Wöchentliche Berichte aus der Schweiz

Mit Interesse erwarten wir jeweils den Wochenbericht von Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker aus dem Aargauischen Schöftland.  Wir haben uns dazu entschieden, Tis Hagmann eine Plattform auf unserer Website zu geben, damit auch unsere Leser seine Recherchen nachlesen können.

Alle in dieser Rubrik erscheinenden Inhalte werden 1:1 von Tis Hagmann übernommen. 

Unsere Leser halten wir an, diese Informationen eigenverantwortlich zu lesen und sich selber ein Bild der Situation zu machen.

Wochenbericht 15/23 vom 27. April 2023

Wir zitieren im Originalwortlaut Prof. Dr. Albert A. Stahel. Niemand von «Big Media» hat den Mut und die Einsicht gefunden, diesen (öffentlichen) Text abzudrucken.

Die Leichenfledderei der SPS- und FDP-Pazifisten an der Armee-Ruine

Während den vergangenen Jahrzehnten haben die Pazifisten der SPS und der FDP an der Zerstörung der Schweizer Armee mitgewirkt. Dazu gehörten ihre politischen Vorstösse im Parlament, Abstimmungen und die Propaganda in ihren Medien. Übriggeblieben ist eine Ruine der Schweizer Armee, die keinen Verteidigungs- und damit auch keinen Abschreckungswert mehr hat. Kein potenzieller Aggressor gegen die Schweiz kann durch diese Armee von einem Angriff abgehalten werden.

Jetzt herrscht Krieg in Europa. Der Herrscher im Kreml Wladimir Wladimirowirtsch Putin setzt seinen Militärapparat gegen die Ukraine ein. Vermutlich sind die SPS- und FDP-Pazifisten von Panik ergriffen worden. Auch die Schweiz könnte irgendwann zum Objekt einer militärischen Aggression werden. Da aber die Schweizer Armee nur noch eine Ruine ist, würde sie im Ernstfall allen SPS- und FDP-Pazifisten keinen Schutz vor einem Aggressor bieten können. Eine andere Armee müsste sie schützen. Übriggeblieben ist in Mitteleuropa aber nur die marode deutsche Bundeswehr. Deren Hauptproblem ist das Fehlen schwerer Waffen, so von Kampfpanzern. Offenbar getrieben durch ihr Schutzbedürfnis, wollen sie durch Leichenfledderei der Schweizer Armee-Ruine ihre übriggebliebenen Panzer, die in der Schweiz hergestellt worden sind, entziehen und sie der deutschen Bundeswehr übergeben. Dies vermutlich in der Hoffnung, dass die Deutschen die Schweizer Leichenfledderer vor einer russischen Aggression schützen würden. 

Eine weitere Blamage in der Panzergeschichte

Es debattieren im Parlament völlig «kenntnisfrei» ist Amt geblasene Politiker (angebliche «Volksvertreter») über Kampfpanzer. Haben aber keine Ahnung von der Materie. Nebenbei: die zur Diskussion stehenden Leo 2 Panzer sind hier in Lizenz gebaut worden. Es kann also nie und nimmer von einem «Rückkauf» die Rede sein. Und da vor den Wahlen stehend, machen allerlei «Experten» einen «auf nett». Sogar der Präsident der SOG, (Schweiz. Offiziersgesellschaft) ist beim Gesangschörli dabei. Aber keinem der Mikrofon- und Kamerasüchtigen käme es auch nur in Ansätzen in den Sinn, Fachleute in dieser Frage zu konsultieren. Zum Beispiel «ex-Panzer-Generäle» oder die europaweit bekannten Panzer-Koryphäen in der «Fach OG Panzer». Nein, uneinsichtig, arrogant, beratungsresistent und ahnungslos wandeln die Ausverkäufer ihres Weges. Der Unterdurchschnitt hat die Chefetage längstens erreicht. Bei der Führung nicht überraschend…

Wenn der US Botschafter in einer noch nie dagewesenen Form und Arroganz die Schweiz verunglimpft und seine Wildwest-Manieren offenbart, reagiert ein einziger SVP Nationalrat. Die übrigen «Kenntnisfreien» schweigen feige. Wenn der russ.Botschafter den NNZ Redaktor Mijnssen des FDP-Propaganda-Blattes aufgrund seiner russenfeindlichen Artikel in Russland zur Verhaftung ausschreiben lässt, haben die Hysterie-Schreiberlinge vier volle Tage Zeit und Zeilen, um gegen die Russen zu intrigieren. Auch feige. Es ist Faktum, wenn Roger Köppel schreibt, dass die Strassen in Moskau hell beleuchtet sind und das russ. Handynetz schneller ist, als im grün-roten Berlin. Wenn die Grünen meinen, sie müssten von «rechtsgerichteter Propaganda» heucheln, so sollen sie zuerst vor der eigenen Mistbenne wischen. Einfacher: all die Corona-Spritzen-Hysteriker schwenken jetzt Ukraine-Fähnli und hetzen jetzt gegen alles, was «systemkritisch» daherkommt. Abartig, unverbesserlich und charakterlos.

Logistik in der Armee

Vergleichen Sie mit den eigenen Logistik-Problemen, die sich bei der «Panzerlieferung» in die UA ergeben. Früher war es in der Armee so geregelt, dass jede Einheit ihr eigenes Material eingelagert hatte. Das ist längst nicht mehr der Fall. Nach Abschluss der Dienstleistung wird das Material in der Regel an die nächste Einheit weitergegeben. Die Zeit (über’s Wochenende!) für Instandhaltung wird immer kleiner bzw. ist vielfach gar nicht mehr vorhanden. Davon hat die Masse der Bevölkerung keine Ahnung. Die Durchhaltefähigkeit sinkt tendenziell immer mehr. Auch Teile der Ersatzteillagerhaltung sind im «Outsourcing». Da zahlreiche Systeme für Reparatur und Unterhalt an private Betriebe gegeben werden, ist auch der zeitliche Aufwand massiv höher. Vom Wissensverlust reden wir nicht. Dafür beschaffen wir Elektro-Auto’s und Solarzellen. Diese Art von Logistik funktioniert auf Dauer nicht. Im Kriegsgebiet gar nicht. Beim nächsten «crash» wird es dann wieder heissen, «das hat niemand voraussehen können». Verantwortlich ist auch niemand.

Nachtrag zur Holz-Mafia und zum illegalen Holzschlag in der Ukraine und Rumänien. Wo sind denn die Stimmen der grünen Freitagsschwänzer? Die «letzte Generation» müsste doch für die letzten Bäume eintreten! Die geschlagenen Bäume haben ihr Hauptwachstum zur Zeit von Tschernobyl gehabt. Wo sind jetzt die staunenden Augen der Glotzbrocken, die auf der Strasse kleben und die nicht einmal wissen, was damals in Tschernobyl geschah?! Ist jemals ein immer glücklicher Froschteich-Quaker auf die Idee gekommen, zu fragen, ob es wohl noch Plutonium, Cäsium und andere Strahlen in den tollen «Möbler» eines nordischen Namengebers haben könnte?! Offenbar egal, Big Pharma muss ja das Geschäft mit den Kranken und «Krankwerdenden» weitertreiben. Weil es bald nichts mehr zu verdienen gibt mit der Gen-Spritzerei. Und die Krankenkassen-Prämien steigen ungebremst. Stellt sich noch die Frage, warum ein Ungeimpfter und Ungetesteter die Impfschäden der «Impfomanen» mitfinanzieren muss. Ganz einfach: es gibt dann mehr Zaster.

Sprechen Sie Spanisch und/oder Portugiesisch?

Aufgrund des Personalmangels steht Österreichs Gesundheitssystem vor dem Kollaps. Die «Tirol Kliniken» begehen nun unkonventionelle Schritte und werben Mitarbeiter(innen) aus der Dritten Welt an. Mit christlichen Werten wollen sie medizinisches Personal aus Kolumbien und weiteren Staaten anwerben. Die Begründung ist geradezu himmlisch anmutend: «Kolumbien ist wie Österreich ein katholisch bzw. christlich geprägtes Land und die Einwohner teilen somit ein vergleichbares Wertesystem», schreibt die «dirección superior clinica tirolia». Darum ist ja Kolumbien die Drehscheibe Südamerikas für Drogen. Schreiben Sie sich vorsichtshalber für einen Sprachkurs bei der Migros-Clubschule ein, damit sie sich mit «enfermera profesional universidad superior», Cristina Esmeralda Furiosa, glänzend und schmerzfrei unterhalten können. Über Ihre Beschwerden natürlich.

Wieder fanden Razzien gegen «Reichsbürger» in Deutschland statt

Die angebliche Verhaftungswelle im Dezember («Rentner-Rollatoren-Revolution») hat nichts gebracht. Die Öffentlichkeit wurde über die Anschuldigungen des Staats gegen die Reichsbürger weitgehend im Dunkeln gelassen. Es wurde praktisch «nichts gefunden». Immer mehr Zweifel an den radikalen Razzien kommen auf. Auch gab es Razzien ohne Verdacht, wie im März. Dass ein Idiot seine Waffe gezogen hat, ist noch lange kein Grund, alle Schützen in Deutschland unter Generalverdacht zu stellen. Aber genau das will Blondie Nancy. Wie steht es um Deutschlands Rechtsstaatlichkeit generell? Warum werden in «no go areas» kaum Razzien durchgeführt?

Falls Sie sich fragen, warum ihr Geldbeutel immer schneller leer ist, hier ist die Antwort: Gemäss einer ETH-Studie steigen mit dem Stromfresser-Gesetz die Energiekosten von heute 3000 Franken auf neu 9600 Franken pro Kopf und Jahr! Zuzüglich das Verbot von Benzin- und Dieselmotoren. Heizungsvorschriften und Isolations-Schikanen. Das Werk der Grünfinken, Rotsocken und Grünla-bilen. Am 18.6.2023 ist Abstimmungstermin. Es gibt keinen Grund für derartige Abzockerei. Politiker, die das unterstützen, sind im Herbst abzuwählen.

Die Deutsche Post betreibt «Studien»

Immer dann, wenn Staatsunternehmungen Studien machen (lassen), wird es gefährlich. Die dt. Post erwägt offenbar, im grossen Stil aus der Briefzustellung auszusteigen. Die Oberpostler haben offenbar keine Lust mehr, Briefe zuzustellen. Und wenn das drüben «General Post» hustet, wird es über kurz oder lang bei uns auch soweit kommen. Schon heute empfehlen die roten Pöstler das Postfach. Für Fr. 120.- pro Jahr. Einfacher: die Frankatur bleibt oder wird erhöht, keine Zustellung mehr, dafür mehr zahlen und erst noch selber abholen. Und keiner der Verantwortlichen mit einem Denkradius eines kleinen Postfaches, hat überlegt, wo denn die Tausenden von Postfächern hingestellt werden sollen. Und eine weitere Tatsache lässt aufhorchen: nicht alle Poststellen haben Postfächer und (O-Ton Post) «… mit der digitalen Abwicklung der Korrespondenz machen wir einen entscheidenden Schritt in die Zukunft». Weltfremd. 

Am 20. Oktober hat der Deutsche Bundestag (von der Öffentlichkeit nahezu unbemerkt) ein Gesetz verabschiedet, das die Meinungsfreiheit massiv einschränkt. Die Äusserung von Ansichten, die von der offiziellen Meinung abweichen, wird unter Strafe gestellt. Das Gesetz wurde ohne Debatte an ein inhaltlich völlig anderes Gesetz angehängt, nämlich dass Personen, die Kriegsverbrechen oder Völkermord grob verharmlosen, mit bis zu drei Jahren Gefängnis verurteilt werden können. Gegen diese zwei Tatbestände hat bestimmt niemand etwas einzuwenden. Grund war aber, dass die EU «den Einklang mit dem EU-Gesetz gegen rassistische und fremden-feindliche Äusserungen» forderte. Damit gehören auch Äusserungen (z. Bsp.) an Demonstrationen dazu. Der Ermessensspielraum für Gerichte und Staatsanwaltschaft ist sehr gross. Einfacher: wer in der Öffentlichkeit unerwünschte Äusserungen macht, die der Obrigkeit nicht passen und/oder auf Denunziantentum basieren, kann hart bestraft werden. Ein weiterer Schritt zur Einschränkung der Freiheit, Pressefreiheit und Meinungsfreiheit. Wir sind gespannt, ob die Deutschen das Gesetz anwenden, wenn an Demos zu Hass und Gewalt gegen Russen aufgerufen wird.

Nein, Danke, Herr Peer Steinbrück

Wenn sich der Herr vom hohen Ross in den Systemmedien geradezu überschwänglich zum «guten Deal» von Bundesrat, Nationalbank und UBS zur Liquidierung der CS äussert, ist höchste Alarmbereitschaft angesagt. Dann muss etwas faul sein. Wir verzichten auf «Verlautbarungen» von ex-Kavallerie-Major Steinbrück aus Preussischen Landen. Er soll bleiben, wo er ist. Hier unerwünscht.

Es gibt «Sicherheitspolitikerinnen», die 25 Leo 2 exportieren wollen. Nachtrag zu unserem Bericht von Ende März. Wir wissen jetzt, warum es 25 Stück sind. Bekanntlich fällt bei allen Lieferungen in die UA einiges vom Laster. Für einen fahr- und schiesstauglichen Kampfpanzer werden bis zu 120 000.- Euro «Finderlohn» ausbezahlt. Verhandlungssache. Aber dazu fehlt das Vorstellungsvermögen der «BEB’s», die Betroffenen, Entrüsteten und Besorgten. 

Die Österreicher werden erneut zur Kasse gebeten

Bei uns ist es die «Serafe-Abgabe», bei den Nachbarn wird die Propaganda-Steuer «ORF-Beitrag» genannt. Diese zusätzliche Steuer sollte grundsätzlich erst per 1.1.24 eingeführt werden, da man aber jetzt schon dem Bürger jeden Euro aus der Tasche ziehen will, wurde die Zwangsabgabe ein gutes halbes Jahr früher eingeführt. Und immer dann, wenn ein beschönigender Ausdruck der Systemschnorrer mit Augenaufschlag gebraucht wird, ist alles Etikettenschwindel. Die Staatspropaganda braucht Geld: die Österreicher sollen ab sofort pro Haushalt 200 Euro für die Berieselung mit Unsinn und gelenkter Information bezahlen. Vergleicht man diesen Betrag mit der Durchschnittsrente und dem Durchschnittseinkommen in A und CH, so bezahlen die Österreicher gut das Doppelte für die Staatslügerei wie wir.

Annalena Nullbock liebt Flugreisen über alles

Sie hat letztes Jahr jede Woche mind. einmal die Regierungsmaschine für einen Sonderflug benutzt. Insgesamt 67 Mal ist sie mit ihrem Gefolge aus Verwaltung, Partei, Beratern, Frisöse, Gesichtsmalerin und Sicherheitsorganen an Bord gegangen. Selbstverständlich ohne die üblichen Schikanen am Flughafen, wie Schlange stehen, Hosengurt und Schuhe ausziehen. Damit ist sie mit grossem Abstand die grösste Vielfliegerin der Vielfarben-Lumpen-Regierung. Den Verbrennungsmotor wollen die Schwachsinnigen dem Bürger verbieten und ihm seine individuelle Mobilität streitig machen. Was für das Gesindel gilt, gilt natürlich nicht für die verlogene Teppich-Etage der Politik, von deren Angehörigen kein einziger einen Berufsabschluss vorweisen kann. Ist auch nicht möglich, bei dem vorhandenen IQ. Allenfalls gekauft.

Wer noch nicht hellhörig geworden ist, sollte jetzt wach werden

Das EU-Parlament hat erneut zugeschlagen. Die oberste Bilderbergerin (Gangsterbraut vdL mit 3 laufenden Untersuchungen gegen sie), hat zum Thema Bargeld eine weitere Bevormundung auf den Weg gebracht. Aber nicht nur das, auch ruinöse Sanierungsvorschriften für Eigenheimbesitzer, planwirtschaftliche Vorgaben für die Bauern, Insekten in Lebensmitteln, Verbot von Verbrennermotoren usw. Egal was von der EU kommt – es ist nichts Gutes für die Bürger. Jetzt will die Europäische Union auch (EU-weit) an unser Bargeld ran: Laut einem Parlamentsbeschluss soll in Zukunft eine Obergrenze für Bargeldgeschäfte festgelegt werden. Alles ab 7.000 Euro darf dann nur noch per nachvollziehbarem Banktransfer den Besitzer wech-seln und ist somit nicht mehr anonym. Hier der Ratschlag für persönliche Freiheit: zahlen Sie in 2-3 Teilzahlungen mit je 3 Tagen (mind.) Zwischenraum. Noch besser: in bar.

Wenn alle Systemmedien voll des Lobes sind über die «neue» Bundesrätin aus der «République et canton du Jura», stimmt sicher einiges nicht. Madame Beaume-Schneider hat ein Chaos im Asylwesen angetroffen. Die Stylistin aus dem Schüblig-Land ja hat dafür ge-sorgt, dass die gesamte Infrastruktur für Asylos aus den Fugen geraten ist. Aber mit der Weitsicht von «Miss Jura» ist es auch nicht weit. Aus der Hochfläche bzw. Hochburg des Absinth’s stammend, ist die Sicht sehr oft benebelt. Wie das Dreschen von Worthülsen geht, hat sie sofort begriffen. Kaum im Amt, hat sie dafür gesorgt, dass aus aller Herren Länder die Asylos «unlimited» in unser Land einfallen. Das Wort «agir» oder «réagir» ist in ihrem ex-Kommunisten-Jargon nicht enthalten. Dafür ruft sie den «Schutzbedürftigen» zu: «kommet her ihr Kinderlein, es hat Platz für gross und klein». Ihre «Prioritäten» (in Kriegszeiten) legt sie wie folgt fest: noch mehr Kinderrechte und gegen Menschenhandel. Wer hat denn bis anhin die Aufstockung von Polizei und Ermittlungsorganen hintertrieben? Dann will sie unbedingt den Schutz der Regenbogenfamilien verbessern und demnächst dazu eine Gesetzesrevision einbringen. Toll. Dann sollen noch mehr Ukri’s einreisen und noch schneller in den Arbeitsprozess integriert werden. Von Rückkehr ist keine Rede mehr. Das Jahr 2023 wird nach 2022 das nächste Jahr mit Einwanderungsrekord. Früher nannte man dies Umvolkung. Mit beinahe 9 mio. Einwohner, ohne die Illegalen. Und wie könnte es anders sein, alle um sie herum sind nett und Christine Schraner Burgener (oh Schreck!) ist geradezu entzückt ob dem naiven Getue auf der Schmalspur-Geisterbahn. Wer hat die Wölfin im Schafspelz gewählt und dafür den fähigsten Politiker abserviert? Wir werden noch einige «Surprises» erleben. 

Ein Schelm ist, wer Böses denkt

Die Wanner’schen Prawda Blätter, allen voran das Badener Tagblatt, waren von einem spektakulären Hackerangriff betroffen. Die Zeitungen im Oblast Nordwestschweiz mussten deshalb grösstenteils zusammengelegt werden. Die Wette gilt: es bleibt dabei. Die Vertriebsfläche wird verdreifacht und die Kosten reduziert. Der Inhalt wird damit nicht nur zur Einheitsmasse, sondern zum verdickten Einheitsbrei. Die Schafherde meckert zufrieden und trottet weiter.

Der österreichische Energiekonzern OMV bezieht weiterhin gut 80% seines Gas-Bedarfs aus Russland. Der Vertrag mit den Russen läuft noch bis Ende 2040. Warum? Weil OMV eine namhafte Beteiligung am russischen Juschno-Russkoje Gasfeld hält. Wie war das mit den Sanktionen? Und warum sind die Preise für Gas (vor allem in Österreich) derart exorbitant? Das kümmert niemand in Wien oder Brüssel. Dort hat man viel wichtigere Themen zu diskutieren, kein Witz: es wird diskutiert, ob und wie man ein Menschenrecht auf Klimawandel durchsetzen kann.

Inflation en France

+31,6% sur la viande surgelée, +30,4% sur les mouchoirs en papier, +30,3% sur les plats cuisinés, +27,4% sur le papier toilette, +27,3% sur la moutarde, +26,7% sur le sucre, +24,7% sur le lait, +24% sur les huiles et le beurre… Ce sont les hausses des prix auxquelles les Français ont été confrontés en 2022. Face à une inflation toujours plus haute, Macron n’a rien trouvé de mieux à proposer que son injuste et brutale réforme des retraites qui plonge des millions de Français dans la précarité et qui n’améliore, en rien, leur pouvoir d’achat. 

Kein Ton darüber im Westen. Sonst würde ja für weite Kreise der Bevölkerung klar, dass die Nato schon längstens im Kriegseinsatz steht. Bei einem nächtlichen Angriff der Russen auf eine unterirdische Kommandoanlage sind zahlreiche Nato Offiziere ums Leben gekommen. Französische Quellen nennen die Zahl von 70 Opfern. Es dürfte sich aller Wahrscheinlichkeit nach um einen Lenkwaffenangriff gehandelt haben, der am 8./9. März stattgefunden hat.

Der Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Ukraine, Zaluzhny, gab die Daten über den nächtlichen Angriff bekannt. Ihm zufolge wurden von russischer Seite 81 Raketen auf ukrainische Ziele abgefeuert, darunter Kh-47 Kinzhal, X-22, Kh-101 / Kh-555 sowie 8 Geran-UAVs. Er prahlte auch damit, dass 34 Lenkwaffen abgeschossen wurden. Details nannte er natürlich nicht. Aber nach der Stimmung in Ukrnet zu urteilen, herrscht echte Verzweiflung. Zur Erinne-rung: Kinzhal-Lenkwaffen sind mit den heutigen Mitteln praktisch nicht abzuschiessen. Sie fliegen bis 20km hoch und «stürzen» dann mit mind. 10-facher Schallgeschwindigkeit auf das Ziel. Sie durchschlagen mehrere Stockwerke und explodieren dann «im Keller».

Laut Quellen, die mit den politischen Hintergründen vertraut sind, fiel der Schlag auf die unterirdischen Kontroll- und Planungszentren sowie auf die Luftverteidigung und Radaranlagen. Insider berichteten von schweren Verlusten unter den Offizieren, darunter auch amerikanische. Es scheint, dass der “Schatten-Generalstab” der Stellvertreter-NATO viel abbekommen hat. Gerüchten zufolge, die im Ukrnet kursieren, besuchte am 9. März eine große Delegation des Generalstabs der UA die amerikanische Botschaft in Kiew. In der gleichen Nacht wurden auch zahlreiche Kraftwerke und Umspannwerke zerstört. Da die Einschlagorte grossräumig abgesperrt wurden, gibt es keine verlässlichen Infos. Eben-so sind die genauen Opferzahlen nicht bekannt. Man kann davon ausgehen, dass das Veröffentlichen von Todesanzeigen untersagt wurde. Details folgen. 

Die Ständeratswahlen im Kanton Aargau

Neben B. Giezendanner von der SVP ist da noch Th. Burkart von der FDP. Die SVP vertritt mit Vehemenz (bis anhin) eine bürgerliche Allianz und steht hinter Burkart (bis anhin). Aber es rumort in der Parteibasis. Einfacher: die SVP soll also Steigbügelhalter für den Neutralitäts-Abschaffer sein, akzeptiert damit seine opportunistische Haltung bei der Landesverteidigung, billigt die Verscherbelung der Panzer-Kriegsreserve und hat die Verbandelung beim Verkauf von Ammotec an Beretta bereits vergessen. Nein, so geht es nicht! Oder wollen Sie gar noch kinderhütende Ständerätinnen von den grünen Banalitos wählen? Sie können einen zweiten Wahlgang erzwingen, indem Sie auf der 2. Linie Ihren eigenen Namen aufschreiben… Es sind genug Worthülsen gedroschen, jetzt wird gehandelt.

In letzter Minute

Am Sonntag waren Landtagswahlen im Salzburgerland. Immerhin fast 600 000 Einwohner und eine geschichtliche und touristische Hochburg. Wenn in der Mozartgasse von Salzburg vier geistlose «Betonkleber» die Touristen behindern und dem Steuerzahler zur Last fallen, so ist das den (Schweizer!) Systemmedien eine Mitteilung auf dem Banalkanal wert. Wenn die Salzbuger zur Wahl schreiten und dem Korruptionssumpf und den Bürgerschikanen der letzten drei Jahre eine Abfuhr erteilen, so ist das bis heute Mittwoch den Hosenbrunzern in Big Media keine Zeile wert. Immerhin haben die FPÖ und KPÖ einen Erdrutschsieg erreicht.

Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker, Informations- und Nachrichtenbüro Ha5040

Der nächste Wochenbericht erscheint am Donnerstag, 4. Mai 2023

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