Wöchentliche Berichte aus der Schweiz

Mit Interesse erwarten wir jeweils den Wochenbericht von Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker aus dem Aargauischen Schöftland.  Wir haben uns dazu entschieden, Tis Hagmann eine Plattform auf unserer Website zu geben, damit auch unsere Leser seine Recherchen nachlesen können.

Alle in dieser Rubrik erscheinenden Inhalte werden 1:1 von Tis Hagmann übernommen. 

Unsere Leser halten wir an, diese Informationen eigenverantwortlich zu lesen und sich selber ein Bild der Situation zu machen.

Wochenbericht 14/23 vom 20. April 2023

«Wir sind Zeugen des grössten Korruptionsskandals in der Geschichte der EU», und seit der Erstveröffentlichung haben die System-Medien eisern geschwiegen.

Die wichtigste Aussage der letzten Wochen hat der rumänische EU-Parlamentarier Cristian Terheş gemacht. In einer Sondersitzung zum Thema Covid-19 erklärte er am 28. Februar 2023: «Wir sind Zeugen des grössten Korruptionsskandals in der Geschichte der EU». Damit trifft er den Nagel auf den Kopf. Denn dieses Gremium, das die Rolle der EU-Kommission während der «Pandemie» kritisch unter die Lupe nehmen sollte, erfüllt seine Aufgabe nicht. Statt Demokratie und Menschenrechte zu schützen, werden alle Fehlleistungen und Rechtsverletzungen vertuscht. Wieso akzeptieren EU-Parlamentarier, dass ihnen die Einsicht in die kompletten «Impfstoff»-Verträge verweigert wird? Wir erinnern uns: die Gaunerbraut VdL verweigert die Aussage und Herausgabe der Verträge. Die veröffentlichte Version war zu 95% geschwärzt! Wie kann es sein, dass Ursula von der Leyen nicht vor dem Komitee erscheinen muss, um Fragen über ihre Verstrickungen beim Abschluss der Verträge mit Pfizer-CEO Albert Bourla zu beantworten? «Es ist offensichtlich, dass einige Gruppen des EU-Parlaments den Missbrauch und die Verschleierungen der Kommission verteidigen. Auch beim Bericht des Covid-Ausschusses wird maximal gemauschelt. So wird nicht nur die Tatsache ignoriert, dass die Verträge den Mitgliedern nicht vollständig vorgelegt wurden, auch der Skandal rund um die Textnachrichten zwischen Ursula von der Leyen und Albert Bourla wird unter den Teppich gekehrt. Zudem spricht der Bericht weiterhin von «sicheren und wirksamen» Injektionen, was angesichts der aktuellen Kenntnis- und Datenlage so realitätsfremd ist, dass man auf böse Gedanken kommen könnte.

Vertreter von Pfizer haben selbst zugegeben, dass die «Impfstoffe» die Übertragung des Virus nicht verhindern. Noch übler: Es heisst, die «Impfungen» hätten 250’000 Leben gerettet. Damit verhöhnen die EU-Parlamentarier all die Menschen, die durch die experimentellen Prä-parate ums Leben kamen. Stockdüsteres Detail: Eine wissenschaftliche Methode zur Berech-nung dieser Zahl wird nicht präsentiert. Im gleichen Stil geht’s weiter: In den Unterlagen, die Moderna bei der EMA eingereicht hat, um die Zulassung für seinen «Impfstoff» zu erhalten, wurden Studien vorgelegt, die vor 2019 durchgeführt wurden. Dokumente belegen, dass der Pharmakonzern seine «Impfstoffe» seit 2016 getestet hat. Auch Pfizer/BioNTech begannen mit den Tests ihrer mRNA-Präparate drei Tage nach der Veröffentlichung der Gensequenz am 11. Januar 2020. «Wie ist das möglich?», fragte Terheş.

Totgeschwiegen wird auch die missbräuchliche Art und Weise, mit der das «Digitale Impfzertifikat» in ganz Europa durchgedrückt wurde. Genauso wie die Tatsache, dass es gegen Grundrechte verstösst, Menschen zu nötigen, sich diese Produkte injizieren zu lassen. All das zeigt deutlich, dass sich die EU-Bürokraten nicht der Demokratie und den Menschen verpflichtet fühlen, sondern andere Interessen verfolgen. Gleiches gilt für die Regierungen der Mitgliedsländer. Spanien feilt gerade an einem neuen Gesetz herum.

In Deutschland werden ähnliche Pläne umgesetzt: Bundesgesundheitsminister Panik-Karl hat die «elektronische Patientenakte» ab 2024 angekündigt. Dadurch werden wir zum «gläsernen Patienten» und verlieren die Souveränität über unseren Körper. Denn, wo werden unsere Daten landen? Die spanische AESAP wird jedenfalls der EU-Generaldirektion für gesundheitliche Not-fallvorsorge und Reaktion, HERA, unterstellt sein – und diese wiederum der WHO. Das macht eines klar: Nationale Entscheidungsträger und EU-Verantwortliche wollen uns an eine dubiose Organisation «verschachern», die hauptsächlich von Multi-Milliardären wie Bill Gates und der Pharma-Mafia gegängelt wird.

Wie die Menschenrechtsgruppe Liberum berichtete, hat die WHO die Abwicklungen rund um den «Pandemie-Vertrag» (International Health Regulations/IHR) beschleunigt. Dieser soll 2024 verabschiedet werden und wird der Organisation noch mehr Macht geben, was zu zahlreichen Verletzungen der Menschenrechte führen wird. Man muss davon ausgehen, dass diese plötzliche Eile nur einen Grund hat: Den Vertrag in trockene Tücher zu kriegen, bevor der gesamte Korruptionssumpf noch weiter auffliegt. 

Bekanntlich hat das Parlament den Teuerungsausgleich für AHV Renten abgelehnt. Darüber kann man in der Bananenrepublik Korruptistan freilich diskutieren. Aber nicht über die Tatsache und Arroganz der Habgierigen in Bern, die die Parlamentarier-Diäten um satte 3,2% erhöhen. Sie sollten auf «Diät» gesetzt werden. Für die Rentner (nach 40 Jahren Arbeit) waren die Dimensionen klar: Fr. 5.- oder Fr. 7.- pro Monat. Ganz anders auf der anderen Seite des Lebens: für die «durchschnittlichen» Parlaments-Rotsocken, Grünlabilen und Grünlinge ohne Ausbildung, ohne Arbeitsleistung, ohne Erfahrung usw. ergibt das «Aufpolieren» der Gage ca. Fr. 4500.- pro Jahr. Dann wäre da noch die Frage des Jahrzehntes: was ist mit den 10 Milliarden Franken geschehen, die damals aus dem AHV-Fonds in die IV verschoben wurden? Dann sorgen wir für frischen Wind im Herbst!

Nun wird (wieder einmal) der Mangel an Medikamenten in den Medien bejammert. Aktuell fehlen weit über 1000 Medikamente – im Pharma-Land Schweiz. Und keine Aussicht auf Nachschub. Weil wir zu über 90% abhängig sind von China. Aus Profitgier wurde die Produktion dahin verlagert. Dieser Mangel besteht auch in den USA. China kann die USA im Fall eines militärischen Konflikts mit Taiwan erpressen. Die Versorgung ist keinesfalls sichergestellt.  Ebenso in Europa.

Das gleiche bei Waffen und vor allem bei Munition in allen europ. Staaten. Alle Armeen sind praktisch «ausgehungert» und haben im Durchschnitt eine Durchhaltefähigkeit an Munition für max. ca. eine Woche. Dann ist «Feuer durch»! Dann sind alle leistungsfähigen Strassen aus dem Osten Richtung Westen frei befahrbar. Noch Fragen? Ohne einen Hauch an Sympathie für Tigrillo Berset: er hat Recht mit «dem Kriegsrausch» von bestimmten Parlamentariern. Vor allem wenn man die Verbindungen der «Waffenwilligen» zur Rüstungs-industrie kennt. Wir berichteten.

Aufarbeitungs – Initiative.ch  –  jetzt unterschreiben!

Erinnern wir uns an die letzten 3 Jahre! Der Berichterstatter wird sich erkennen, herzlichen Dank. «Das Verhalten der Bürger ist erschreckend. Jede noch so stupide, menschenrechtsverletzende Verordnung im Zusammenhang mit Corona wurde stillschweigend akzeptiert, wenn nicht gar applaudiert. Unsere Heiligkeit, Alain I wurde quasi zum Helden und uneingeschränkten Herdenführer erklärt. Wir, die sog. Covidioten, wurden als Sündenböcke dargestellt und drangsaliert. Im November 2021 durften meine Frau und ich nachts um 21.30 im Restaurant «zum gehorsamen Waggis» zu Basel unser Kalbsvoressen mit Kartoffelstock bei 5° Aussentemperatur in der Gartenwirtschaft «geniessen». Und auf Geheiss der irren Obrigkeit auch noch als «Vergnügen» betrachten. Dies, nachdem ich vergeblich versucht habe, in drei Apotheken einen Ausweis des «Menschen-TüV’s» zu erhalten. Dass der Baizer angesichts der drakonischen Strafen Schiss in den Hosen hatte, ist verständlich. Fast alle machten bei der Sinnlosigkeit mit. Und sämtliche kritischen Studien werden weiterhin eisern unterschlagen.

Auch der Maskenball gehörte zu den Einschüchterungsmassnahmen der Corona-Vögte. Nun, da wir die Testpandemie überstanden haben, wirken all diese Massnahmen im Rückblick noch viel lächerlicher als damals. Eigentlich müsste das doch jedem «Eidgenossen» wie Schuppen von den Augen fallen. Doch weit gefehlt. Willen zur Aufarbeitung? Fehlanzeige! Ich kann es ab und zu nicht lassen, in meinem Bekanntenkreis zu fragen, wer nun auf den richtigen Güggel gesetzt hat… Ein einziger hatte bis jetzt die Courage, zuzugeben, dass er auf das falsche Pferd gesetzt hatte.»

Die Regierungen sind «gewählt» worden. Im Kanton Baselland haben gut 33% der Stimmberechtigten teilgenommen; im Kanton Zürich 34% und im Kanton St. Gallen «satte» 40% «Demokratiebürger»! und in Genf 37%.  Wenn die das so haben wollen…

Die Heuchler und Opportunisten. Gibt es noch eine freie Presse, die das Verhalten vor dem Herbst thematisiert… 

Mit der Corona-Entschädigung im Umfang von vorerst 30 Mio. Euros, wird in Österreich abermals Corona-Weltgeschichte geschrieben. Nachdem hier die grössten Drangsalierungs- und Schikane-Massnahmen Europas angeordnet wurden. Hier wurde erstmals eine Impfpflicht für die Bürger beschlossen. Und die unfähige Regierung verkündet auch, wie sie das Vergangene aufarbeiten möchte.  Zur Vertuschung und Ablenkung sollen Euros geschoben werden, damit der Bürger still ist und die gerichtliche Aufarbeitung unter den Teppich gewischt werden kann. Und bei uns denkt man nicht einmal daran, eine Aufarbeitung offiziell anzuordnen! Dann eben mit Klagen, Beschwerden und Initiative!

Der Corona-Fasching ist in Bayern um eine Episode reicher, aber diesmal eine erfreuliche. Bürger, die gegen die Corona-Schikanen verstiessen und mit (wahnwitzigen) Bussen abgestraft wurden, können diese nun zurückfordern. Dies entschied das Bundesverwaltungsgericht. Offizielle Begründung: Bayern sei zu hart vorgegangen. Ergänzung: nicht nur die Bayern, alle, die dem irren Panik-Karl folgten und im Corona-Korruptions-Sumpf mitmachten.

Die Corona-Lüge bricht öffentlich zusammen. Die Ereignisse der letzten Tage zeigen endlich und eindrücklich: die Corona-Lüge bricht öffentlich zusammen. Für jeden erkennbar. Wenn man denn will! Wenn denn die «Nachricht» bis an den Alpenrand durchsickert! Wenn denn die Transatlantiker-Systempresse gewillt ist, zu veröffentlichen! Doch das System kapituliert keineswegs: die exponiertesten, sprich irren Polit-Darsteller, wie Chef-Paniker Karl Lauterbach, werden notfalls medial geopfert. Nach dem Motto: wir opfern gewisse Darsteller, aber «the show must go on»! Schliesslich ist die nächste Plandemie bereits in Planung.

Denn ausgerechnet die scheinbare Unfähigkeit von Politikern soll nun dazu dienen, die WHO-Weltregierung zu begründen. Die Kompetenz soll zu internationalen Institutionen ausgelagert werden. Nicht mehr unfähige Politiker sollen uns führen, sondern künftig die globalistische WHO! Die scheinheiligen Eingeständnisse und geheuchelten Entschuldigungen von Politik und Medien sollen eine ernsthafte Strafverfolgung verhindern. Die verantwortlichen Paniker, Hysteriker und korrupten Beschaffer, gehören hinter Schloss und Riegel! Dieses miserable und hinterhältige Spiel ist durchschaut und muss öffentlich blossgestellt werden. Eine echte Aufarbeitung kann es nur geben, wenn die Verbrecher auch juristisch zur Verantwortung gezogen werden.

Fast alle Politiker waren «happy», als im Dezember «Madame Jura» (ex-Kommunistin) in den Bundesrat gewählt wurde. Dafür hat man einen der fähigsten Politiker verheizt. Seit vier Monaten im Amt und schon herrscht das nackte Chaos. Schon vorher herrschte das Chaos bei «Miss Ostschweiz», die ausser grossen Augen nichts getan hat, um die Asylo-Flut zu bremsen. Jetzt ist es klar: das Asylsystem ist vollends gescheitert. 2022 gingen gut 64% mehr Asylgesuche als 2021 ein. Zur Praxis: es ist also jeden Tag so, dass ca. 70 Asylos unbemerkt über die Grenze kommen. Wo ist da das Grenzkontrollsystem? Welche Anweisungen hat das Grenzwachtkorps? Im Jahre 2023 ist mit einer Verdoppelung zu rechnen; das heisst also, dass jeden Tag ca. 130 «Schutzbedürftige» einmarschieren. Das ergibt dann bis Ende Jahr ca. 45’000 Asylos, die direkt in die Sozialhilfe fallen und mehrheitlich dort das «Rundum-Sorglos-Paket» garnieren. Die Illegalen sind in der Statistik 2022 nicht enthalten: das sind dann zusätzlich über 100’000 Untergetauchte, die trotzdem mit allem versorgt werden! Und «Madame Jura» macht nichts! Sie soll doch wieder in den Jura abmarschieren. Der Unmut nimmt drastisch zu. Es gibt nur eines: Ungehorsam ist angesagt.

Immer mehr deutschen Unternehmen droht angesichts der Folgen der Selbstmord-Sanktionen die große Pleite. Der bekannte Volkswirt Dr. Markus Krall präsentierte nun in sozialen Medien eine Idee, wie Unternehmer ihre große Pleite verhindern können. Unter dem Titel “Operation Deep Freeze Germany” sollen Unternehmer die Politik in Bedrängnis bringen, noch bevor diese ihnen den Garaus macht Krall führt aus, wie die Pleite abgewendet werden soll. Für Deutschland gilt:

«Wenn Ihnen durch die Folgen der irrsinnigen Politik der Energiewende, der selbstmörderischen Sanktionen und der Überregulierung, der Bürokratie und der Raubsteuern jetzt die Pleite droht, dann stellen Sie die gesamte Produktion ein, bevor sie pleite sind.» Der bekannte Volkswirt Krall hat die Kompromisse satt: «Schicken Sie alle Mitarbeiter in 100%-Kurzarbeit, leeren Sie die Vorräte und Halbfertigprodukte zur Minimierung der Kapitalbindung, klemmen Sie Strom, Gas, Wasser ab und sollten Sie mieten, vereinbaren Sie mit Ihrem Vermieter Lastenteilung oder Stundung der für die Gebäude weiter laufenden Kosten. Alternative: Kündigung der Flächen. Ich garantiere in 99% aller Fälle wird der Vermieter entgegenkommen, denn er hat das gleiche Problem wie Sie. Sind Sie Eigentümer, so legen Sie einfach still, machen das Licht aus und reduzieren die Tätigkeit auf den Wachdienst falls erforderlich.» Da es keine Produktion mehr gibt, ist auch die Grundlage für Steuervorauszahlungen entfallen, meint Dr. Krall. Die «DeepFreezer» sollten dies dem Finanzamt mitteilen. Wie die «Schwachköpfe der Klimabewegung», sollten die Unternehmer der Politik ein Ultimatum stellen! Durch den faktischen Geldentzug, wird die Regierung über kurz oder lang einknicken. Wir sind gespannt, wie lange es dauert, bis die erste Anklage wegen «Hetze» oder «Anstiftung zum Volksaufstand» erhoben wird.

Was die grünen Klima-Irren mit jenen vorhaben, die den Märchengeschichten vom menschgemachten Klimawandel nicht folgen wollen, zeigt die grüne Nationalrätin Valentine Python (sie schimpft sich Klimatologin) in ebenso er-schreckender wie deutlicher Art und Weise: gemäss ihren bekifften Ideen, soll die Verbreitung «klima-skeptischer An-sichten» im Gesetz wie Aufrufe zu Anti-semitismus oder Rassismus bestraft wer-den. Sie fordert – gnädiger Weise noch nicht, wie andere grüne Sektierer, die Todesstrafe für «Klimaleugner».

Die ersten, mehrsprachigen Strassenschilder in Düsseldorf sind montiert.

Die Generäle der Bundeswehr spinnen im Nachgang zur Corona-Genspritze. Während die meisten Corona-Schikanen in Deutschland nach drei (3!) Jahren endlich gefallen sind, denkt die Bundeswehr nicht in Ansätzen daran, etwas an der «Duldungspflicht» für den Corona-Stich zu ändern. Das heisst konkret: Deutsche Soldaten müssen sich weiterhin dem Impf-Experiment unterwerfen, wenn sie eine Zukunft in der Bundeswehr haben wollen. Also die militärisch angeordnete Vergiftung. Wer nicht gehorsamst «mitmacht», wird nicht angestellt oder fliegt raus. Die Gen-Spritzerei muss der Generalität die Hirnzellen vernichtet haben. Oder es ist strategisch geplant: immer weniger Berufssoldaten melden sich, immer mehr Soldaten aller Grade kündigen. Auch im Personalbereich wird die Bundeswehr vor-sätzlich ausgehungert. 

Da soll noch jemand behaupten, die konkursiten Amerikaner stehen nicht hinter dem CS-Crash. Der US-Botschafter der USA in der Schweiz, hat die Schweiz in einem Masse beleidigt, wie kein Ausländer je zuvor. Der 42jährige US-Botschafter in Bern, Scott Miller, war früher UBS-Vermögensberater (!!!), seit 2009 verheiratet mit dem 68jährigen Tim Gill, beide bekannt als Förderer der LGBTQ-Gemeinschaft und der US-Demokraten. Nur NR Franz Grüter hat sich geäussert und die unhaltbaren Sprüche aus dem konkursreifen Westen kritisiert. Der Rest hüllt sich in feiges Schweigen.

Die Zahl der Opfer des Corona-Genexperiments steigt weltweit. Besonders in den «impfwütigen» Ländern wie Deutschland und Österreich. Jeder, der eine Injektion erhielt, wird früher oder später mit Schäden zu kämpfen haben, meint der Dozent und European Industrial Engineer Holger Reissner, der die sog. Impfstoffe untersucht und dabei gravierende Schadstoffe entdeckt hat. Diese und vergleichbare Analysen liegen dem Büro Ha5040 vor. Der frühere externe Berater des Robert-Koch-Instituts(!) erhebt schwere Vorwürfe gegen die Behörden. So hätten Beamte, die für das System wichtig sind, möglicher-weise nur Placebo-Impfungen erhalten. Reissner sagt auch, dass er Covid-19 mittlerweile für eine Biowaffe hält und woher der Kampfstoff stammen könnte… Siehe auch: www.parlament.gv.at

Übers Wochenende enteignet. So läuft das: die SNB und FINMA schlafen. Dann wird in einer Furz-Galopp-Aktion der Aktienkurs auf 70 Rappen gefahren und man bildet eine Staatsbank. Stellt sich noch die Frage, wieviel «Schweiz» drin ist. Entgegen allen Gesetzen wurden die Obligationäre (AT-1 Bonds) zuerst ausgenommen, sprich die Obligationen wurden auf Null abgeschrieben. 16 Milliarden Franken «aufgelöst». Das ist die Umkehr der bisherigen Gesetze und Praxis. Die Wut der Obligationäre ist grenzenlos. Für was haben wir eigentlich eine FINMA? Was war am Anfang des Debakels: 3 US Banken haben pleite gemacht; dann die ganz grosse Abzocke der Teppichetage und keinen Sinn mehr für Realitäten, dafür aber Abgehobenheit, Arroganz und Schlendrian. In 5 Jahren sind wir wieder gleich weit. Die «neue» UBS ist schlicht nicht führbar. 

Da ist also der Chef Sicherheit der Luftwaffe (LW), der zum Risiko wurde. Offenbar hat die regelmässige PSK (Personensicherheitskontrolle) «unregelmässig» stattgefunden. Aber es geht wirklich nicht, dass ein derart exponierter Stelleninhaber diverse Probleme am Hals hat. Betreibungen, Schulden bis «an Bach abe» usw. Er wird aber eine Stufe tiefer weiter-beschäftigt. Offenbar sind die Ellen in Bern verschieden lang. Vor noch wenigen Jahren hat der Personalgewaltige des mil. «Kommandos International» durchgesetzt, dass Geschiedene und Betriebene nicht in den Auslandeinsatz gehen, weil angeblich erpressbar. Andere, in viel höher gelegenen Amtsstuben, wurden «in reality» erpresst… Scharenweise fähige Leute wurden «ausgesiebt». Arroganz kommt vor dem Fall…

Chaoten Demo am 1. April in der Chaoten-Stadt Zürich. Bürgerkriegsähnliche Zustände, die von den meisten System-Medien verharmlost wurden. Die Linkschaoten werden von der Stadtzürcher Regierung gehätschelt und gepflegt. 7 Polizisten so verletzt, dass sie mehrere Wochen ausfallen. Kein Wort der Entschuldigung der Stil- und Charakterlosen in der Regierung. Wir hätten da ein adäquates Mittel für die praktische Anwendung. Neu wird kein Gummi-schrot mehr verwendet, sondern 00-Schrot. Und hier die Gegenseite der amtlichen Schikane, Überwachung und Drangsalierung: 2 Mann an einem 4erTisch gelten als zu beobachtende Versammlung; 3 Mann an einem 4erTisch gelten bereits als rechtspopulistische Verschwö-rung und wird dauerhaft überwacht; 4 Mann an einem 4erTisch mit hohem Schuhwerk und 4 Bier auf dem Tisch, gelten als Vorbereitung eines Staatsstreichs. Also dann, immer am Freitag, 1800Uhr, ist Vorbereitung Staatsstreich. Bis anhin Feierabendbier genannt. Derart geistig verdummt ist die herrschende Polit-Klasse, vollzogen durch geistlose Pupser und Ideologen. Wir haben es in der Hand, mit dem Stimmzettel im Herbst! Es gab eine Zeit, da hiess es «wenn meine Hand es will, stehen alle Räder still»! 

Wir haben noch einen «Dienstleistenden» (mit grosser Klappe) in der deutschen Regierung gefunden. Minister Lindner, Experte für Worthülsen, hat «Dienst geleistet». Er hatte Dienstrang Zivi, Funktion: Hausmeister. Damals. 

Heckler & Koch hat im 2022 wieder Gewinn geschrieben. Zur Erinnerung: die bekannte Waffenschmiede steht in Konkurrenz zu den grössten Waffen – und Munitionsherstellern der ganzen Welt. Während wir im Kriegsjahr 1 an Beretta verkauft haben… Charakterlos.

Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker, Informations- und Nachrichtenbüro Ha5040

Der nächste Wochenbericht erscheint am Donnerstag, 27. April 2023

Frühere Wochenberichte

Sie haben Ideen und Vorschläge, wie Sie unser Projekt unterstützen könnten?

Wir freuen uns über Ihre Meinung!

0 Comments

Submit a Comment

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Newsletter abonnieren

 

Tragen Sie sich in unsere Mailingliste ein, um die neuesten Nachrichten und Updates von unserem Verein zu erhalten.

Sie haben sich erfolgreich eingetragen.