Früher nannte man das Verheizen.

Drohnenangriff auf den Kreml bringt uns an den Rand des Abgrunds

Tatsächlich kann die Frage gestellt werden, ob es sich wirklich um zwei Drohnen gehandelt hat. Verschiedene Quellen deuten klar darauf hin. Die nachfolgende Information stammt von der Nachrichtenagentur E.I.R.

In den frühen Morgenstunden des 3.5. wurden zwei ukrainische Drohnen, die sich der Residenz von Wladimir Putin im Kreml näherten, vor Ort neutralisiert, bevor sie grösseren Schaden anrichten konnten; dennoch hat der Stellvertreterkrieg der NATO gegen Russland eine neue Stufe erreicht. Die Russen machten in der ersten Erklärung die UA Behörden für den «Terroranschlag und Mordversuch am russischen Präsidenten» verantwortlich. Aber wie Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am 4.5. erklärte: «Solche Entscheidungen – Wahl der Ziele, Wahl der Mittel usw. – werden Kiew aus Washington diktiert.»

US-Vertreter versicherten eilig, die Biden Administration sei in keiner Weise am Angriff beteiligt und behaupteten, Putin habe ihn selbst inszeniert. Peskow verwarf alle derartigen Dementis von UA- und US-Beamten als lächerlich. Der Kreml machte deutlich, dass Russland zu gegebener Zeit entsprechend reagieren wird, jedoch nicht vor den Feierlichkeiten zum Sieg über den Nationalsozialismus am 9.5. Amerikanern, die Moskau vor einer Überreaktion warnen wollen, stellte der russische Botschafter in den USA, Anatoli Antonow, eine berechtigte Frage: «Wie würden die Amerikaner reagieren, wenn eine Drohne das Weisse Haus, das Kapitol oder das Pentagon treffen würde? Die Antwort liegt für jeden Politiker aber auch für den Durchschnittsbürger auf der Hand: die Strafe ist hart und unvermeidlich. Russland wird auf diesen unverschämten und anmassenden terroristischen Angriff auf jeden Fall reagieren.»

Auch Larry Johnson und Scott Ritter von den Geheimdienstveteranen für Vernunft (VIPS) zogen bei verschiedenen Gelegenheiten den Vergleich zu Angriffen auf das Weisse Haus. Dennoch werde Präsident Putin kühl und gelassen bleiben und nicht wild losschlagen, so Johnson. Mögliche Vergeltungsmassnahmen Moskaus könnten nach Ansicht verschiedener Quellen eine Eskalation der Militäroffensive, Zufügen noch höherer personeller Verluste und Angriffe auf den Präsidentenpalast und das Verteidigungsministerium in Kiew sein. Grosse Sorge bereitet dem Westen die Frage, wie Peking reagieren wird.

Einen Einblick in die Antwort gibt ein Kommentar in der halbamtlichen Global Times vom 4.5., «…Drohnenangriff überschreitet stillschweigend die rote Linie zwischen Russland und der Ukraine, was die Spannungen weiter verschärft.» Die Schlussfolgerung darin lautet: «Moskau hat in der Tat eine Überraschung erlebt und wird sicherlich darauf reagieren. Die russische Einstufung dieser Aktionen als geplanter Terroranschlag wird den Charakter des gesamten militärischen Konflikts erheblich verändern und unweigerlich zu mehr Spannungen auf dem Schlachtfeld führen.»

Der russische stellv. Aussenminister Rjabkow warnte in einem Fernsehinterview am 5.5.: «Wir arbeiten daran, ein Abgleiten unserer Beziehungen zu den USA in den Abgrund eines offenen bewaffneten Konflikts zu verhindern. Wir stehen bereits am Rande dieses Abgrunds.» Die Welt wurde an den Rand eines thermonuklearen Krieges gebracht; die westlichen Regierungen hindern die UA weiterhin daran, eine Einigung zu suchen.

Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker, Informations- und Nachrichtenbüro Ha5040

Der nächste Wochenbericht erscheint am Donnerstag, 4. Mai 2023

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Wöchentliche Berichte aus der Schweiz – 18/23

Wöchentliche Berichte aus der Schweiz – 18/23

Wöchentliche Berichte aus der Schweiz

Mit Interesse erwarten wir jeweils den Wochenbericht von Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker aus dem Aargauischen Schöftland.  Wir haben uns dazu entschieden, Tis Hagmann eine Plattform auf unserer Website zu geben, damit auch unsere Leser seine Recherchen nachlesen können.

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Wochenbericht 18/23 vom 16. Mai 2023

Die Verräter hocken immer in der ersten Reihe

Der CdA behauptet (unverfroren), dass die Armee auch bei einer Vollausrüstung der mechanisierten Bataillone und der Bildung einer Reserve für Ausbildung und Ersatzteile(!), auf eine beschränkte Anzahl Panzer verzichtet kann. Das ist nichts anderes, als die Vernichtung von oben, infolge Unwissenheit, mangelnder Erfahrung und Opportunismus. Aus der Geschichte und dem laufenden Krieg absolut nichts gelernt. Und mit dieser «Führung» sollen wir im Ernstfall «ins Feld ziehen» und noch erfolgreich sein? Fehlanzeige. Das Vertrauen ist dahin. 

Die Staatsender berichten über die ahnungslosen Grosi’s, die nach Brüssel gefahren sind

Für nichts. Aber über das ist nichts zu hören: Schweden, das während der COVID-19-Pandemie nur sehr wenige Beschränkungen kannte, hatte laut Eurostat-Daten in diesem Zeitraum eine der niedrigsten Übersterblichkeitsraten in Europa und auch weltweit. In der EU lag die jährliche Übersterblichkeit im Jahr 2021 um 14 % höher als im Zeitraum vor der Pandemie (2016-2019). Gleichzeitig wies Schweden im Jahr 2021 eine Übersterblichkeitsrate von knapp 5 % auf. Mehrere Länder wiesen höhere Raten auf, wobei Bulgarien eine Übersterblichkeitsrate von fast 40 % meldete. Wie Bulgarien «erfasst» hatte, steht in den Sternen. Während die Übersterblichkeitsrate in der EU im Jahr 2022 bei 11 % lag, betrug sie in Schweden 4,1 %!

Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern, die als Reaktion auf die COVID-19-Pandemie strenge Vorschriften und Abriegelungen – einschließlich der Schliessung von Schulen, Kirchen und Unternehmen – verhängt haben, haben die schwedischen Behörden beschlossen, dass die Gesellschaft weiterhin normal funktionieren soll. Obwohl Schweden Massenversammlungen verbot, konnten Kinder die Schulen besuchen und Erwachsene in Restaurants zusammenkommen. Keine Hysterie, keine Panik, keine Drangsalierung für eine angebliche Pandemie, wie bei uns. Dass die Impferei schädlich ist und das Maskentragen ein absoluter Nonsens war, ist schon längstens bewiesen. Untersuchung, Entschuldigung, Aufheben, Konsequenzen? Alles Fehlanzeige.

Die während der Pandemie verhängten gross angelegten Blockaden wurden von Experten kritisiert. Douglas Allen, Wirtschaftsprofessor an der kanadischen Simon Fraser University, bezeichnete in einem am 19. Januar vom Fraser Institute veröffentlichten Papier die Sperrmassnahmen als «eine Katastrophe». Solche Massnahmen hätten nur «marginale Auswir-kungen auf die letztendliche Zahl der Todesfälle, aber enorme Kosten verursacht»! Fraser brachte die Engpässe mit dem Auftreten von «kollateralen Todesfällen» in Verbindung, so dass die Selbstschutzmassnahmen letztlich die Sterblichkeit erhöhten. Was ja das Ziel war! QUELLE: NO-LOCKDOWN EUROPEAN COUNTRY SEES LOWEST PANDEMIC EXCESS DEATHS

Warum wohl lobt die Finanzwelt den «Deal mit der UBS?

Benutzen Sie die günstige Gelegenheit… Die Parlamentsdebatte war nichts anderes als ein miserables Theater. Die Verträge waren ja unter Notrecht «ausgehandelt» bzw. erpresst worden und es gibt kein Zurück. Zurück im Ständerat wurde ein Kompromissvorschlag angenommen, der wiederum vom Nationalrat abgelehnt wurde. Damit ist das Geschäft erledigt. Die Entscheidung des Nationalrats hat symbolischen Wert; mehr nicht, ein theatralisches Happening ohne jegliche Konsequenzen. Allenfalls bei den Wahlen…

Was ist der “Great Reset”?

Die beste Erklärung, die ich je gehört habe. Nichts für schwache Nerven. – YouTube  https://www.youtube.com/watch?v=B3mk8QSZInE

 «Die Lehre hat ausgedient»

Und wieder kommt in der NZZ ein Artikel zum Thema «Die Lehre hat ausgedient». Das können nur schwachsinnige Büromanen schreiben. Mit der (miserablen) Akademisierung laufen genau dorthin, wo Frankreich, Spanien usw. mit ihrem «Bildungssystem» aktuell sind. Die Alpen-Prawda will uns wieder einmal absoluten Nonsens eintrichtern. Nirgends sind die beruflichen Bildungs-Möglichkeiten so breit abgestützt, wie bei uns.

Es geht weiter mit Säbelrasseln

Der rumänische Staat hat im März über einen Vorschlag debattiert, der es in sich hat. Die Abgeordnete Diana Ivanovici Șoșoacă, hat den Vorschlag eingereicht, die ehemaligen rumänischen Gebiete, die im Rahmen des Molotow-Ribbentrop-Paktes (1939) von der heutigen Republik Moldau und der Ukraine besetzt sind, zu annektieren. Im Detail: «Rumänien annektiert die historischen Gebiete, die zu ihm gehörten(!), die nördliche Bukowina, die Region Herza, Budschak (Cahul, Bolgrad, Izmail), die historischen Maramures und die Schlangeninsel.» Die Aussichten sind nicht schlecht, dass der Vor-schlag genehmigt wird. Fragt sich noch, auf Geheiss von wem… schliesslich ist die US-Army schon mit einer Division im Land.

Das Vertrauen der Bürger von Hoch-Habsburg in die Regierung ist auf tiefste Werte gesunken

Die Bevormundung geht nach der Corona-Verdummung weiter. Alternative Medien haben massgeblich dazu beigetragen, die Corona-Inszenierung zum Einsturz zu bringen. Das vergisst und verzeiht „das System“ natürlich nicht. Unerbittlich wird gegen diese alternativen und kritischen Medien vorgegangen. Dem Herausgeber von Report24, Florian Machl, wurde der österreichische Inlandsgeheimdienst (Verfassungsschutz) auf den Hals gehetzt, weil er kritische Info’s verbreitet. Damit werden kritische Medien (AUF1, der Wochenblick usw.) von zwei Seiten laufend angegriffen: vom Verfassungsschutz und von der Antifa-Bewegung. Aber da schweigt die Regierung.

Eine (benebelte) Prognose

Peter Thiel ist ein weltweiter Schieber in Sachen Cannabis-Legalisierung. Er hat mit mehreren Firmen (Tilray usw.) ein umfangreiches Netzwerk zu zahlreichen Regierungen aufgezogen. Auf «technical420.com» liess er verlauten, «…seit mehr als einem Jahr diskutieren wir darüber, wie Deutschland einen Dominoeffekt für legales Cannabis in der EU auslösen könnte…». Die Legalisierung ist in ganz Europa geplant. Einmal dürfen Sie raten, wer in der Schweiz im Schlepptau bzw. gehorsam von Tilray auftreten wird. Und «Teilhaber» sein wird. Es geht nur um «Stoff».

Sie spinnen immer noch, nördlich des Rheins!

Am 17. April hat die Regierung von Niedersachsen verkündet, dass ab sofort (aufgrund der Corona-Lage!) schwangere Lehrerinnen wieder unterrichten dürfen. Kein Witz. Corona hat diese Regierung zur totalen Verblödung «geseucht». Weiter im Nonsens: Diese Damen hier, (17 Seniorinnen (60 bis 86 Jahre alt) treten in Altersheimen oder bei Volksfesten auf – das «Rheinauer AWO-Ballett». Seit Jahren. Auf der Mannheimer Bundesgartenschau (Buga) wollten sie ihre Show mit dem Titel «Weltreise in einem Traumschiff» präsentieren. Wie bei uns an Turnerabenden. Doch daraus wird nichts. Grund: ein Teil der Kostüme ist für die Buga-Chefs untragbar, weil die Hüte eine kulturelle Aneignung darstellen würden. Auch die Buga-Chefs sind in den letzten 3 Jahren völlig verdummt!

Die kalte Jahreszeit ist vorbei, und die Natur erwacht zu neuem Leben

Das gilt das auch für die Gesellschaft. Die meisten bewegen sich wieder ungezwungen auf den Straßen und in den Geschäften, springen beim Anblick von ihresgleichen (der Gattung spezie rare) nicht sofort mindestens 1,5 Meter beiseite, und Maskenträger sind die Ausnahme. Ist also aufatmen angesagt? Können wir die Käfighaltung ad acta legen? Nein, die «Stallhaltung» droht immer noch – mit den bestehenden Gesetzen! Die Politiker konnten sich zufrieden die Hände reiben, denn nur ganz wenige forderten Freiheit und Menschenrechte ein. Der Rest war in der Kategorie Hosenbrunzer anzutreffen oder machte mit beim Raibach. Achtung: der nächste Winter steht vor der Türe und die Demokratie- und Menschenrechtsfeinde von WHO, GAVI, Gates Foundation, Pentagon/NATO, Big Pharma, Big Tec, Big Money, WEF und EU planen den nächsten Angriff auf die Freiland-Haltung der Bürger. Was darf es dieses Mal sein? Pest, Cholera, Tuberkulose (durch Asylo’s eingeschleppt) oder genmanipulierte Malaria-Mücken.

Selenski war da und hat wieder Waffen erhalten

Auch der Karlspreis wurde ihm überreicht. Es erübrigt sich, darüber zu schreiben. Vergleichen Sie selbst die Grundsätze zur Ver-leihung und die aktuelle Lage. Ein Hohn. Die (erneuten) Waffenlieferungen der Deutschen an die Ukraine enthalten: (in Klammern meine Ergänzungen)

  • 20 Marder-Schützenpanzer (gut 30 Jahre alt)
  • 30 Leopard-1-Panzer (ca. 40 Jahre alt, aus Industriebeständen)
  • 15 Gepard-Flugabwehrpanzer (gut 35 Jahre alt)
  • 18 Radhaubitzen (die Bezeichnung in den Mainstreammedien ist falsch, es handelt sich um gezogene Geschütze; damit ist eine ganze Artillerie Abteilung ohne Geschütze!!!)
  • 200 Aufklärungsdrohnen (damit hat Deutschland praktisch nichts mehr)
  • 4 Iris-T-Flugabwehrsysteme samt Munition (vier Iris-T-SLM-Flugabwehrsysteme, 12 Iris-T-SLS-Startgeräte und Hunderte Lenkflugkörper)
  • Artillerie-Munition (damit sind die Lager leer, bzw. für die vorhandenen Geschütze der Bundeswehr hat es pro Geschütz noch ca. 30 Granaten, dann ist «Feuer durch»)
  • mehr als 200 gepanzerte Gefechts- und Logistikfahrzeuge (alle zwischen 25 und 30 Jahre alt, vor allem LKW)

Mit dieser Aktion ist die Bundeswehr def. krachend an die Wand gefahren. Und keiner fragt sich, weshalb die Soldaten aller Dienstgrade davonlaufen. Weil für die Bundeswehr nichts mehr vorhanden ist und die Soldaten anpacken müssen, den mickrigen Rest für die Ukraine zu verladen. Wir bleiben dabei: die grösste Entsorgungsaktion aller Zeiten. Und kein Ersatz in Sicht. Den gleichen Fehler wollen bei uns die «Sicherheitspolitiker» Riniker, Burkart und Konsorten auch begehen. So viel Dummheit ist nicht mehr auszuhalten. Die ultimative Frage des Jahres: Wo war denn das Engagement dieser Experten bis anhin für die eigene Armee? Nur die Präsenz beim Apéro für die Einweihung von Solaranlagen im VBS.

AUS für die Deutschen KKW

Verschrottungs-Minister Habeck hat dafür gesorgt, dass jetzt der grosse Ersatz durch Kohle, Gas und franz. Kernenergie stattfindet. Kohle machen die Nachbarn, Deutschland geht bankrott. Der renommierte Blackout-Experte Robert Jungnischke rechnet mit dramatischen Folgen für die deutsche Stromversorgung. So hält er Stromabschaltungen im Süden durchaus für wahrscheinlich. Für ihn gibt es, zumindest in Deutschland, keine Alternative zur sicheren, effektiven und günstigen Kernenergie. Nachtrag: Gras-Robert war ja auf Kurzbesuch in der UA. Dem UA Energieminister Haluschtschenko sagte der Konkurs-Experte, dass es in Ordnung sei «wenn die UA weiterhin Kernenergie produziere», solange die Sicherheit gewährleistet sein. Aha. So verlogen sind Grüne.

Aargauer Gericht in Schildburgia auf Abwegen

Ein langjähriger und verdienter Grossrat (SVP) und sein Sohn haben die Köhlerei als Hobby. Ein Versuch, in einem ausgedienten Stahl-Druckfass die Thermo-Holzverkohlung durchzuführen, gelingt fast vollständig. Etwas Rauch und ein Mini-Kaminbrand. Wir reden von gut einem (1) Ster Holz! Soviel zur Dimension. Wie üblich in irren Zeiten, führt das zu einem Aufgebot von Feuerwehr und «Fachkräften» nahezu in Kompaniestärke. Und selbstverständlich muss die Nachbarschaft zum Blas-Contest antreten, da ja Rauchgase entwichen sind. Bei jedem Holzkohle-Grill gibt es mehr davon. Aber das halten wir ganz still und klein, da sonst das Grillieren einer Wurst zu einem erneuten Grossaufgebot und zu einer weiteren Anklage in Absurdistan-Seldwyla führt. Und hier die Krönung der Volks-Verdummung: beide angeklagt und zu einer Busse von Fr. 500.- verurteilt. Damit sind die ehrenwerten Bürger vorbestraft. Mit allen bekannten Folgen. Die urteilende Frau Gerichtspräsidentin (SP)…, aber lassen wir das. Lächerlich.

Zur Erinnerung in Sachen Stromfresser-Gesetz. Stimmen Sie NEIN!

  • Die Strompreise steigen weiter; Elektroheizungen werden verboten, aber E-Auto’s gefördert
  • Mit dem massiven Strommehrverbrauch wird die Energiekrise erst recht befeuert
  • Wie in Deutschland, nimmt das Tempo auf der Geisterbahn in den Crash massiv zu
  • «Netto Null» ist reine Augenwischerei, weil nicht praktikabel
  • In 8 Jahren soll der Verbrauch bei Verbrennermotoren halbiert werden
  • Ölheizungen werden ab ca. 2033 verboten und müssen ersetzt werden
  • Die vom Staat vorgeschriebenen Zwangssanierungen kosten pro Liegenschaft ca. 250 000 Franken. Errechnet durch ETHZ
  • Der Bau von mind. 5000 Windenergie-Anlagen und gut 70 Mio. Quadratmeter Solarpanels ist notwendig. Stellt sich noch die Frage «wo?» Dann noch die ultimative Bemerkung an die Grünen: seit gut 20 Jahren ist man an der «Planung» für einen «Windpark» im Kanton Aargau, bestehend aus 1-2 Windrädern(!) mit gut 180m Höhe. Endlos, sinnlos, zweck-los.

 

Die Chinesen schlagen zu

Sie bauen jetzt «die langfristige Freundschaft» mit der Ukraine auf. Und machen auf dem Buckel Europas (zusammen mit Russland) fette Beute in der Ukraine. Schliesslich ist die neue Seidenstrasse schon lange im Bau. Die Mikrofon-Stotteri und Schreiberlinge in Peking bzw. in ihren Wohlfühloasen, haben keine Ahnung von den strategischen Absichten der Chinesen. Weil ihnen das Vorstellungsvermögen völlig fehlt. Haupt-sache in der Staatspropaganda-Tagesschau wird jede Banalität 3-fach wiederholt, während draussen die Weltgeschichte vorbeizieht. https://www.militarystrategymagazine.com/article/the-strategy-of-the-mind-maoism-and-culture-war-in-the-west/ 

In einem Teil des Wochenberichtes vom 4. Mai enthalten:

am 2. Mai hat der Bundesrat (zusammen mit BAG und BfS) über die Übersterblichkeit «informiert» bzw. gelogen. Da wird ohne mit der Wimper zu zucken behauptet, diese sei keine Folge der «Impfungen». Offenbar werden in Bern keine Studien «studiert», noch weniger verstanden und man gibt sogar noch der «Influenza» 2022 die Schuld.

Gibt man im Internet «Grippe-Statistik» ein, so erscheint lediglich (auch nach langem Suchen) eine verwirrende Übersicht über die saisonale Grippe. Am deutlichsten ist die Statistik «Konsultationen mit Covid-19-Verdacht inklusive Konsultationen aufgrund grippeähnlicher Erkrankungen».  Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast! Nachtrag: per Zufall genau vor dem Versand der Abstimmungsunterlagen… und dann wäre da noch die ultimative Feststellung im Mai… die Zahlen in den «Auflistungen» bzw. Inzidenz müssen ja zunehmen, wenn ständig Migrantinos inmarschieren; dann wird ja der «Gesamtbestand» auch höher… Bei der Statistik «Todesursache Männer und Frauen» (Seite 5) ist Grip-pe nirgends enthalten; aufgrund der oben gen. Statistik «Konsultationen» dürften die Grippefälle in den Covid-Fällen enthalten sein. Quelle: Bulletin 39/BAG 2022. Der nackte Lügenbasar. 

Die Migros führt jetzt vegane Kondome

Nicht von dieser Welt. Die Migros führt jetzt vegane Kondome. Aha. Ich bildete mir bis anhin ein, dass «vegan» mit Ernährung zu tun hat. Jetzt gibt es also «vegane Gummis», für den veganen Nahkampf. Als ex-Warentechnologe frage ich mich, wie «veganer Kautschuk» gewonnen wird… Ev. aus Jute, statt Blaschtigg? Was daran «nachhaltig» sein soll, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich bin auch nicht überzeugt davon, dass bei «veganen Aktivitäten» die Partnerin angesichts der Vegan-Prachtswelt in eine bis anhin unerreichte himmlische Ekstase katapultiert werden soll. Die Packungsaufschrift auf dem nichtnachhaltigen Karton(!) genügt eben doch nicht. Und bitte: es heisst nicht mehr nachhaltig, sondern «aus verantwortungsvollen Quellen stammend». Das beruhigt ungemein in Zeiten von Klima-Hysterie. Wohlstandsverdummung ist der sicherste Weg auf der Fahrt mit der Geisterbahn in den Abgrund.

Cyber-Übung «Locked Shields 2023»

Ende April hat der Projektleiter Kommando Cyber der Schweizer Armee, Divisionär Alain Vuitel, die Schweizer Teilnehmenden(!) an der Cyber-Übung «Locked Shields 2023» in Estland besucht. Die Schweizer Delegation bildete in Tallinn gemeinsam mit Angehörigen der Estnischen und Belgischen Armee ein «Blue Team». Aha. An der Heimatfront (noch) nicht einsatztauglich, aber schon im Baltikum. Und die ganze Schweiz glaubt, das sei nur eine Übung. Selbstverständlich werden wir nichts hören von Konsequenzen und dergleichen.

Die Fachkräfte aus der UA oder das europaweite Gejammer

Es ist schon seit Urzeiten so, dass man in einem Einwanderungsland die Sprache (einigermassen) beherrschen sollte, so man Aussichten «vom Deck» haben will. Bei den gut 100 000 Bürgern aus Ukrostan ist das nicht der Fall. Die soziale «Unruhe» wird sich demnächst einstellen. Dann nämlich, wenn Tausende von der CS auf der Strasse stehen werden. Und die CH-Bevölkerung glaubt immer noch die Lügenpropaganda des Bundesamtes für Statistik (BfS), wonach wir in der CH «nur» 2% Arbeitslosenquote hätten. Wenn die Arbeitslosenquote nach internationalen Massstäben berechnet würde, wären wir auf jeden Fall bei mind. 5%! Aber da machen die EU-Turbos nicht mit, sie lügen weiterhin das Volk an! So sind zum Beispiel die Ausgesteuerten nicht in der BfS-Statistik, auch nicht die RAV-Geschundenen, welche ein (in der Regel) nutzloses «Kürsli» besuchen. Auch nicht diejenigen, welche vor der RS arbeitslos waren und sich dann als Durchdiener melden – sie gelten als «vermittelt»! Und seien wir ehrlich, wer nimmt es den Ukrainerinnen übel, beim angebotenen «Rundumsorglospaket», dass sie hier bleiben wollen und sich allenfalls noch einen Eidgenossen angeln…

Die System-Panikerin

Erinnern Sie sich an die System-Panikerin, Anne Lévy, Cheffin des Bundesamtes des Grauens? Am 19.12. 2020 sagte sie dem Tagesanzeiger(!): «Die Quarantäne gilt auch für Geimpfte weiterhin. Der Betroffene (nur männlich!) könnte das Virus auch an andere weitergeben. Es fehlen uns die Daten». Sie ist noch immer im Amt, ohne Folgen für die unsägliche «Beratung» und Durchsetzung der Drangsalierung von Pate Berset und weil sie selbst keine Ahnung hat.

Dass die USA gerne «Weltpolizei» spielen

(angesichts des Konkurses, Stand 1.5.2023), stösst vielen Bürgern sauer auf: die Mehrheit der Österreicher hält die USA für den Hauptschuldigen für die Vielzahl an Konflikten in der Welt – und ist auch der Ansicht, dass der westliche Imperialismus eine Bedrohung für den Weltfrieden ist. Dies geht aus der vom Parlament beauftragten «Antisemitismus-Studie» hervor, deren Autoren allerdings die mentale Akrobatik vollbringen, diese kritische Haltung mit «Verschwörungstheorien», ja sogar mit «Antisemitismus» in Verbindung zu bringen. Es ist offensichtlich, bei den Befragungen ist nicht das zum Vorschein gekommen, was sich die «Verbal-Erotiker» gewünscht haben, und dafür von der Regierung bezahlt wurden. 

Die Fachkräfte aus der UA oder das europaweite Gejammer

Es ist schon seit Urzeiten so, dass man in einem Einwanderungsland die Sprache (einigermassen) beherrschen sollte, so man Aussichten «vom Deck» haben will. Bei den gut 100 000 Bürgern aus Ukrostan ist das nicht der Fall. Die soziale «Unruhe» wird sich demnächst einstellen. Dann nämlich, wenn Tausende von der CS auf der Strasse stehen werden. Und die CH-Bevölkerung glaubt immer noch die Lügenpropaganda des Bundesamtes für Statistik (BfS), wonach wir in der CH «nur» 2% Arbeitslosenquote hätten. Wenn die Arbeitslosenquote nach internationalen Massstäben berechnet würde, wären wir auf jeden Fall bei mind. 5%! Aber da machen die EU-Turbos nicht mit, sie lügen weiterhin das Volk an! So sind zum Beispiel die Ausgesteuerten nicht in der BfS-Statistik, auch nicht die RAV-Geschundenen, welche ein (in der Regel) nutzloses «Kürsli» besuchen. Auch nicht diejenigen, welche vor der RS arbeitslos waren und sich dann als Durchdiener melden – sie gelten als «vermittelt»! Und seien wir ehrlich, wer nimmt es den Ukrainerinnen übel, beim angebotenen «Rundumsorglospaket», dass sie hierbleiben wollen und sich allenfalls noch einen Eidgenossen angeln…

 

Tis Hagmann, Nachrichten Büro HA5040

Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker, Informations- und Nachrichtenbüro Ha5040

Der nächste Wochenbericht erscheint am Donnerstag, 25. Mai 2023

 

Frühere Wochenberichte

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Wöchentliche Berichte aus der Schweiz – 17/23

Wöchentliche Berichte aus der Schweiz – 17/23

Wöchentliche Berichte aus der Schweiz

Mit Interesse erwarten wir jeweils den Wochenbericht von Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker aus dem Aargauischen Schöftland.  Wir haben uns dazu entschieden, Tis Hagmann eine Plattform auf unserer Website zu geben, damit auch unsere Leser seine Recherchen nachlesen können.

Alle in dieser Rubrik erscheinenden Inhalte werden 1:1 von Tis Hagmann übernommen. 

Unsere Leser halten wir an, diese Informationen eigenverantwortlich zu lesen und sich selber ein Bild der Situation zu machen.

Wochenbericht 17/23 vom 10. Mai 2023

Wie sagte Prof. Stahel: Canossa-Unterwerfung der VBS-Spitze in Brüssel

Schwächlinge sind im Bündnis angesichts des Krieges gegen die Ukraine nicht gefragt. Eine bankrotte Schweizer Ar-mee soll dort bleiben, wo sie ist, auf ihrer Insel der Glückseligen, vereint mit den maroden Banken. Entgegen den Zeiten vor der Armee XXI, so vor 1995, als unsere Armee noch reichlich mit Panzerhaubitzen und Panzern ausgerüstet war und damit in Europa auch angesehen war, hat sie heute nichts mehr zu bieten. Durchhaltefähigkeit knapp 5 Tage, wenn sie denn rechtzeitig und mit vollem Bestand mobilisiert wurde! Wie eine der CH-Grossbanken, gilt sie in Europa als abge-schrieben. Aus, fertig.

Mit welcher «Tonnage an Geld» wird die «Schweizer Grossbank» Crash Swiss gerettet bzw. verscherbelt?

Mehrere Verwaltungsräte haben sich kurzfristig nicht mehr zur Wiederwahl gestellt. Einfacher: haben kalte Füsse bekommen. Weiterhin zur Verfügung stehen neben VRP Lehmann noch Mirko Bianchi, Iris Bohnet, Clare Brady, Christian Gellerstad, Keyu Jin und Amanda Norton. Das ist also die Führungsetage der «Schweizer Grossbank».

Chers amis, en janvier 2023, 116 boulangeries ont fermé définitivement. C’est un record depuis 20 ans. Ce gouvernement enchaîne, désespérément, les records et non des moindres. À ce catastrophique bilan s’ajoutent ces artisans-boulangers qui sont contraints de ralentir leur activité ou de mettre fin à certains services, comme la livraison de pain dans les territoires ruraux.

Erinnern Sie sich an den Schwachsinn?

NZZ vom 10.12.2020: «sind 75% der Risikopersonen geimpft, könnte der Spuk vorbei sein. Ergänzung: wer hat denn die Risikopersonen «definiert»? Wieso soll denn bei 75% «Schluss sein»? Einfacher: hätten 75% der Menschen selber denken können, hätte der Spuk gar nie begonnen.

Die Schweiz kriegt einen neuen Führerausweis – so sieht er aus (und 8 weitere Antworten) Aus watson, O-Text: Es ist wirklich so, ich krieg gleich einen Schock ob der verdummten Sprache. Oder kriegen die watson-Brüder vor lauter Krieg eine noch dümmere Sprache. Sie sollten sich einmal für einen Sprachkurs einschreiben: «Tubelsicheres Toitsch für Töitschschbrachige».

Wer hat ein Interesse an knapper Energie?

Mi-chael Imhof Verlag Januar 2023. Das Buch behandelt nicht nur die wissenschaftliche Fragwürdigkeiten der CO2 Klimahypothese, sondern vor allem die damit und mit der Antiatom-Kampagne beabsichtigte politischen Wende. Es geht nur um die Verhinderung einer evolutionären Entwicklung der Gesellschaftsordnung soll.

Die idiotischen Energiespartipps der «Experten», grün und rot in der Wolle gefärbt.

Wir haben hier einige Schnaps-, Bier- und Furzideen aufgelistet.

  • Weniger duschen und schon gar nicht baden. Die Dermatologen wird’s freuen
  • Kältere Wohnung und weniger lüften. Gibt Grippe, kann man aber als Corona in der Statistik daher lügen
  • Mit dem E-Bike zur Arbeit fahren. Braucht ja kein Strom, weil der aus der Steckdose kommt
  • Teelichtli unter einem umgekehrten Blumentopf brennen lassen. Das soll den Raum «behaglich» heizen. Dieser Idiot hat offenbar die Lektion 1 in Physik verpasst, weil mit brennenden Kerzen das Stickoxid-Niveau schnell auf das 10fache des üblichen Masses ansteigt. Und Teekerzen sind aus 100% Paraffin hergestellt. Selbstverständlich von «good friends in china». Nebenbei: die Luftzufuhr ist nicht gegeben. Der Nutzen ist gleich null, pupsen bringt mehr
  • Die Nachtabschaltung und Absenkung bringt mehrheitlich auch nichts, da am anderen morgen wieder «aufgeheizt» werden muss
  • Die Klimaanlagen sind wahre Energiefresser. Aber da die Grünen eine «angenehme» Innentemperatur haben wollen, wird diese Diskussion natürlich umgangen. Wie bei der Klimakonferenz in Ägypten, bei der die Temperatur im Sitzungssaal nur 19 Grad betrug. Es wäre sinnvoller, die Raumkühlung auf etwa 27 Grad zu begrenzen. Die Energieeinsparung
    wäre enorm
  • Die verwöhnten Blagen baden bei einer Wassertemperatur, die früher für das Baden von Kleinkindern reserviert war, im «Kinderbad». Auch der SUV der Mama, mit dem die Studentli Bequem zur Demo gefahren werden, ist Sommer und Winter angenehm klimatisiert. Ihr Volltrottel, wisst ihr eigentlich, dass die Heizung für ein Auto früher als «Sonderausstattung» bestellt und bezahlt werden musste? Dass es für den Sommer Ausstellfenster gab, die wenigstens etwas Zugluft gegen die Hitze boten und keine Klimaanlagen?
  • Ein wunderbares Beispiel, wie dumm Klimakleber sind, zeigt das Bild von zwei „Aktivisten“ der Kleberszene: wieviel CO2 könnte eingespart werden, wenn eine der zwei Aktivistinnen ihr Körpergewicht reduzierten würde…

Marc Ritter ist seit kurzem CEO der AEW Energie AG. Also der Unternehmung, die den Kunden keinen Strom aus Kernenergie verkaufen will. Der Oberpaniker macht im April bereits Hysterie für den nächsten Winter und empfiehlt, dass wir nur auf 19 Grad heizen sollten. Wir haben ja diesen Winter gesehen, was es nützt und vor allem, warum die Strombarone fetten Raibach gemacht haben. Logisch, es sind dann viel mehr Grippekranke vorhergesagt. Aber da die Grippestatistik immer noch leer ist und bleibt, wird dann die Corona-Lügen-Übersicht wieder gefüllt. Und das AEW sackt einen noch höheren Gewinn ein, als 2022. Keiner geht auf die Strasse.

In der CH wird Dr. Binder von den Systempanikern boykottiert, diskreditiert und denunziert

Im Fernsehen AUF1 wird ihm eine Plattform geboten. Im Aargau natürlich nicht, weil ja die «lieben Kollegen» ihn (zusammen mit der verbandelten Regierung) auf miserable Art und Weise abserviert haben. Aber der Reihe nach: Dr. Thomas Binder aus Wettingen ist Kardiologe und Internist und promovierte in Immunologie und Virologie. Er hat nicht nur einen wissenschaftlichen Hintergrund, sondern auch 35 Jahre praktische Erfahrung in Diagnostik und Therapie von Atemwegsinfekten. Also einiges mehr, als die gehorsamen Bücklinge in Regierung und Verwaltung, die kritik- und hirnlos alles mitgemacht haben. Nachdem im März 2020 die Schweizer Panik-Regierung ihre Corona-Zwangsmassnahmen verkündet hatte, erkannte Binder sofort, dass diese sinn- und wirkungslos sind. Er sah es als seine Pflicht als Arzt, die Bevölkerung in verständlichen Worten über die Covid-19-Problematik aufzuklären. Nebenbei: was haben die «System-Dottores» gemacht? Durch Denunziation von Kollegen wurde er von einer Antiterroreinheit verhaftet, abgeführt und einer Zwangs-Psychiatrierung unterzogen. Weil er öffentlich sagte, dass die ganze «Geschichte» nichts anderes als eine Lüge und Betrug war (und ist). Es sind jetzt 3 Jahre her. Ab Beginn der angeblichen Seuche war klar, dass er Recht hatte. Die Giftspritzen-Fan’s dürfen sich weiterhin unzensuriert darüber beklagen, dass in östlichen Ländern Kritiker abgeführt werden. Und hier? Ohne Folgen. Konsequenzen für die Fehlentscheide der Amtsbrüder? Fehlanzeige. Kontaktieren Sie regelmässig AUF1 – die unzensurierte Information, in D, F und E.

Die Grünen bzw. ein weltfremder, bescheuerter Autohasser hat die Idee der geistigen Verlotterung als Motion eingereicht

Danach verlangt er zu Stauzeiten (also immer!) eine Bewilligungspflicht für die Benutzung der Alpentunnels. Was dann mit den Fahrzeugen geschieht, die keine Bewilligung erhalten, entzieht sich unserer Fantasie. Wahrscheinlich im Stau warten, der von Erstfeld bis nach Basel reicht. Diese hirnlosen Abschaffer des privaten Verkehrs und Klimahysteriker haben tatsächlich in ihrer geistigen Umnachtung die wahnwitzige Vorstellung, dass wir in der Schweiz mit derartigem Nonsens das Weltklima retten könnten. Am liebsten für jedes Auto eine Fahrtgenehmigung für jedes Tunnel. Noch etwas zur Kontrolle, Überwachung und Bezahlung: Abwicklung über Smartphone, irgendwo einlesen und auslesen. Und die «Gebühr», sprich Wegelagerei, wird direkt abgebucht. Und nebenbei kann auch noch die Geschwindigkeit und vieles mehr ausgelesen werden. Einfacher: wer dann von Basel bis Emmen zu schnell gefahren ist, darf (als erzieherische Massnahme) in Erstfeld von der Autobahn fahren… Selbstverständlich gibt es dafür einen englischen Ausdruck, damit der Bürger den Eindruck hat, «road-pricing» sei «normal». Nein, Abzocke, Enteignung und Diebstahl ist der gültige Ausdruck für Idiotismus. Die «Toitschen» sind da schon weiter in der Vorschrift «Wann darfst Du fahren». Unter dem Deckmantel «Schutzkonzept» ist das entstanden: «Anwohnerschutzkonzept Rhein Energie STADION». O-Text: «Um die Anwohner*innen im Umfeld des RheinEnergieSTADIONS besser vor Verkehrsbelastungen und Lärm bei Veranstaltungen zu schützen(!), wurde ein Schutzkonzept mit mehreren Anwohnerzonen ins Leben gerufen. Als Anwohner*in können Sie bei uns eine kostenlose Durchfahrtsberechtigung beantragen. Bitte benutzen Sie dafür das bereitgestellte Formular.» 
Oder ein Formular «Antrag zur Erteilung einer Durchfahrtsgenehmigung von Selkow nach Tollkrug und umgekehrt». Dank an unseren Berichterstatter.

Die Geldverschleuderung geht ungebremst weiter

Für die Umgestaltung der Armee in eine NATO-kompatible Streitmacht, soll ein neues Staatssekretariat «gegründet» werden.
Wer ist denn auf diese Furzidee gekommen? In Rosa-Prosa hat die Presse-Hundertschaft des Bundeshauses schöngeistig dargelegt, dass die «Fokussierung» auf zivilen Sicherheitsbelangen von enormer Bedeutung sei. Aha. Was haben denn die Herrschaften bis anhin gemacht? Es handelt sich um nichts anderes als die versteckte Anbindung an die NATO durch die
Hintertüre. Und wie immer verlogen dargestellt als «weiteren Schritt zur Stärkung der Sicherheit der Bevölkerung». Alles Wunschkonzert! Statt Verteidigungsfähigkeit erreichen, soll auf NATO-Mainstream getrimmt werden. Bitte: mit was, mit welchen Truppen, in welchem Ausmass, mit welchen Fähigkeiten usw. Die CH wird in der CH verteidigt, nicht am Hindukusch,
was ja bekanntlich in die Hosen gegangen ist. Bereits wird von einer «absolut fähigen Dame» zur Besetzung des Botschafter-Postens geträllert. Ja, richtig, Frau Pälvi Pulli (seit 2018 Chefin Sicherheitspolitik) soll es richten. Sie hat damals Christian Catrina ersetzt, der sie ins Amt geschoben hat und nicht nur die Teppichetage mit ihr geteilt hat… Vorwärts, es geht abwärts!

Frau BR Amherd war am 20. April für die Unterzeichnung einer Absichtserklärung in London

Der brit. Amtskollege Ben Wallace und Viola Amherd haben sich zu einem «angenehmen Austausch auf Augenhöhe getroffen». So romantisch! Im Mittelpunkt der Gespräche standen die Sicherheit in Europa sowie die verschiedenen Möglichkeiten zum Ausbau der Zusammenarbeit zwischen der Schweiz und GB. Nach dem Tee hat man dann ein «letter of intent» unterzeichnet. Wer hat denn den Auftrag und aus welchem Grunde erteilt? Was soll denn das Ausbildungsprogramm sein… etwa angewandte Unterwasser-Sprengtechnik an Pipelines? Wie schon dargelegt, gibt es in Europa noch drei Armeen, die kriegstauglich sind.
Die CH Armee gehört nicht dazu. Sie soll zuerst dafür sorgen, dass wir kriegstauglich werden. Fast hätte ich es vergessen: da wir ja schon seit geraumer Zeit Früh-Englisch und Früh-Französisch in den Staatsschulen betreiben, beherrschen natürlich alle «Swiss Soldiers» auf Anhieb die engl. Kommandosprache… Und nach fast 7 Jahren Französisch in den Schulen, kann die hoffnungsvolle Zukunftsgeneration der Erfolgsnation Schweiz in der Brasserie de la Gare nicht einmal «une pression» bestellen. So sind die Realitäten.

Es ist nicht zu fassen

Die Armeeführung besteht nur noch aus Finken-Soldaten, Warmduschern und Schwachmatikern. Vor einigen Jahren hat der Bundesrat 25 Mio. für «corporatemarketing-fuzzis» ausgegeben und jetzt muss wieder ein «neuer Look» her für die Armee. Wie
im Kindergarten, wird im April nur verkündet, dass der Osterhase zuerst einen Gestaltungswettbewerb machen will («Malen mit Viola»). Selbstverständlich dürfen sich dann die Teilnehmenden(!) am «Apéro riche» vom 17. August verlustieren und ein «süssli-goodie» mit nach Hause nehmen. Echt spielerisch mit den Weltfremden. Nachtrag: für Lizenzgebühren ist üppig
gesorgt. Und Munition haben wir immer noch keine beschafft. Aber solange die «Preussen» nur noch einen(!) Tag schiessen können (Aussage des dt. Verteidigungsministers), sind wir ja einsame Spitze «auf dem highway to hell» mit 2-3 Tagen.

Die Gespenster aus «Gesichter und Geschichten» am Propaganda-Sender SRF

sind in den Streik getreten. Die Ideologinnen wollten nicht ins neue Studio zügeln, das völlig überzahlt ist. Sie können ja auch gehen. Wir rufen daher noch in Erinnerung: unterschreiben sie die Initiative «200 Franken sind genug». Dann beginnt endlich
das Aufräumen. 

Ev. noch eine Hintergrund-Information?

«CYONE» ist nicht irgend eine Cybersicherheitsfirma. Es ist die ehemalige Crypto AG, also die Firma, die defacto der CIA und dem BND gehörte. Brigitte Beck gehört als CEO von RUAG MRO zu den bestverdienenden Kaderleuten mit Staatssalär. 2021 betrug der Lohn der RUAG-CEO satte 683’000 Franken, Becks Gehalt dürfte sich in ähnlichen Dimensionen bewegen. Die Voraus-Lobpreisungen sind geradezu in himmlischen Sphären angesiedelt: O-Ton «… bringt sie umfangreiche Erfahrung und
Expertise in Transformationsprozessen mit. In ihrer aktuellen Position leitet sie ein Unternehmen, das innovative Produkte im Bereich nachhaltige Energie entwickelt». Sprich Solarzellen. Und wie könnte es anders sein, sie freut sich «enorm, mit hoch motivierten Mitarbeitenden(!) zu arbeiten». Und Interviews manipulieren… Wir werden sehen – affaire à suivre.

Fliegen Sie noch Swiss?

Die deutsche Fluggesellschaft Swiss hatte während der Pandemie hunderte von Angestellten entlassen. Der einzige Grund: Die Mitarbeiter wollten sich nicht unter Zwang gentherapieren lassen. Als einzige Airline im Lufthansa-Konzern zog die Swiss beim Kabinenpersonal ein knallhartes Impfobligatorium durch. Echt diktatorisch und kriminell. Wer sich nicht stechen liess, wurde entlassen. In ihrer selbstgemachten Personalnot griff die Swiss auf Flugbesatzungen von Tochtergesellschaften zurück, wie etwa auf die Helvetic Airways, die auch während der Pandemie-Hochphase keine Impfungen verlangte. Der Swiss fehlen noch immer viele Piloten, um das bevorstehende Sommerferiengeschäft ohne Chaos durchstehen zu können. Statt die Entlassenen wieder einzustellen, will die Swiss nun externe Piloten anstellen, die bei einer anderen Airline tätig sind. Sprich abwerben! Die Swiss hat den Schritt damit begründet, dass sie während der Pandemie keine neuen Piloten habe ausbilden können. Eine glatte Lüge! Beispielsweise sei es wegen der Maskenpflicht nicht mehr möglich gewesen, Simulator-Trainings durchzuführen. Lächerlich!

Und nun hat die Swiss am 5.4. grossmaulig verkündet: «Swiss hebt Impfobligatorium auf»! Eine erfreuliche Meldung, mindestens auf den ersten Blick. Darf nun also das Gen-gespritzte Personal wieder «einsteigen»? Fehlanzeige. Neu ist für Piloten eine vollständige Impfung gegen Covid-19 zwar nicht mehr zwingend, aber eine Bereitschaft dazu müssen sie trotzdem
haben. Der neue Text für bewerbende Piloten lautet:

«Generelle Bereitschaft, sich mit in der Schweiz zugelassenen Impfstoffen impfen zu lassen (inkl. Covid-19, Gelbfieber etc.)»

Für die Tätigkeit als Crew-Member, hat sich überhaupt nichts zum Positiven verändert. Die Swiss verlangt von ihnen noch immer:

«Eine vollständige Covid-Schutzimpfung zwingend erforderlich, Bereitschaft für eine Booster-Impfung.»

Das Impfobligatorium wurde per 20. März 2023(!) aufgehoben, also nach 3 Jahren! O-Ton: «aus medizinischer Sicht bietet die Impfung weiterhin den besten Schutz vor einem schweren Krankheitsverlauf und werde nach wie vor empfohlen». Rätselhaft, und sie wissen nicht, was sie tun… Arroganter geht’s nicht mehr. Von einer Aufhebung des Impfobligatoriums kann jedenfalls keine Rede sein. Es wurde lediglich in die Zukunft verschoben. Falls die WHO eine erneute Pandemie (willkürlich) ausrufen sollte, müssten sich die Piloten trotzdem stechen lassen. Und zwar mit allen Impfungen, die in der Schweiz – auch befristet – zugelassen wurden. Stellt sich noch die Frage, ob Personal, das zur Swiss zurückkehren will, bevorzugt behandelt wird. O-Ton: «Das ruhende Arbeitsverhältnis war bis Ende 2022 terminiert.» In deutscher und verständlicher Sprache: Wer sich bis Ende 2022 nicht impfen liess und um Wiedereinstellung bat, hatte Pech gehabt. Weiter: «Mitarbeiter, welche Swiss über den ordentlichen Kündigungsweg verlassen haben, sind definitiv aus dem Unternehmen ausgeschieden. Es gibt auch keine direkte Rückkehrmöglichkeit für entlassene Mitarbeitende.»

Lieber fliegt man im Sommer ins Chaos. Es kostet die Swiss wesentlich mehr, wenn sie neue Piloten ausbildet, statt erfahrene wieder einzustellen. Die Grundausbildung bei der Lufthansa-eigenen Flugschule kostet 135’000 Franken. 60’000 davon sind staatlich subventioniert und 75’000 müssen die Piloten per Darlehen selber zahlen. Zudem scheint die Swiss-Führung auch kein Interesse daran zu haben, den zahlreichen Klagen von ehemaligen Mitarbeitern aus dem Weg zu gehen. Geld scheint bei der Swiss keine Rolle zu spielen. Im krassen Gegensatz dazu bettelte die Airline beim Bund Mitte 2020 um Unterstützung, und erhielt nach Geheimverhandlungen mit dem Bundesrat tatsächlich 1,5 Milliarden Franken Steuergelder in den A… gasturbolader geschoben. Und dieses Geld bleibt nicht etwa in der Schweiz, sondern fliesst in die Lufthansa-Zentrale nach Frankfurt. Der Zentrale der «töitschen» Luftverkehrsgesellschaft Swiss. Fliegen Sie noch Swiss? Nachtrag: in der Systempresse steht davon nichts… 

Drohnenangriff auf den Kreml bringt uns an den Rand des Abgrunds

Tatsächlich kann die Frage gestellt werden, ob es sich wirklich um zwei Drohnen gehandelt hat. Verschiedene Quellen deuten klar darauf hin. Die nachfolgende Information stammt von der Nachrichtenagentur E.I.R.

In den frühen Morgenstunden des 3.5. wurden zwei ukrainische Drohnen, die sich der Residenz von Wladimir Putin im Kreml näherten, vor Ort neutralisiert, bevor sie grösseren Schaden anrichten konnten; dennoch hat der Stellvertreterkrieg der NATO gegen Russland eine neue Stufe erreicht. Die Russen machten in der ersten Erklärung die UA Behörden für den «Terroranschlag und Mordversuch am russischen Präsidenten» verantwortlich. Aber wie Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am 4.5. erklärte: «Solche Entscheidungen – Wahl der Ziele, Wahl der Mittel usw. – werden Kiew aus Washington diktiert.»

US-Vertreter versicherten eilig, die Biden Administration sei in keiner Weise am Angriff beteiligt und behaupteten, Putin habe ihn selbst inszeniert. Peskow verwarf alle derartigen Dementis von UA- und US-Beamten als lächerlich. Der Kreml machte deutlich, dass Russland zu gegebener Zeit entsprechend reagieren wird, jedoch nicht vor den Feierlichkeiten zum Sieg über den Nationalsozialismus am 9.5. Amerikanern, die Moskau vor einer Überreaktion warnen wollen, stellte der russische Botschafter in den USA, Anatoli Antonow, eine berechtigte Frage: «Wie würden die Amerikaner reagieren, wenn eine Drohne das Weisse Haus, das Kapitol oder das Pentagon treffen würde? Die Antwort liegt für jeden Politiker aber auch für den Durchschnittsbürger auf der Hand: die Strafe ist hart und unvermeidlich. Russland wird auf diesen unverschämten und anmassenden terroristischen Angriff reagieren.»

Auch Larry Johnson und Scott Ritter von den Geheimdienstveteranen für Vernunft (VIPS) zogen bei verschiedenen Gelegenheiten den Vergleich zu Angriffen auf das Weisse Haus. Dennoch werde Präsident Putin kühl und gelassen bleiben und nicht wild losschlagen, so Johnson. Mögliche Vergeltungsmassnahmen Moskaus könnten nach Ansicht verschiedener Quellen eine Eskalation der Militäroffensive, Zufügen noch höherer personeller Verluste und Angriffe auf den Präsidentenpalast und das Verteidigungsministerium in Kiew sein. Grosse Sorge bereitet dem Westen die Frage, wie Peking reagieren wird. Einen Einblick in die Antwort gibt ein Kommentar in der halbamtlichen Global Times vom 4.5., «…Drohnenangriff überschreitet stillschweigend die rote Linie zwischen Russland und der Ukraine, was die Spannungen weiter verschärft.» Die Schlussfolgerung darin lautet: «Moskau hat in der Tat eine Überraschung erlebt und wird sicherlich darauf reagieren. Die russische Einstufung dieser Aktionen als geplanter Terroranschlag wird den Charakter des gesamten militärischen Konflikts erheblich verändern und unweigerlich zu mehr Spannungen auf dem Schlachtfeld führen.»

Der russische stellv. Aussenminister Rjabkow warnte in einem Fernsehinterview am 5.5.: «Wir arbeiten daran, ein Abgleiten unserer Beziehungen zu den USA in den Abgrund eines offenen bewaffneten Konflikts zu verhindern. Wir stehen bereits am Rande dieses Abgrunds.» Die Welt wurde an den Rand eines thermonuklearen Krieges gebracht, dennoch eskalieren die westlichen Regierungen weiter die Kriegsanstrengungen und hindern die UA daran, eine Einigung zu suchen.

Siehe: www.globaltimes.cn

Tis Hagmann, Nachrichten Büro HA5040

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Wöchentliche Berichte aus der Schweiz – 16/23

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Wochenbericht 16/23 vom 4. Mai 2023

Bericht aus dem Irrenhaus Deutschland

Diesmal aus dem Hürtgenwald, aus den Gemeinden Hürtgen und Vossenack. Diese Gemeinden liegen in der Nähe von Düren, am Rand der Ardennen. Hier tobten vom September 1944 bis Februar 1945 erbitterte Schlachten. In der Umgebung sind eindrückliche und sehr gepflegte Soldatenfriedhöfe angelegt. Warum ich das hier erwähne? Seit vielen Jahren gibt es einen Gedenkanlass, den «Hürtgenwald-Marsch», an dem ich mit einer Delegation teilnehme (nur wo man zu Fuss war, war man wirklich…!). Aufgrund der Vorkommnisse und Verbundenheit muss ich dazu berichten.

Auf den beiden Friedhöfen der genannten Gemeinden ruhen mehr als 5300 Soldaten. Bis anhin konnten Besucher einen Blumenschmuck niederlegen. Für Landrat Wolfgang Spelthahn, CDU, «Bonsai-Historiker» scheint dies offenbar nicht mehr zeitgemäss zu sein. Die von ihm unterzeichnete «neue Friedhofsordnung» verbietet es, «Kränze, Blumen oder andere Zeichen der Trauerbekundung niederzulegen». Verstösse stellen Ordnungswidrigkeiten dar. Die Corona-Seuche muss ihm jeglichen Verstand aus dem (Klein-) Hirn geblasen haben. Die bisherige gesetzliche Verpflichtung des Opfergedenkens hat man in der Neufassung gestrichen. Bereits haben die «Ordnungshüter» die ersten Blumengestecke von den Gräbern entfernt und in der Mülltonne entsorgt. Es handelte sich um Grabschmuck von Angehörigen. Geschmacklos und geistig degeneriert. Rechtliche Schritte sind eingeleitet worden. Diese hirn- und geschichtslosen Idioten gehören aus dem Amt geworfen und durchs Unterholz gejagt. Wer seine Geschichte nicht kennt, hat keine Zukunft. Ich werde auf jeden Fall dafür sorgen, dass die CH-Delegation beim nächsten «Hürtgenwald-Marsch» im Herbst beim Grab des unbekannten Soldaten einen Blumenschmuck niederlegen wird. Widerstand ist angesagt. 

Versuchen Sie bei einem Umzug die «Anmeldefrist» zu verpassen

Wenn Sie nicht innert 2 Wochen zur Gesichtskontrolle mit ID, AHV-Karte und Mietvertrag erscheinen, erhalten Sie eine «Belehrung» durch die Seuchen-Glasscheibe gehustet, unter Androhung der Folgen. Ordnung muss sein, aber nur für Eidgenossen. In der Motion 21.3488 der SVP im Nationalrat wird verlangt (Achtung fest halten am Thresen der Orts-Kommandantur), dass Sozialversiche-rungen, Krankenkassen, Pensionskassen usw. die Behörden (Bsp. Einwohnerkontrolle) informieren, wenn sie feststellen, dass ein Schwarzbürger (schönmalerisch «Sans-Papiers» genannt) einen illegalen Aufenthalt in der CH «pflegt». Geschieht bis anhin nicht! Demzufolge ist die Einwohnerstatistik «das reinste Puff». Schliesslich haben wir gut 100 000 Illegalo’s in der Schweiz. So von den Behörden gebeichtet! Einfacher:  Wirtschafts- und Sozialschma-rotzer haben mehr Rechte als wir. Für die gutgläubigen Gutmenschen absolut unvorstellbar.

Hütet Euch am Morgarten!

Soweit kommt es, wenn in der Regierung Ideologen, Dummköpfe und Unfähige hocken! Panzer und Munition will man in unbegrenzten Tonnagen in die Ukraine verschenken, dafür alle Jäger und Schützen im ganzen Land unter Generalverdacht setzen und entwaffnen. Demnächst auch bei uns!

«Andere Information»

Die «Andere Information» finden Sie unter dem treffenden Titel «audiatur et altera pars» im Netz. Es lohnt sich, unabhängige, kritische Informationen zu studieren und sich ein Gesamtbild zu machen. Anmeldung und Archiv sind erreichbar unter   https://audiaturetalterapars.ch

Am 18. Juni stimmen wir über das verlogene Stromfresser-Gesetz ab

Zur Erinnerung: weit über 100 000 Bürger haben unterschrieben. Keine Unterstützung von den «bürgerlichen Parteien». Die Propaganda-Medien berichten nicht darüber. Vor allem die «Erzeugnisse» aus dem «az-Syndikat». Aber dort hat man noch nicht begriffen, was die Bevölkerung beschäftigt. Sicherheit, Strompreise, Spritpreise und der Krieg. Die schöngeistigen Weltbeglücker dieser Schönwetter-Medien berichten hingegen mit grossen Augen über die Reisen der Asphalt-Kleber nach Bali. Mangellage? Täglich sind 1-2 Gastanker in der Ostsee auf Reede, weil kein Platz zum Löschen der Ladung oder die LAGER VOLL SIND…

Es sind bald 25 Jahre her, dass die USA und GB Serbien mit Uranmunition bombardierten

Auch Teile des Kosovo waren betroffen. Serbien steht heute auf der Liste der Krebstoten in Europa an erster Stelle und weltweit an zweiter Stelle. Der serbische Rechtsanwalt Dr. Srđan Aleksić kämpft für die Rechte der zahlreichen Opfer des grauenhaften Genozids. Ca. 15to Uranmunition wurden abgeworfen, was zu den schwersten Formen von Krebs als Spätfolge zum Massenmord Serbiens führte. Und wieder stehen die «Alliierten» bereit und wollen Uranmunition in die Ost-Ukraine liefern und einsetzen. Mit den bekannten Folgen. Ein Skandal. Offizielle Daten zeigen, dass in Serbien jedes Jahr 30.000 Menschen mehr an Krebs erkranken, der durch abgereichertes Uran verursacht wird, und bis zu 15.000 Serben daran sterben. Die bis zu 37.000 Streubomben, die mit verheerenden Folgen auf die Serben geworfen wurden, verursachten abseits des Genozids auch einen Ökozid.  Uranmunition hat eine 100 Mal stärkere Strahlung als die Atombomben-Abwürfe von Hiroshima und Nagasaki. Weiter bedeutet das, dass ganz Südosteuropa vom Ökozid heimgesucht wird, unter dem nicht nur Serbien leidet, sondern auch Albanien, Montenegro, Nordmazedonien, Bulgarien und teilweise Kosovo.

Alle Mainstream-Medien Europas und die breite Öffentlichkeit interessieren sich kaum für diesen andauernden Massenmord. In Gegenwart des Ukraine Krieges sind den Kriegstreibern alle Mittel erlaubt. Wer aufmüpft, ist ein «Putin-Fan». Gemäss Laboruntersuchungen war das abgereicherte Uran mehr als 500 Mal höher als das “erlaubte” Niveau, und im Blut fand man bis zu 21 Schwermetalle, die alle lebens- und gesundheitsgefährdend sind. Bisher sind in der Anwaltskanzlei von Dr. Srđan Aleksić über 3.500 unterschriebene Vollmachten für Klagen bezüglich Entschädigung in Krebsfällen nach der NATO-Aggression gegen Jugoslawien im Jahr 1999 eingegangen. Die erste Klage wurde am 21. Januar 2020 im Namen von Oberst Dragan Stojčić eingereicht, der an Krebs erkrankt war, nachdem er 280 Tage in der mit abgereicherten Uranbomben bombardierten terrestrischen Sicherheitszone verbracht hatte. Er verstarb in der Zwischenzeit.

Die NATO vernichtete beim ersten Angriff mehr als 20 Objekte: u.a. die Kaserne in Prokuplje, gefolgt von Angriffen auf Pristina, Kuršumlija und Batajnica. Zerstört wurden bei über 400 Angriffen wirtschaftliche Einrichtungen, Schulen, Gesundheitseinrichtungen, Medienhäuser und Kulturdenkmäler. Dann 25.000 Wohngebäude, 470 Kilometer Straßen, 595 Kilometer Eisenbahnen, 19 Krankenhäuser, 20 Gesundheitszentren, 18 Kindergärten, 69 Schulen, 176 Kulturdenkmäler und 44 Brücken von denen 38 zerstört wurden. Beim Angriff gegen Serbien setzte die NATO erstmals auch Graphitbomben ein, um das Energiesystem lahmzulegen. Abschliessend: bei einem Einsatz in der UA und östlich davon: wer wird denn noch den verseuchten Weizen kaufen…? Und ebenso verseuchte Sonnenblumenkerne?  Quelle: Der Status. 

Auch das muss bezahlt werden

In den JVA (Justizvollzugsanstalten) sind topmoderne Fitness-Studio’s eingerichtet. Mancher Besitzer und Betreiber eines Fitness-Studio’s erblasst angesichts der Geräte auf dem neusten Stand der Technik. Es ist klar, Strafgefangene müssen etwas gegen die Bewegungsarmut machen. Wir schlagen «Steineklopfen» im Steinbruch vor. Nicht besser in Deutschland. Aus aktuellem Anlass als Beispiel der Berliner Justizvollzug: die unfähige Bürgermeisterin hat wieder einmal in «aller Betroffenheit und mit Besorgnis ein konsequentes Durchgreifen» in Aussicht gestellt und sogleich den Wahlkampf eröffnet. Die Angriffe auf Polizei, Rettung und Feuerwehr werden mit dem Slogan «Gesund und sicher in die Zukunft – Gesundheitsmanagement im Berliner Justizvollzug gemeinsam gestalten» ad acta gelegt. Erneut werden die Sicherheitskräfte verheizt. Dafür wird von «tier-unterstützter Therapie im Freiheitsentzug» geschwafelt. In Frankreich gibt es Städte, wo die Feuerwehr grundsätzlich bewaffnet ausrückt. Und: «gemeinsam» heisst, es geschieht gar nichts!

Partymaus fliegt raus

Über ihre Gesinnung berichtete natürlich niemand hier. Weil es «die andere Information» ist. Die Parlamentswahlen in Finnland endeten mit einem Knall. Die WEF- Partymaus, Bilderbergerin und «Junge Weltführerin» Sanna Marin und ihre Sozialisten landeten auf dem 3. Platz. Mehr als eine symbolische Niederlage für die Globalisten und Kriegstreiber. Aus für die Maus!

Auch die 10. Welle an Russland-Sanktionen trifft uns (den Westen) mit voller Wucht

In der «MDR-Umschau» wurde dokumentiert, dass nach dem Winter (wie üblich) die Strassen wieder auf Vordermann gebracht werden sollten. Auf deutschen Strassen Risse und Schlaglöcher, soweit die Sicht in Grünland reicht. Aber in diesem Frühjahr wird wenig bis gar nicht geflickt. Weil der vorhandene Asphalt für die grossflächigen Autobahnabschnitte dringend gebraucht wird. Auch dort ist «le bitume» knapp. Weil man Asphalt aus Erdöl herstellt, mit allerhand Zusatzstoffen. Seit den irren Sanktionen bzw. dem Import-Stopp für russ. Erdöl ist das Problem spür- und sichtbar. «Deutsche Wertarbeit im Rüttel-Schüttel-Takt!» Aber wie sollen das «Minister» wissen, dass Asphalt aus Erdöl hergestellt wird, die vorher Kinderbücher geschrieben haben oder nach der Zivi Zeit in die (geschützte) Parteizentrale gezügelt haben?

Der Schauspieler Selenskyj ist Statthalter der USA im korrupten Land im Osten. Dies sagte Hans-Georg Maassen. Er wird seine Erfahrungen gemacht haben. Er sagte weiter: «Selenskyj ist eine schwierige und politisch sehr umstrittene Persönlichkeit, weil er die Kom-promisslosigkeit und Verhandlungsverweigerung in diesem Krieg geradezu personifiziert, die schon zu vielen Toten geführt hat. Und natürlich auch, weil er der Statthalter amerikanischer Interessen in der Ukraine ist». Aha.

Wahnsinn, Stand 3. April: Österreich sitzt auf Corona-Impfstoff für die nächsten 144 Jahre. Aber selbstverständlich haben alle «Freunder’l» (mit Ausnahme der FPÖ) eine Untersuchung abgelehnt. Es geht weiter im Korruptionssumpf. Bei uns nicht besser: im ersten Quartal wurden schweizweit für über 300 Mio. Franken «überzähliges» und «abgelaufenes» Corona-Material entsorgt. Davon im Kanton Aargau gegen 50 Mio. Franken. Aber vom Regierungsrat «Corona» unter den Teppich gekehrt. Nichts soll den Bürger vor den Wahlen beunruhigen. Untersuchung erst, wenn alle Beweismittel vernichtet sind.

Die Hitliste der Verdummung wird ergänzt

Alt bekannte Kinder- und Bierlieder sollen nach dem Willen der «woken» Irren verboten werden. So zum Beispiel «Fuchs du hast die Gans gestohlen» sollen aus dem Gesangsgut unserer Kinder verschwinden. Für die einen zu rassistisch, für die anderen nicht vegan genug. Hier die Hitliste der woken Verblödung:  waren das noch Zeiten, als man in der Bierrunde «Negeraufstand herrscht in Kuba» oder «Zieht aus das Ding Da» singen konnte. Oder «die Affen rasen durch den Wald» – gilt bei den Verblödeten auch als ein rassistischer Kindersingsang. Und weshalb «beim Polenmädchen» die grünen Hyänen vor Entrüstung geradezu in Ohnmacht fallen, können Sie sich vorstellen. Nebenbei: wie sollen die da mitreden können, mit Null-Ahnung und noch weniger Erfahrung…

Wir haben vor gut einem Jahr darüber berichtet, dass in der UA in Biolaboren Krankheitserreger «gezüchtet» wurden (auch hier mit Foto’s dokumentiert). Es wurde von den Systemschreiberlingen als Verschwörung in die rechte Ecke abgedrängt. Und schau an: im März hat die WHO der Ukraine empfohlen, «hochgefährliche Krankheitserreger» in den Biolaboren des Landes (in Poltawa und Kharkov) zu vernichten. Dass eine Forschung an solchen Erregern betrieben wird, galt bisher als Kriegspropaganda. Ob die Ukraine der Empfehlung nachgekommen ist, ist ungewiss.  Damit gibt die WHO zu, dass die Anschuldigungen zu recht erhoben wurden. Den Medien keine Zeile bzw. kein Wort wert.

Schauen wir uns die «Aufsichts-Behörde» Finma (bei düsterem Kerzenlicht) etwas genauer an

Die Finma ist die Problem-Behörde Nr. 1 im Land. Ihre Führung hat in der gröss-ten Krise seit Jahrzehnten auf der ganzen Linie versagt. Aber von den Systempredigern schön-geistig schöngeschwatzt. Die Finma hat einen Bestand von sage und schreibe 547 Vollzeitstellen. Die Gehaltsstruktur sieht so aus, dass der durchschnittliche Jahreslohn (für eine Vollzeitstelle) unglaubliche «goldige» 197 400 Fr. beträgt. Wohlverstanden «Lohnbezug» nicht «Verantwortung tragen». Im Volksmund üblicherweise «Beamte» genannt. Die personelle Seite sieht so aus: der Leiter Banken (Lehmann) hat kaum Praxiserfahrung, er war sehr kurz bei J.P. Morgan (welch ein Zufall) und seit 2004 bei der Finma. Im Fall der CS hat er «nichts kommen sehen». Noch dicker: Lehmann ist ein «bon copain» von Finma-Chef Angehrn. Die beiden arbeiteten in der Teppichetage der Zürich-Versicherung zusammen.

Im Jahresbericht 2022 schreibt der «Watchdog»…, der Fachmann(!) habe die Weiterführungs-Pläne für die «systemrelevanten Funktionen» der zwei Multis geprüft. Tönt gut, aber was ist das genau? Weiter im Lügen-Blatt: «Die Credit Suisse und die UBS erfüllten die gesetzlichen Vorgaben vollständig». Wir könnten einmal die Lehrlinge der CS im 4. Lehrjahr beauftragen, 260 Mia. Franken in Zahlen aufzuschreiben. Und dann könnten wir die AT-1 Obligationäre über die Staatsenteignung zu Worte kommen lassen. Weiter in Finma’s Lügen-Märchen: Finma-CEO Urban Anghern sagte im Staatspropaganda Sender: «das Ganze war nur möglich, Dank monatelanger Vorbereitung». Wie bitte! Schon wieder gelogen. Noch dicker und noch arroganter bringt es die Finma-Chefin Marlene Amstad in der Sonntags-Alpen-Prawda: «Wir hatten eine Sanierungsverfügung und eine Konkursverfügung vorbereitet, bei denen man noch das Datum hätte einsetzen müssen.» Also hat man nur noch auf die Befehlsausgabe der Amerikaner gewartet. Und alles war vorbereitet. Alles in Sachen «Betroffenheit», «überraschend», keine andere Wahl» und weitere Worthülsen, waren reine Lügen. Die Finma hat ihren Auftrag nicht erfüllt. Abwählen.

Wir sind eine Bananenrepublik:die AT-1 Obligationen über Nacht ausgelöscht; die Wandelobligationen der CS sind auf null abgeschrieben und im Shredder; alleine die Migros-Pensionskasse hat mit den AT1 Bonds satte 100 Mio. Franken verloren. Von einem «Deal» kann nicht die Rede sein. Die kippende Grossbank wurde der UBS von der Schweiz geschenkt. Die UBS reibt sich die Hände. Ihre Aktie schiesst in die Höhe – 259 Milliarden-Hilfe des Steuerzahlers und der Hirnlosigkeit der Finma sei Dank. Den Schaden trägt das Land: das Vertrauen in den Rechtsstaat ist dahin. Und nicht vergessen: die Araber vergessen nie, dass man sie um Milliarden geprellt hat. Und die Ami’s wollen wieder die alte Masche der Erpressung bringen.

Romantischer Segeltörn in die Ostsee

Wir haben angenommen, dass die US-Märchenstunde nach der 4. Version in Sachen «Segelschiffli» in der Ostsee endlich zu Ende wäre. Leider nicht. Da wollten also die «Ermittlungsbehörden», bestehend aus 2 Mann, der Welt klar machen, dass auf der Yacht, genauer auf dem Tisch der Kombüse(!), 500kg Sprengstoff transportiert worden sind, um die Pipelines zu sprengen. Schwachsinn pur. Wollen wir noch über Schiffs-Statik reden!? Und zur Krönung der lächerlichen Geschichte hat man noch die (gefälschten!) Pässe der «Terroristen» gefunden. Oohh, welch ein Zufall! Offenbar gehört «Pässe vergessen» in Europa zum Ausbildungsprogramm von Sprengspezialisten!!! Aber die System-Medien (und «Sicherheitspolitiker») verbreiten in ihrer dämlichen Abgehobenheit derart saudumme «Gschichten» sogar mit Überzeugung.  Auch beratungsresistent sind sie.  Allen voran 2 FDP-Politiker aus dem Aargau. Aber niemand ist interessiert, zu hören, wie die Story wirklich abgelaufen ist. Der Schreibwerker war auch Schiffsführer… andere Kähne als Segelboootli…

In letzter Minute

Gestern hat der Bundesrat (zusammen mit BAG und BfS) über die Übersterblichkeit «informiert» bzw. gelogen. Da wird ohne mit der Wimper zu zucken behauptet, diese sei keine Folge der «Impfungen». Offenbar werden in Bern keine Studien «studiert», noch weniger verstanden und man gibt sogar noch der «Influenza» 2022 die Schuld. Obwohl diese Statistik kwährend 3 Jahren «leer» war. Glaube keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast! Nachtrag: per Zufall genau vor dem Versand der Abstimmungsunterlagen…

 

Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker, Informations- und Nachrichtenbüro Ha5040

Der nächste Wochenbericht erscheint am Donnerstag, 11. Mai 2023

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Wöchentliche Berichte aus der Schweiz – 15/23

Wöchentliche Berichte aus der Schweiz – 15/23

Wöchentliche Berichte aus der Schweiz

Mit Interesse erwarten wir jeweils den Wochenbericht von Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker aus dem Aargauischen Schöftland.  Wir haben uns dazu entschieden, Tis Hagmann eine Plattform auf unserer Website zu geben, damit auch unsere Leser seine Recherchen nachlesen können.

Alle in dieser Rubrik erscheinenden Inhalte werden 1:1 von Tis Hagmann übernommen. 

Unsere Leser halten wir an, diese Informationen eigenverantwortlich zu lesen und sich selber ein Bild der Situation zu machen.

Wochenbericht 15/23 vom 27. April 2023

Wir zitieren im Originalwortlaut Prof. Dr. Albert A. Stahel. Niemand von «Big Media» hat den Mut und die Einsicht gefunden, diesen (öffentlichen) Text abzudrucken.

Die Leichenfledderei der SPS- und FDP-Pazifisten an der Armee-Ruine

Während den vergangenen Jahrzehnten haben die Pazifisten der SPS und der FDP an der Zerstörung der Schweizer Armee mitgewirkt. Dazu gehörten ihre politischen Vorstösse im Parlament, Abstimmungen und die Propaganda in ihren Medien. Übriggeblieben ist eine Ruine der Schweizer Armee, die keinen Verteidigungs- und damit auch keinen Abschreckungswert mehr hat. Kein potenzieller Aggressor gegen die Schweiz kann durch diese Armee von einem Angriff abgehalten werden.

Jetzt herrscht Krieg in Europa. Der Herrscher im Kreml Wladimir Wladimirowirtsch Putin setzt seinen Militärapparat gegen die Ukraine ein. Vermutlich sind die SPS- und FDP-Pazifisten von Panik ergriffen worden. Auch die Schweiz könnte irgendwann zum Objekt einer militärischen Aggression werden. Da aber die Schweizer Armee nur noch eine Ruine ist, würde sie im Ernstfall allen SPS- und FDP-Pazifisten keinen Schutz vor einem Aggressor bieten können. Eine andere Armee müsste sie schützen. Übriggeblieben ist in Mitteleuropa aber nur die marode deutsche Bundeswehr. Deren Hauptproblem ist das Fehlen schwerer Waffen, so von Kampfpanzern. Offenbar getrieben durch ihr Schutzbedürfnis, wollen sie durch Leichenfledderei der Schweizer Armee-Ruine ihre übriggebliebenen Panzer, die in der Schweiz hergestellt worden sind, entziehen und sie der deutschen Bundeswehr übergeben. Dies vermutlich in der Hoffnung, dass die Deutschen die Schweizer Leichenfledderer vor einer russischen Aggression schützen würden. 

Eine weitere Blamage in der Panzergeschichte

Es debattieren im Parlament völlig «kenntnisfrei» ist Amt geblasene Politiker (angebliche «Volksvertreter») über Kampfpanzer. Haben aber keine Ahnung von der Materie. Nebenbei: die zur Diskussion stehenden Leo 2 Panzer sind hier in Lizenz gebaut worden. Es kann also nie und nimmer von einem «Rückkauf» die Rede sein. Und da vor den Wahlen stehend, machen allerlei «Experten» einen «auf nett». Sogar der Präsident der SOG, (Schweiz. Offiziersgesellschaft) ist beim Gesangschörli dabei. Aber keinem der Mikrofon- und Kamerasüchtigen käme es auch nur in Ansätzen in den Sinn, Fachleute in dieser Frage zu konsultieren. Zum Beispiel «ex-Panzer-Generäle» oder die europaweit bekannten Panzer-Koryphäen in der «Fach OG Panzer». Nein, uneinsichtig, arrogant, beratungsresistent und ahnungslos wandeln die Ausverkäufer ihres Weges. Der Unterdurchschnitt hat die Chefetage längstens erreicht. Bei der Führung nicht überraschend…

Wenn der US Botschafter in einer noch nie dagewesenen Form und Arroganz die Schweiz verunglimpft und seine Wildwest-Manieren offenbart, reagiert ein einziger SVP Nationalrat. Die übrigen «Kenntnisfreien» schweigen feige. Wenn der russ.Botschafter den NNZ Redaktor Mijnssen des FDP-Propaganda-Blattes aufgrund seiner russenfeindlichen Artikel in Russland zur Verhaftung ausschreiben lässt, haben die Hysterie-Schreiberlinge vier volle Tage Zeit und Zeilen, um gegen die Russen zu intrigieren. Auch feige. Es ist Faktum, wenn Roger Köppel schreibt, dass die Strassen in Moskau hell beleuchtet sind und das russ. Handynetz schneller ist, als im grün-roten Berlin. Wenn die Grünen meinen, sie müssten von «rechtsgerichteter Propaganda» heucheln, so sollen sie zuerst vor der eigenen Mistbenne wischen. Einfacher: all die Corona-Spritzen-Hysteriker schwenken jetzt Ukraine-Fähnli und hetzen jetzt gegen alles, was «systemkritisch» daherkommt. Abartig, unverbesserlich und charakterlos.

Logistik in der Armee

Vergleichen Sie mit den eigenen Logistik-Problemen, die sich bei der «Panzerlieferung» in die UA ergeben. Früher war es in der Armee so geregelt, dass jede Einheit ihr eigenes Material eingelagert hatte. Das ist längst nicht mehr der Fall. Nach Abschluss der Dienstleistung wird das Material in der Regel an die nächste Einheit weitergegeben. Die Zeit (über’s Wochenende!) für Instandhaltung wird immer kleiner bzw. ist vielfach gar nicht mehr vorhanden. Davon hat die Masse der Bevölkerung keine Ahnung. Die Durchhaltefähigkeit sinkt tendenziell immer mehr. Auch Teile der Ersatzteillagerhaltung sind im «Outsourcing». Da zahlreiche Systeme für Reparatur und Unterhalt an private Betriebe gegeben werden, ist auch der zeitliche Aufwand massiv höher. Vom Wissensverlust reden wir nicht. Dafür beschaffen wir Elektro-Auto’s und Solarzellen. Diese Art von Logistik funktioniert auf Dauer nicht. Im Kriegsgebiet gar nicht. Beim nächsten «crash» wird es dann wieder heissen, «das hat niemand voraussehen können». Verantwortlich ist auch niemand.

Nachtrag zur Holz-Mafia und zum illegalen Holzschlag in der Ukraine und Rumänien. Wo sind denn die Stimmen der grünen Freitagsschwänzer? Die «letzte Generation» müsste doch für die letzten Bäume eintreten! Die geschlagenen Bäume haben ihr Hauptwachstum zur Zeit von Tschernobyl gehabt. Wo sind jetzt die staunenden Augen der Glotzbrocken, die auf der Strasse kleben und die nicht einmal wissen, was damals in Tschernobyl geschah?! Ist jemals ein immer glücklicher Froschteich-Quaker auf die Idee gekommen, zu fragen, ob es wohl noch Plutonium, Cäsium und andere Strahlen in den tollen «Möbler» eines nordischen Namengebers haben könnte?! Offenbar egal, Big Pharma muss ja das Geschäft mit den Kranken und «Krankwerdenden» weitertreiben. Weil es bald nichts mehr zu verdienen gibt mit der Gen-Spritzerei. Und die Krankenkassen-Prämien steigen ungebremst. Stellt sich noch die Frage, warum ein Ungeimpfter und Ungetesteter die Impfschäden der «Impfomanen» mitfinanzieren muss. Ganz einfach: es gibt dann mehr Zaster.

Sprechen Sie Spanisch und/oder Portugiesisch?

Aufgrund des Personalmangels steht Österreichs Gesundheitssystem vor dem Kollaps. Die «Tirol Kliniken» begehen nun unkonventionelle Schritte und werben Mitarbeiter(innen) aus der Dritten Welt an. Mit christlichen Werten wollen sie medizinisches Personal aus Kolumbien und weiteren Staaten anwerben. Die Begründung ist geradezu himmlisch anmutend: «Kolumbien ist wie Österreich ein katholisch bzw. christlich geprägtes Land und die Einwohner teilen somit ein vergleichbares Wertesystem», schreibt die «dirección superior clinica tirolia». Darum ist ja Kolumbien die Drehscheibe Südamerikas für Drogen. Schreiben Sie sich vorsichtshalber für einen Sprachkurs bei der Migros-Clubschule ein, damit sie sich mit «enfermera profesional universidad superior», Cristina Esmeralda Furiosa, glänzend und schmerzfrei unterhalten können. Über Ihre Beschwerden natürlich.

Wieder fanden Razzien gegen «Reichsbürger» in Deutschland statt

Die angebliche Verhaftungswelle im Dezember («Rentner-Rollatoren-Revolution») hat nichts gebracht. Die Öffentlichkeit wurde über die Anschuldigungen des Staats gegen die Reichsbürger weitgehend im Dunkeln gelassen. Es wurde praktisch «nichts gefunden». Immer mehr Zweifel an den radikalen Razzien kommen auf. Auch gab es Razzien ohne Verdacht, wie im März. Dass ein Idiot seine Waffe gezogen hat, ist noch lange kein Grund, alle Schützen in Deutschland unter Generalverdacht zu stellen. Aber genau das will Blondie Nancy. Wie steht es um Deutschlands Rechtsstaatlichkeit generell? Warum werden in «no go areas» kaum Razzien durchgeführt?

Falls Sie sich fragen, warum ihr Geldbeutel immer schneller leer ist, hier ist die Antwort: Gemäss einer ETH-Studie steigen mit dem Stromfresser-Gesetz die Energiekosten von heute 3000 Franken auf neu 9600 Franken pro Kopf und Jahr! Zuzüglich das Verbot von Benzin- und Dieselmotoren. Heizungsvorschriften und Isolations-Schikanen. Das Werk der Grünfinken, Rotsocken und Grünla-bilen. Am 18.6.2023 ist Abstimmungstermin. Es gibt keinen Grund für derartige Abzockerei. Politiker, die das unterstützen, sind im Herbst abzuwählen.

Die Deutsche Post betreibt «Studien»

Immer dann, wenn Staatsunternehmungen Studien machen (lassen), wird es gefährlich. Die dt. Post erwägt offenbar, im grossen Stil aus der Briefzustellung auszusteigen. Die Oberpostler haben offenbar keine Lust mehr, Briefe zuzustellen. Und wenn das drüben «General Post» hustet, wird es über kurz oder lang bei uns auch soweit kommen. Schon heute empfehlen die roten Pöstler das Postfach. Für Fr. 120.- pro Jahr. Einfacher: die Frankatur bleibt oder wird erhöht, keine Zustellung mehr, dafür mehr zahlen und erst noch selber abholen. Und keiner der Verantwortlichen mit einem Denkradius eines kleinen Postfaches, hat überlegt, wo denn die Tausenden von Postfächern hingestellt werden sollen. Und eine weitere Tatsache lässt aufhorchen: nicht alle Poststellen haben Postfächer und (O-Ton Post) «… mit der digitalen Abwicklung der Korrespondenz machen wir einen entscheidenden Schritt in die Zukunft». Weltfremd. 

Am 20. Oktober hat der Deutsche Bundestag (von der Öffentlichkeit nahezu unbemerkt) ein Gesetz verabschiedet, das die Meinungsfreiheit massiv einschränkt. Die Äusserung von Ansichten, die von der offiziellen Meinung abweichen, wird unter Strafe gestellt. Das Gesetz wurde ohne Debatte an ein inhaltlich völlig anderes Gesetz angehängt, nämlich dass Personen, die Kriegsverbrechen oder Völkermord grob verharmlosen, mit bis zu drei Jahren Gefängnis verurteilt werden können. Gegen diese zwei Tatbestände hat bestimmt niemand etwas einzuwenden. Grund war aber, dass die EU «den Einklang mit dem EU-Gesetz gegen rassistische und fremden-feindliche Äusserungen» forderte. Damit gehören auch Äusserungen (z. Bsp.) an Demonstrationen dazu. Der Ermessensspielraum für Gerichte und Staatsanwaltschaft ist sehr gross. Einfacher: wer in der Öffentlichkeit unerwünschte Äusserungen macht, die der Obrigkeit nicht passen und/oder auf Denunziantentum basieren, kann hart bestraft werden. Ein weiterer Schritt zur Einschränkung der Freiheit, Pressefreiheit und Meinungsfreiheit. Wir sind gespannt, ob die Deutschen das Gesetz anwenden, wenn an Demos zu Hass und Gewalt gegen Russen aufgerufen wird.

Nein, Danke, Herr Peer Steinbrück

Wenn sich der Herr vom hohen Ross in den Systemmedien geradezu überschwänglich zum «guten Deal» von Bundesrat, Nationalbank und UBS zur Liquidierung der CS äussert, ist höchste Alarmbereitschaft angesagt. Dann muss etwas faul sein. Wir verzichten auf «Verlautbarungen» von ex-Kavallerie-Major Steinbrück aus Preussischen Landen. Er soll bleiben, wo er ist. Hier unerwünscht.

Es gibt «Sicherheitspolitikerinnen», die 25 Leo 2 exportieren wollen. Nachtrag zu unserem Bericht von Ende März. Wir wissen jetzt, warum es 25 Stück sind. Bekanntlich fällt bei allen Lieferungen in die UA einiges vom Laster. Für einen fahr- und schiesstauglichen Kampfpanzer werden bis zu 120 000.- Euro «Finderlohn» ausbezahlt. Verhandlungssache. Aber dazu fehlt das Vorstellungsvermögen der «BEB’s», die Betroffenen, Entrüsteten und Besorgten. 

Die Österreicher werden erneut zur Kasse gebeten

Bei uns ist es die «Serafe-Abgabe», bei den Nachbarn wird die Propaganda-Steuer «ORF-Beitrag» genannt. Diese zusätzliche Steuer sollte grundsätzlich erst per 1.1.24 eingeführt werden, da man aber jetzt schon dem Bürger jeden Euro aus der Tasche ziehen will, wurde die Zwangsabgabe ein gutes halbes Jahr früher eingeführt. Und immer dann, wenn ein beschönigender Ausdruck der Systemschnorrer mit Augenaufschlag gebraucht wird, ist alles Etikettenschwindel. Die Staatspropaganda braucht Geld: die Österreicher sollen ab sofort pro Haushalt 200 Euro für die Berieselung mit Unsinn und gelenkter Information bezahlen. Vergleicht man diesen Betrag mit der Durchschnittsrente und dem Durchschnittseinkommen in A und CH, so bezahlen die Österreicher gut das Doppelte für die Staatslügerei wie wir.

Annalena Nullbock liebt Flugreisen über alles

Sie hat letztes Jahr jede Woche mind. einmal die Regierungsmaschine für einen Sonderflug benutzt. Insgesamt 67 Mal ist sie mit ihrem Gefolge aus Verwaltung, Partei, Beratern, Frisöse, Gesichtsmalerin und Sicherheitsorganen an Bord gegangen. Selbstverständlich ohne die üblichen Schikanen am Flughafen, wie Schlange stehen, Hosengurt und Schuhe ausziehen. Damit ist sie mit grossem Abstand die grösste Vielfliegerin der Vielfarben-Lumpen-Regierung. Den Verbrennungsmotor wollen die Schwachsinnigen dem Bürger verbieten und ihm seine individuelle Mobilität streitig machen. Was für das Gesindel gilt, gilt natürlich nicht für die verlogene Teppich-Etage der Politik, von deren Angehörigen kein einziger einen Berufsabschluss vorweisen kann. Ist auch nicht möglich, bei dem vorhandenen IQ. Allenfalls gekauft.

Wer noch nicht hellhörig geworden ist, sollte jetzt wach werden

Das EU-Parlament hat erneut zugeschlagen. Die oberste Bilderbergerin (Gangsterbraut vdL mit 3 laufenden Untersuchungen gegen sie), hat zum Thema Bargeld eine weitere Bevormundung auf den Weg gebracht. Aber nicht nur das, auch ruinöse Sanierungsvorschriften für Eigenheimbesitzer, planwirtschaftliche Vorgaben für die Bauern, Insekten in Lebensmitteln, Verbot von Verbrennermotoren usw. Egal was von der EU kommt – es ist nichts Gutes für die Bürger. Jetzt will die Europäische Union auch (EU-weit) an unser Bargeld ran: Laut einem Parlamentsbeschluss soll in Zukunft eine Obergrenze für Bargeldgeschäfte festgelegt werden. Alles ab 7.000 Euro darf dann nur noch per nachvollziehbarem Banktransfer den Besitzer wech-seln und ist somit nicht mehr anonym. Hier der Ratschlag für persönliche Freiheit: zahlen Sie in 2-3 Teilzahlungen mit je 3 Tagen (mind.) Zwischenraum. Noch besser: in bar.

Wenn alle Systemmedien voll des Lobes sind über die «neue» Bundesrätin aus der «République et canton du Jura», stimmt sicher einiges nicht. Madame Beaume-Schneider hat ein Chaos im Asylwesen angetroffen. Die Stylistin aus dem Schüblig-Land ja hat dafür ge-sorgt, dass die gesamte Infrastruktur für Asylos aus den Fugen geraten ist. Aber mit der Weitsicht von «Miss Jura» ist es auch nicht weit. Aus der Hochfläche bzw. Hochburg des Absinth’s stammend, ist die Sicht sehr oft benebelt. Wie das Dreschen von Worthülsen geht, hat sie sofort begriffen. Kaum im Amt, hat sie dafür gesorgt, dass aus aller Herren Länder die Asylos «unlimited» in unser Land einfallen. Das Wort «agir» oder «réagir» ist in ihrem ex-Kommunisten-Jargon nicht enthalten. Dafür ruft sie den «Schutzbedürftigen» zu: «kommet her ihr Kinderlein, es hat Platz für gross und klein». Ihre «Prioritäten» (in Kriegszeiten) legt sie wie folgt fest: noch mehr Kinderrechte und gegen Menschenhandel. Wer hat denn bis anhin die Aufstockung von Polizei und Ermittlungsorganen hintertrieben? Dann will sie unbedingt den Schutz der Regenbogenfamilien verbessern und demnächst dazu eine Gesetzesrevision einbringen. Toll. Dann sollen noch mehr Ukri’s einreisen und noch schneller in den Arbeitsprozess integriert werden. Von Rückkehr ist keine Rede mehr. Das Jahr 2023 wird nach 2022 das nächste Jahr mit Einwanderungsrekord. Früher nannte man dies Umvolkung. Mit beinahe 9 mio. Einwohner, ohne die Illegalen. Und wie könnte es anders sein, alle um sie herum sind nett und Christine Schraner Burgener (oh Schreck!) ist geradezu entzückt ob dem naiven Getue auf der Schmalspur-Geisterbahn. Wer hat die Wölfin im Schafspelz gewählt und dafür den fähigsten Politiker abserviert? Wir werden noch einige «Surprises» erleben. 

Ein Schelm ist, wer Böses denkt

Die Wanner’schen Prawda Blätter, allen voran das Badener Tagblatt, waren von einem spektakulären Hackerangriff betroffen. Die Zeitungen im Oblast Nordwestschweiz mussten deshalb grösstenteils zusammengelegt werden. Die Wette gilt: es bleibt dabei. Die Vertriebsfläche wird verdreifacht und die Kosten reduziert. Der Inhalt wird damit nicht nur zur Einheitsmasse, sondern zum verdickten Einheitsbrei. Die Schafherde meckert zufrieden und trottet weiter.

Der österreichische Energiekonzern OMV bezieht weiterhin gut 80% seines Gas-Bedarfs aus Russland. Der Vertrag mit den Russen läuft noch bis Ende 2040. Warum? Weil OMV eine namhafte Beteiligung am russischen Juschno-Russkoje Gasfeld hält. Wie war das mit den Sanktionen? Und warum sind die Preise für Gas (vor allem in Österreich) derart exorbitant? Das kümmert niemand in Wien oder Brüssel. Dort hat man viel wichtigere Themen zu diskutieren, kein Witz: es wird diskutiert, ob und wie man ein Menschenrecht auf Klimawandel durchsetzen kann.

Inflation en France

+31,6% sur la viande surgelée, +30,4% sur les mouchoirs en papier, +30,3% sur les plats cuisinés, +27,4% sur le papier toilette, +27,3% sur la moutarde, +26,7% sur le sucre, +24,7% sur le lait, +24% sur les huiles et le beurre… Ce sont les hausses des prix auxquelles les Français ont été confrontés en 2022. Face à une inflation toujours plus haute, Macron n’a rien trouvé de mieux à proposer que son injuste et brutale réforme des retraites qui plonge des millions de Français dans la précarité et qui n’améliore, en rien, leur pouvoir d’achat. 

Kein Ton darüber im Westen. Sonst würde ja für weite Kreise der Bevölkerung klar, dass die Nato schon längstens im Kriegseinsatz steht. Bei einem nächtlichen Angriff der Russen auf eine unterirdische Kommandoanlage sind zahlreiche Nato Offiziere ums Leben gekommen. Französische Quellen nennen die Zahl von 70 Opfern. Es dürfte sich aller Wahrscheinlichkeit nach um einen Lenkwaffenangriff gehandelt haben, der am 8./9. März stattgefunden hat.

Der Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Ukraine, Zaluzhny, gab die Daten über den nächtlichen Angriff bekannt. Ihm zufolge wurden von russischer Seite 81 Raketen auf ukrainische Ziele abgefeuert, darunter Kh-47 Kinzhal, X-22, Kh-101 / Kh-555 sowie 8 Geran-UAVs. Er prahlte auch damit, dass 34 Lenkwaffen abgeschossen wurden. Details nannte er natürlich nicht. Aber nach der Stimmung in Ukrnet zu urteilen, herrscht echte Verzweiflung. Zur Erinne-rung: Kinzhal-Lenkwaffen sind mit den heutigen Mitteln praktisch nicht abzuschiessen. Sie fliegen bis 20km hoch und «stürzen» dann mit mind. 10-facher Schallgeschwindigkeit auf das Ziel. Sie durchschlagen mehrere Stockwerke und explodieren dann «im Keller».

Laut Quellen, die mit den politischen Hintergründen vertraut sind, fiel der Schlag auf die unterirdischen Kontroll- und Planungszentren sowie auf die Luftverteidigung und Radaranlagen. Insider berichteten von schweren Verlusten unter den Offizieren, darunter auch amerikanische. Es scheint, dass der “Schatten-Generalstab” der Stellvertreter-NATO viel abbekommen hat. Gerüchten zufolge, die im Ukrnet kursieren, besuchte am 9. März eine große Delegation des Generalstabs der UA die amerikanische Botschaft in Kiew. In der gleichen Nacht wurden auch zahlreiche Kraftwerke und Umspannwerke zerstört. Da die Einschlagorte grossräumig abgesperrt wurden, gibt es keine verlässlichen Infos. Eben-so sind die genauen Opferzahlen nicht bekannt. Man kann davon ausgehen, dass das Veröffentlichen von Todesanzeigen untersagt wurde. Details folgen. 

Die Ständeratswahlen im Kanton Aargau

Neben B. Giezendanner von der SVP ist da noch Th. Burkart von der FDP. Die SVP vertritt mit Vehemenz (bis anhin) eine bürgerliche Allianz und steht hinter Burkart (bis anhin). Aber es rumort in der Parteibasis. Einfacher: die SVP soll also Steigbügelhalter für den Neutralitäts-Abschaffer sein, akzeptiert damit seine opportunistische Haltung bei der Landesverteidigung, billigt die Verscherbelung der Panzer-Kriegsreserve und hat die Verbandelung beim Verkauf von Ammotec an Beretta bereits vergessen. Nein, so geht es nicht! Oder wollen Sie gar noch kinderhütende Ständerätinnen von den grünen Banalitos wählen? Sie können einen zweiten Wahlgang erzwingen, indem Sie auf der 2. Linie Ihren eigenen Namen aufschreiben… Es sind genug Worthülsen gedroschen, jetzt wird gehandelt.

In letzter Minute

Am Sonntag waren Landtagswahlen im Salzburgerland. Immerhin fast 600 000 Einwohner und eine geschichtliche und touristische Hochburg. Wenn in der Mozartgasse von Salzburg vier geistlose «Betonkleber» die Touristen behindern und dem Steuerzahler zur Last fallen, so ist das den (Schweizer!) Systemmedien eine Mitteilung auf dem Banalkanal wert. Wenn die Salzbuger zur Wahl schreiten und dem Korruptionssumpf und den Bürgerschikanen der letzten drei Jahre eine Abfuhr erteilen, so ist das bis heute Mittwoch den Hosenbrunzern in Big Media keine Zeile wert. Immerhin haben die FPÖ und KPÖ einen Erdrutschsieg erreicht.

Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker, Informations- und Nachrichtenbüro Ha5040

Der nächste Wochenbericht erscheint am Donnerstag, 4. Mai 2023

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Wöchentliche Berichte aus der Schweiz – 14/23

Wöchentliche Berichte aus der Schweiz – 14/23

Wöchentliche Berichte aus der Schweiz

Mit Interesse erwarten wir jeweils den Wochenbericht von Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker aus dem Aargauischen Schöftland.  Wir haben uns dazu entschieden, Tis Hagmann eine Plattform auf unserer Website zu geben, damit auch unsere Leser seine Recherchen nachlesen können.

Alle in dieser Rubrik erscheinenden Inhalte werden 1:1 von Tis Hagmann übernommen. 

Unsere Leser halten wir an, diese Informationen eigenverantwortlich zu lesen und sich selber ein Bild der Situation zu machen.

Wochenbericht 14/23 vom 20. April 2023

«Wir sind Zeugen des grössten Korruptionsskandals in der Geschichte der EU», und seit der Erstveröffentlichung haben die System-Medien eisern geschwiegen.

Die wichtigste Aussage der letzten Wochen hat der rumänische EU-Parlamentarier Cristian Terheş gemacht. In einer Sondersitzung zum Thema Covid-19 erklärte er am 28. Februar 2023: «Wir sind Zeugen des grössten Korruptionsskandals in der Geschichte der EU». Damit trifft er den Nagel auf den Kopf. Denn dieses Gremium, das die Rolle der EU-Kommission während der «Pandemie» kritisch unter die Lupe nehmen sollte, erfüllt seine Aufgabe nicht. Statt Demokratie und Menschenrechte zu schützen, werden alle Fehlleistungen und Rechtsverletzungen vertuscht. Wieso akzeptieren EU-Parlamentarier, dass ihnen die Einsicht in die kompletten «Impfstoff»-Verträge verweigert wird? Wir erinnern uns: die Gaunerbraut VdL verweigert die Aussage und Herausgabe der Verträge. Die veröffentlichte Version war zu 95% geschwärzt! Wie kann es sein, dass Ursula von der Leyen nicht vor dem Komitee erscheinen muss, um Fragen über ihre Verstrickungen beim Abschluss der Verträge mit Pfizer-CEO Albert Bourla zu beantworten? «Es ist offensichtlich, dass einige Gruppen des EU-Parlaments den Missbrauch und die Verschleierungen der Kommission verteidigen. Auch beim Bericht des Covid-Ausschusses wird maximal gemauschelt. So wird nicht nur die Tatsache ignoriert, dass die Verträge den Mitgliedern nicht vollständig vorgelegt wurden, auch der Skandal rund um die Textnachrichten zwischen Ursula von der Leyen und Albert Bourla wird unter den Teppich gekehrt. Zudem spricht der Bericht weiterhin von «sicheren und wirksamen» Injektionen, was angesichts der aktuellen Kenntnis- und Datenlage so realitätsfremd ist, dass man auf böse Gedanken kommen könnte.

Vertreter von Pfizer haben selbst zugegeben, dass die «Impfstoffe» die Übertragung des Virus nicht verhindern. Noch übler: Es heisst, die «Impfungen» hätten 250’000 Leben gerettet. Damit verhöhnen die EU-Parlamentarier all die Menschen, die durch die experimentellen Prä-parate ums Leben kamen. Stockdüsteres Detail: Eine wissenschaftliche Methode zur Berech-nung dieser Zahl wird nicht präsentiert. Im gleichen Stil geht’s weiter: In den Unterlagen, die Moderna bei der EMA eingereicht hat, um die Zulassung für seinen «Impfstoff» zu erhalten, wurden Studien vorgelegt, die vor 2019 durchgeführt wurden. Dokumente belegen, dass der Pharmakonzern seine «Impfstoffe» seit 2016 getestet hat. Auch Pfizer/BioNTech begannen mit den Tests ihrer mRNA-Präparate drei Tage nach der Veröffentlichung der Gensequenz am 11. Januar 2020. «Wie ist das möglich?», fragte Terheş.

Totgeschwiegen wird auch die missbräuchliche Art und Weise, mit der das «Digitale Impfzertifikat» in ganz Europa durchgedrückt wurde. Genauso wie die Tatsache, dass es gegen Grundrechte verstösst, Menschen zu nötigen, sich diese Produkte injizieren zu lassen. All das zeigt deutlich, dass sich die EU-Bürokraten nicht der Demokratie und den Menschen verpflichtet fühlen, sondern andere Interessen verfolgen. Gleiches gilt für die Regierungen der Mitgliedsländer. Spanien feilt gerade an einem neuen Gesetz herum.

In Deutschland werden ähnliche Pläne umgesetzt: Bundesgesundheitsminister Panik-Karl hat die «elektronische Patientenakte» ab 2024 angekündigt. Dadurch werden wir zum «gläsernen Patienten» und verlieren die Souveränität über unseren Körper. Denn, wo werden unsere Daten landen? Die spanische AESAP wird jedenfalls der EU-Generaldirektion für gesundheitliche Not-fallvorsorge und Reaktion, HERA, unterstellt sein – und diese wiederum der WHO. Das macht eines klar: Nationale Entscheidungsträger und EU-Verantwortliche wollen uns an eine dubiose Organisation «verschachern», die hauptsächlich von Multi-Milliardären wie Bill Gates und der Pharma-Mafia gegängelt wird.

Wie die Menschenrechtsgruppe Liberum berichtete, hat die WHO die Abwicklungen rund um den «Pandemie-Vertrag» (International Health Regulations/IHR) beschleunigt. Dieser soll 2024 verabschiedet werden und wird der Organisation noch mehr Macht geben, was zu zahlreichen Verletzungen der Menschenrechte führen wird. Man muss davon ausgehen, dass diese plötzliche Eile nur einen Grund hat: Den Vertrag in trockene Tücher zu kriegen, bevor der gesamte Korruptionssumpf noch weiter auffliegt. 

Bekanntlich hat das Parlament den Teuerungsausgleich für AHV Renten abgelehnt. Darüber kann man in der Bananenrepublik Korruptistan freilich diskutieren. Aber nicht über die Tatsache und Arroganz der Habgierigen in Bern, die die Parlamentarier-Diäten um satte 3,2% erhöhen. Sie sollten auf «Diät» gesetzt werden. Für die Rentner (nach 40 Jahren Arbeit) waren die Dimensionen klar: Fr. 5.- oder Fr. 7.- pro Monat. Ganz anders auf der anderen Seite des Lebens: für die «durchschnittlichen» Parlaments-Rotsocken, Grünlabilen und Grünlinge ohne Ausbildung, ohne Arbeitsleistung, ohne Erfahrung usw. ergibt das «Aufpolieren» der Gage ca. Fr. 4500.- pro Jahr. Dann wäre da noch die Frage des Jahrzehntes: was ist mit den 10 Milliarden Franken geschehen, die damals aus dem AHV-Fonds in die IV verschoben wurden? Dann sorgen wir für frischen Wind im Herbst!

Nun wird (wieder einmal) der Mangel an Medikamenten in den Medien bejammert. Aktuell fehlen weit über 1000 Medikamente – im Pharma-Land Schweiz. Und keine Aussicht auf Nachschub. Weil wir zu über 90% abhängig sind von China. Aus Profitgier wurde die Produktion dahin verlagert. Dieser Mangel besteht auch in den USA. China kann die USA im Fall eines militärischen Konflikts mit Taiwan erpressen. Die Versorgung ist keinesfalls sichergestellt.  Ebenso in Europa.

Das gleiche bei Waffen und vor allem bei Munition in allen europ. Staaten. Alle Armeen sind praktisch «ausgehungert» und haben im Durchschnitt eine Durchhaltefähigkeit an Munition für max. ca. eine Woche. Dann ist «Feuer durch»! Dann sind alle leistungsfähigen Strassen aus dem Osten Richtung Westen frei befahrbar. Noch Fragen? Ohne einen Hauch an Sympathie für Tigrillo Berset: er hat Recht mit «dem Kriegsrausch» von bestimmten Parlamentariern. Vor allem wenn man die Verbindungen der «Waffenwilligen» zur Rüstungs-industrie kennt. Wir berichteten.

Aufarbeitungs – Initiative.ch  –  jetzt unterschreiben!

Erinnern wir uns an die letzten 3 Jahre! Der Berichterstatter wird sich erkennen, herzlichen Dank. «Das Verhalten der Bürger ist erschreckend. Jede noch so stupide, menschenrechtsverletzende Verordnung im Zusammenhang mit Corona wurde stillschweigend akzeptiert, wenn nicht gar applaudiert. Unsere Heiligkeit, Alain I wurde quasi zum Helden und uneingeschränkten Herdenführer erklärt. Wir, die sog. Covidioten, wurden als Sündenböcke dargestellt und drangsaliert. Im November 2021 durften meine Frau und ich nachts um 21.30 im Restaurant «zum gehorsamen Waggis» zu Basel unser Kalbsvoressen mit Kartoffelstock bei 5° Aussentemperatur in der Gartenwirtschaft «geniessen». Und auf Geheiss der irren Obrigkeit auch noch als «Vergnügen» betrachten. Dies, nachdem ich vergeblich versucht habe, in drei Apotheken einen Ausweis des «Menschen-TüV’s» zu erhalten. Dass der Baizer angesichts der drakonischen Strafen Schiss in den Hosen hatte, ist verständlich. Fast alle machten bei der Sinnlosigkeit mit. Und sämtliche kritischen Studien werden weiterhin eisern unterschlagen.

Auch der Maskenball gehörte zu den Einschüchterungsmassnahmen der Corona-Vögte. Nun, da wir die Testpandemie überstanden haben, wirken all diese Massnahmen im Rückblick noch viel lächerlicher als damals. Eigentlich müsste das doch jedem «Eidgenossen» wie Schuppen von den Augen fallen. Doch weit gefehlt. Willen zur Aufarbeitung? Fehlanzeige! Ich kann es ab und zu nicht lassen, in meinem Bekanntenkreis zu fragen, wer nun auf den richtigen Güggel gesetzt hat… Ein einziger hatte bis jetzt die Courage, zuzugeben, dass er auf das falsche Pferd gesetzt hatte.»

Die Regierungen sind «gewählt» worden. Im Kanton Baselland haben gut 33% der Stimmberechtigten teilgenommen; im Kanton Zürich 34% und im Kanton St. Gallen «satte» 40% «Demokratiebürger»! und in Genf 37%.  Wenn die das so haben wollen…

Die Heuchler und Opportunisten. Gibt es noch eine freie Presse, die das Verhalten vor dem Herbst thematisiert… 

Mit der Corona-Entschädigung im Umfang von vorerst 30 Mio. Euros, wird in Österreich abermals Corona-Weltgeschichte geschrieben. Nachdem hier die grössten Drangsalierungs- und Schikane-Massnahmen Europas angeordnet wurden. Hier wurde erstmals eine Impfpflicht für die Bürger beschlossen. Und die unfähige Regierung verkündet auch, wie sie das Vergangene aufarbeiten möchte.  Zur Vertuschung und Ablenkung sollen Euros geschoben werden, damit der Bürger still ist und die gerichtliche Aufarbeitung unter den Teppich gewischt werden kann. Und bei uns denkt man nicht einmal daran, eine Aufarbeitung offiziell anzuordnen! Dann eben mit Klagen, Beschwerden und Initiative!

Der Corona-Fasching ist in Bayern um eine Episode reicher, aber diesmal eine erfreuliche. Bürger, die gegen die Corona-Schikanen verstiessen und mit (wahnwitzigen) Bussen abgestraft wurden, können diese nun zurückfordern. Dies entschied das Bundesverwaltungsgericht. Offizielle Begründung: Bayern sei zu hart vorgegangen. Ergänzung: nicht nur die Bayern, alle, die dem irren Panik-Karl folgten und im Corona-Korruptions-Sumpf mitmachten.

Die Corona-Lüge bricht öffentlich zusammen. Die Ereignisse der letzten Tage zeigen endlich und eindrücklich: die Corona-Lüge bricht öffentlich zusammen. Für jeden erkennbar. Wenn man denn will! Wenn denn die «Nachricht» bis an den Alpenrand durchsickert! Wenn denn die Transatlantiker-Systempresse gewillt ist, zu veröffentlichen! Doch das System kapituliert keineswegs: die exponiertesten, sprich irren Polit-Darsteller, wie Chef-Paniker Karl Lauterbach, werden notfalls medial geopfert. Nach dem Motto: wir opfern gewisse Darsteller, aber «the show must go on»! Schliesslich ist die nächste Plandemie bereits in Planung.

Denn ausgerechnet die scheinbare Unfähigkeit von Politikern soll nun dazu dienen, die WHO-Weltregierung zu begründen. Die Kompetenz soll zu internationalen Institutionen ausgelagert werden. Nicht mehr unfähige Politiker sollen uns führen, sondern künftig die globalistische WHO! Die scheinheiligen Eingeständnisse und geheuchelten Entschuldigungen von Politik und Medien sollen eine ernsthafte Strafverfolgung verhindern. Die verantwortlichen Paniker, Hysteriker und korrupten Beschaffer, gehören hinter Schloss und Riegel! Dieses miserable und hinterhältige Spiel ist durchschaut und muss öffentlich blossgestellt werden. Eine echte Aufarbeitung kann es nur geben, wenn die Verbrecher auch juristisch zur Verantwortung gezogen werden.

Fast alle Politiker waren «happy», als im Dezember «Madame Jura» (ex-Kommunistin) in den Bundesrat gewählt wurde. Dafür hat man einen der fähigsten Politiker verheizt. Seit vier Monaten im Amt und schon herrscht das nackte Chaos. Schon vorher herrschte das Chaos bei «Miss Ostschweiz», die ausser grossen Augen nichts getan hat, um die Asylo-Flut zu bremsen. Jetzt ist es klar: das Asylsystem ist vollends gescheitert. 2022 gingen gut 64% mehr Asylgesuche als 2021 ein. Zur Praxis: es ist also jeden Tag so, dass ca. 70 Asylos unbemerkt über die Grenze kommen. Wo ist da das Grenzkontrollsystem? Welche Anweisungen hat das Grenzwachtkorps? Im Jahre 2023 ist mit einer Verdoppelung zu rechnen; das heisst also, dass jeden Tag ca. 130 «Schutzbedürftige» einmarschieren. Das ergibt dann bis Ende Jahr ca. 45’000 Asylos, die direkt in die Sozialhilfe fallen und mehrheitlich dort das «Rundum-Sorglos-Paket» garnieren. Die Illegalen sind in der Statistik 2022 nicht enthalten: das sind dann zusätzlich über 100’000 Untergetauchte, die trotzdem mit allem versorgt werden! Und «Madame Jura» macht nichts! Sie soll doch wieder in den Jura abmarschieren. Der Unmut nimmt drastisch zu. Es gibt nur eines: Ungehorsam ist angesagt.

Immer mehr deutschen Unternehmen droht angesichts der Folgen der Selbstmord-Sanktionen die große Pleite. Der bekannte Volkswirt Dr. Markus Krall präsentierte nun in sozialen Medien eine Idee, wie Unternehmer ihre große Pleite verhindern können. Unter dem Titel “Operation Deep Freeze Germany” sollen Unternehmer die Politik in Bedrängnis bringen, noch bevor diese ihnen den Garaus macht Krall führt aus, wie die Pleite abgewendet werden soll. Für Deutschland gilt:

«Wenn Ihnen durch die Folgen der irrsinnigen Politik der Energiewende, der selbstmörderischen Sanktionen und der Überregulierung, der Bürokratie und der Raubsteuern jetzt die Pleite droht, dann stellen Sie die gesamte Produktion ein, bevor sie pleite sind.» Der bekannte Volkswirt Krall hat die Kompromisse satt: «Schicken Sie alle Mitarbeiter in 100%-Kurzarbeit, leeren Sie die Vorräte und Halbfertigprodukte zur Minimierung der Kapitalbindung, klemmen Sie Strom, Gas, Wasser ab und sollten Sie mieten, vereinbaren Sie mit Ihrem Vermieter Lastenteilung oder Stundung der für die Gebäude weiter laufenden Kosten. Alternative: Kündigung der Flächen. Ich garantiere in 99% aller Fälle wird der Vermieter entgegenkommen, denn er hat das gleiche Problem wie Sie. Sind Sie Eigentümer, so legen Sie einfach still, machen das Licht aus und reduzieren die Tätigkeit auf den Wachdienst falls erforderlich.» Da es keine Produktion mehr gibt, ist auch die Grundlage für Steuervorauszahlungen entfallen, meint Dr. Krall. Die «DeepFreezer» sollten dies dem Finanzamt mitteilen. Wie die «Schwachköpfe der Klimabewegung», sollten die Unternehmer der Politik ein Ultimatum stellen! Durch den faktischen Geldentzug, wird die Regierung über kurz oder lang einknicken. Wir sind gespannt, wie lange es dauert, bis die erste Anklage wegen «Hetze» oder «Anstiftung zum Volksaufstand» erhoben wird.

Was die grünen Klima-Irren mit jenen vorhaben, die den Märchengeschichten vom menschgemachten Klimawandel nicht folgen wollen, zeigt die grüne Nationalrätin Valentine Python (sie schimpft sich Klimatologin) in ebenso er-schreckender wie deutlicher Art und Weise: gemäss ihren bekifften Ideen, soll die Verbreitung «klima-skeptischer An-sichten» im Gesetz wie Aufrufe zu Anti-semitismus oder Rassismus bestraft wer-den. Sie fordert – gnädiger Weise noch nicht, wie andere grüne Sektierer, die Todesstrafe für «Klimaleugner».

Die ersten, mehrsprachigen Strassenschilder in Düsseldorf sind montiert.

Die Generäle der Bundeswehr spinnen im Nachgang zur Corona-Genspritze. Während die meisten Corona-Schikanen in Deutschland nach drei (3!) Jahren endlich gefallen sind, denkt die Bundeswehr nicht in Ansätzen daran, etwas an der «Duldungspflicht» für den Corona-Stich zu ändern. Das heisst konkret: Deutsche Soldaten müssen sich weiterhin dem Impf-Experiment unterwerfen, wenn sie eine Zukunft in der Bundeswehr haben wollen. Also die militärisch angeordnete Vergiftung. Wer nicht gehorsamst «mitmacht», wird nicht angestellt oder fliegt raus. Die Gen-Spritzerei muss der Generalität die Hirnzellen vernichtet haben. Oder es ist strategisch geplant: immer weniger Berufssoldaten melden sich, immer mehr Soldaten aller Grade kündigen. Auch im Personalbereich wird die Bundeswehr vor-sätzlich ausgehungert. 

Da soll noch jemand behaupten, die konkursiten Amerikaner stehen nicht hinter dem CS-Crash. Der US-Botschafter der USA in der Schweiz, hat die Schweiz in einem Masse beleidigt, wie kein Ausländer je zuvor. Der 42jährige US-Botschafter in Bern, Scott Miller, war früher UBS-Vermögensberater (!!!), seit 2009 verheiratet mit dem 68jährigen Tim Gill, beide bekannt als Förderer der LGBTQ-Gemeinschaft und der US-Demokraten. Nur NR Franz Grüter hat sich geäussert und die unhaltbaren Sprüche aus dem konkursreifen Westen kritisiert. Der Rest hüllt sich in feiges Schweigen.

Die Zahl der Opfer des Corona-Genexperiments steigt weltweit. Besonders in den «impfwütigen» Ländern wie Deutschland und Österreich. Jeder, der eine Injektion erhielt, wird früher oder später mit Schäden zu kämpfen haben, meint der Dozent und European Industrial Engineer Holger Reissner, der die sog. Impfstoffe untersucht und dabei gravierende Schadstoffe entdeckt hat. Diese und vergleichbare Analysen liegen dem Büro Ha5040 vor. Der frühere externe Berater des Robert-Koch-Instituts(!) erhebt schwere Vorwürfe gegen die Behörden. So hätten Beamte, die für das System wichtig sind, möglicher-weise nur Placebo-Impfungen erhalten. Reissner sagt auch, dass er Covid-19 mittlerweile für eine Biowaffe hält und woher der Kampfstoff stammen könnte… Siehe auch: www.parlament.gv.at

Übers Wochenende enteignet. So läuft das: die SNB und FINMA schlafen. Dann wird in einer Furz-Galopp-Aktion der Aktienkurs auf 70 Rappen gefahren und man bildet eine Staatsbank. Stellt sich noch die Frage, wieviel «Schweiz» drin ist. Entgegen allen Gesetzen wurden die Obligationäre (AT-1 Bonds) zuerst ausgenommen, sprich die Obligationen wurden auf Null abgeschrieben. 16 Milliarden Franken «aufgelöst». Das ist die Umkehr der bisherigen Gesetze und Praxis. Die Wut der Obligationäre ist grenzenlos. Für was haben wir eigentlich eine FINMA? Was war am Anfang des Debakels: 3 US Banken haben pleite gemacht; dann die ganz grosse Abzocke der Teppichetage und keinen Sinn mehr für Realitäten, dafür aber Abgehobenheit, Arroganz und Schlendrian. In 5 Jahren sind wir wieder gleich weit. Die «neue» UBS ist schlicht nicht führbar. 

Da ist also der Chef Sicherheit der Luftwaffe (LW), der zum Risiko wurde. Offenbar hat die regelmässige PSK (Personensicherheitskontrolle) «unregelmässig» stattgefunden. Aber es geht wirklich nicht, dass ein derart exponierter Stelleninhaber diverse Probleme am Hals hat. Betreibungen, Schulden bis «an Bach abe» usw. Er wird aber eine Stufe tiefer weiter-beschäftigt. Offenbar sind die Ellen in Bern verschieden lang. Vor noch wenigen Jahren hat der Personalgewaltige des mil. «Kommandos International» durchgesetzt, dass Geschiedene und Betriebene nicht in den Auslandeinsatz gehen, weil angeblich erpressbar. Andere, in viel höher gelegenen Amtsstuben, wurden «in reality» erpresst… Scharenweise fähige Leute wurden «ausgesiebt». Arroganz kommt vor dem Fall…

Chaoten Demo am 1. April in der Chaoten-Stadt Zürich. Bürgerkriegsähnliche Zustände, die von den meisten System-Medien verharmlost wurden. Die Linkschaoten werden von der Stadtzürcher Regierung gehätschelt und gepflegt. 7 Polizisten so verletzt, dass sie mehrere Wochen ausfallen. Kein Wort der Entschuldigung der Stil- und Charakterlosen in der Regierung. Wir hätten da ein adäquates Mittel für die praktische Anwendung. Neu wird kein Gummi-schrot mehr verwendet, sondern 00-Schrot. Und hier die Gegenseite der amtlichen Schikane, Überwachung und Drangsalierung: 2 Mann an einem 4erTisch gelten als zu beobachtende Versammlung; 3 Mann an einem 4erTisch gelten bereits als rechtspopulistische Verschwö-rung und wird dauerhaft überwacht; 4 Mann an einem 4erTisch mit hohem Schuhwerk und 4 Bier auf dem Tisch, gelten als Vorbereitung eines Staatsstreichs. Also dann, immer am Freitag, 1800Uhr, ist Vorbereitung Staatsstreich. Bis anhin Feierabendbier genannt. Derart geistig verdummt ist die herrschende Polit-Klasse, vollzogen durch geistlose Pupser und Ideologen. Wir haben es in der Hand, mit dem Stimmzettel im Herbst! Es gab eine Zeit, da hiess es «wenn meine Hand es will, stehen alle Räder still»! 

Wir haben noch einen «Dienstleistenden» (mit grosser Klappe) in der deutschen Regierung gefunden. Minister Lindner, Experte für Worthülsen, hat «Dienst geleistet». Er hatte Dienstrang Zivi, Funktion: Hausmeister. Damals. 

Heckler & Koch hat im 2022 wieder Gewinn geschrieben. Zur Erinnerung: die bekannte Waffenschmiede steht in Konkurrenz zu den grössten Waffen – und Munitionsherstellern der ganzen Welt. Während wir im Kriegsjahr 1 an Beretta verkauft haben… Charakterlos.

Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker, Informations- und Nachrichtenbüro Ha5040

Der nächste Wochenbericht erscheint am Donnerstag, 27. April 2023

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