Wöchentliche Berichte aus der Schweiz

Mit Interesse erwarten wir jeweils den Wochenbericht von Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker aus dem Aargauischen Schöftland.  Wir haben uns dazu entschieden, Tis Hagmann eine Plattform auf unserer Website zu geben, damit auch unsere Leser seine Recherchen nachlesen können.

Alle in dieser Rubrik erscheinenden Inhalte werden 1:1 von Tis Hagmann übernommen. 

Unsere Leser halten wir an, diese Informationen eigenverantwortlich zu lesen und sich selber ein Bild der Situation zu machen.

Wochenbericht 17/23 vom 10. Mai 2023

Wie sagte Prof. Stahel: Canossa-Unterwerfung der VBS-Spitze in Brüssel

Schwächlinge sind im Bündnis angesichts des Krieges gegen die Ukraine nicht gefragt. Eine bankrotte Schweizer Ar-mee soll dort bleiben, wo sie ist, auf ihrer Insel der Glückseligen, vereint mit den maroden Banken. Entgegen den Zeiten vor der Armee XXI, so vor 1995, als unsere Armee noch reichlich mit Panzerhaubitzen und Panzern ausgerüstet war und damit in Europa auch angesehen war, hat sie heute nichts mehr zu bieten. Durchhaltefähigkeit knapp 5 Tage, wenn sie denn rechtzeitig und mit vollem Bestand mobilisiert wurde! Wie eine der CH-Grossbanken, gilt sie in Europa als abge-schrieben. Aus, fertig.

Mit welcher «Tonnage an Geld» wird die «Schweizer Grossbank» Crash Swiss gerettet bzw. verscherbelt?

Mehrere Verwaltungsräte haben sich kurzfristig nicht mehr zur Wiederwahl gestellt. Einfacher: haben kalte Füsse bekommen. Weiterhin zur Verfügung stehen neben VRP Lehmann noch Mirko Bianchi, Iris Bohnet, Clare Brady, Christian Gellerstad, Keyu Jin und Amanda Norton. Das ist also die Führungsetage der «Schweizer Grossbank».

Chers amis, en janvier 2023, 116 boulangeries ont fermé définitivement. C’est un record depuis 20 ans. Ce gouvernement enchaîne, désespérément, les records et non des moindres. À ce catastrophique bilan s’ajoutent ces artisans-boulangers qui sont contraints de ralentir leur activité ou de mettre fin à certains services, comme la livraison de pain dans les territoires ruraux.

Erinnern Sie sich an den Schwachsinn?

NZZ vom 10.12.2020: «sind 75% der Risikopersonen geimpft, könnte der Spuk vorbei sein. Ergänzung: wer hat denn die Risikopersonen «definiert»? Wieso soll denn bei 75% «Schluss sein»? Einfacher: hätten 75% der Menschen selber denken können, hätte der Spuk gar nie begonnen.

Die Schweiz kriegt einen neuen Führerausweis – so sieht er aus (und 8 weitere Antworten) Aus watson, O-Text: Es ist wirklich so, ich krieg gleich einen Schock ob der verdummten Sprache. Oder kriegen die watson-Brüder vor lauter Krieg eine noch dümmere Sprache. Sie sollten sich einmal für einen Sprachkurs einschreiben: «Tubelsicheres Toitsch für Töitschschbrachige».

Wer hat ein Interesse an knapper Energie?

Mi-chael Imhof Verlag Januar 2023. Das Buch behandelt nicht nur die wissenschaftliche Fragwürdigkeiten der CO2 Klimahypothese, sondern vor allem die damit und mit der Antiatom-Kampagne beabsichtigte politischen Wende. Es geht nur um die Verhinderung einer evolutionären Entwicklung der Gesellschaftsordnung soll.

Die idiotischen Energiespartipps der «Experten», grün und rot in der Wolle gefärbt.

Wir haben hier einige Schnaps-, Bier- und Furzideen aufgelistet.

  • Weniger duschen und schon gar nicht baden. Die Dermatologen wird’s freuen
  • Kältere Wohnung und weniger lüften. Gibt Grippe, kann man aber als Corona in der Statistik daher lügen
  • Mit dem E-Bike zur Arbeit fahren. Braucht ja kein Strom, weil der aus der Steckdose kommt
  • Teelichtli unter einem umgekehrten Blumentopf brennen lassen. Das soll den Raum «behaglich» heizen. Dieser Idiot hat offenbar die Lektion 1 in Physik verpasst, weil mit brennenden Kerzen das Stickoxid-Niveau schnell auf das 10fache des üblichen Masses ansteigt. Und Teekerzen sind aus 100% Paraffin hergestellt. Selbstverständlich von «good friends in china». Nebenbei: die Luftzufuhr ist nicht gegeben. Der Nutzen ist gleich null, pupsen bringt mehr
  • Die Nachtabschaltung und Absenkung bringt mehrheitlich auch nichts, da am anderen morgen wieder «aufgeheizt» werden muss
  • Die Klimaanlagen sind wahre Energiefresser. Aber da die Grünen eine «angenehme» Innentemperatur haben wollen, wird diese Diskussion natürlich umgangen. Wie bei der Klimakonferenz in Ägypten, bei der die Temperatur im Sitzungssaal nur 19 Grad betrug. Es wäre sinnvoller, die Raumkühlung auf etwa 27 Grad zu begrenzen. Die Energieeinsparung
    wäre enorm
  • Die verwöhnten Blagen baden bei einer Wassertemperatur, die früher für das Baden von Kleinkindern reserviert war, im «Kinderbad». Auch der SUV der Mama, mit dem die Studentli Bequem zur Demo gefahren werden, ist Sommer und Winter angenehm klimatisiert. Ihr Volltrottel, wisst ihr eigentlich, dass die Heizung für ein Auto früher als «Sonderausstattung» bestellt und bezahlt werden musste? Dass es für den Sommer Ausstellfenster gab, die wenigstens etwas Zugluft gegen die Hitze boten und keine Klimaanlagen?
  • Ein wunderbares Beispiel, wie dumm Klimakleber sind, zeigt das Bild von zwei „Aktivisten“ der Kleberszene: wieviel CO2 könnte eingespart werden, wenn eine der zwei Aktivistinnen ihr Körpergewicht reduzierten würde…

Marc Ritter ist seit kurzem CEO der AEW Energie AG. Also der Unternehmung, die den Kunden keinen Strom aus Kernenergie verkaufen will. Der Oberpaniker macht im April bereits Hysterie für den nächsten Winter und empfiehlt, dass wir nur auf 19 Grad heizen sollten. Wir haben ja diesen Winter gesehen, was es nützt und vor allem, warum die Strombarone fetten Raibach gemacht haben. Logisch, es sind dann viel mehr Grippekranke vorhergesagt. Aber da die Grippestatistik immer noch leer ist und bleibt, wird dann die Corona-Lügen-Übersicht wieder gefüllt. Und das AEW sackt einen noch höheren Gewinn ein, als 2022. Keiner geht auf die Strasse.

In der CH wird Dr. Binder von den Systempanikern boykottiert, diskreditiert und denunziert

Im Fernsehen AUF1 wird ihm eine Plattform geboten. Im Aargau natürlich nicht, weil ja die «lieben Kollegen» ihn (zusammen mit der verbandelten Regierung) auf miserable Art und Weise abserviert haben. Aber der Reihe nach: Dr. Thomas Binder aus Wettingen ist Kardiologe und Internist und promovierte in Immunologie und Virologie. Er hat nicht nur einen wissenschaftlichen Hintergrund, sondern auch 35 Jahre praktische Erfahrung in Diagnostik und Therapie von Atemwegsinfekten. Also einiges mehr, als die gehorsamen Bücklinge in Regierung und Verwaltung, die kritik- und hirnlos alles mitgemacht haben. Nachdem im März 2020 die Schweizer Panik-Regierung ihre Corona-Zwangsmassnahmen verkündet hatte, erkannte Binder sofort, dass diese sinn- und wirkungslos sind. Er sah es als seine Pflicht als Arzt, die Bevölkerung in verständlichen Worten über die Covid-19-Problematik aufzuklären. Nebenbei: was haben die «System-Dottores» gemacht? Durch Denunziation von Kollegen wurde er von einer Antiterroreinheit verhaftet, abgeführt und einer Zwangs-Psychiatrierung unterzogen. Weil er öffentlich sagte, dass die ganze «Geschichte» nichts anderes als eine Lüge und Betrug war (und ist). Es sind jetzt 3 Jahre her. Ab Beginn der angeblichen Seuche war klar, dass er Recht hatte. Die Giftspritzen-Fan’s dürfen sich weiterhin unzensuriert darüber beklagen, dass in östlichen Ländern Kritiker abgeführt werden. Und hier? Ohne Folgen. Konsequenzen für die Fehlentscheide der Amtsbrüder? Fehlanzeige. Kontaktieren Sie regelmässig AUF1 – die unzensurierte Information, in D, F und E.

Die Grünen bzw. ein weltfremder, bescheuerter Autohasser hat die Idee der geistigen Verlotterung als Motion eingereicht

Danach verlangt er zu Stauzeiten (also immer!) eine Bewilligungspflicht für die Benutzung der Alpentunnels. Was dann mit den Fahrzeugen geschieht, die keine Bewilligung erhalten, entzieht sich unserer Fantasie. Wahrscheinlich im Stau warten, der von Erstfeld bis nach Basel reicht. Diese hirnlosen Abschaffer des privaten Verkehrs und Klimahysteriker haben tatsächlich in ihrer geistigen Umnachtung die wahnwitzige Vorstellung, dass wir in der Schweiz mit derartigem Nonsens das Weltklima retten könnten. Am liebsten für jedes Auto eine Fahrtgenehmigung für jedes Tunnel. Noch etwas zur Kontrolle, Überwachung und Bezahlung: Abwicklung über Smartphone, irgendwo einlesen und auslesen. Und die «Gebühr», sprich Wegelagerei, wird direkt abgebucht. Und nebenbei kann auch noch die Geschwindigkeit und vieles mehr ausgelesen werden. Einfacher: wer dann von Basel bis Emmen zu schnell gefahren ist, darf (als erzieherische Massnahme) in Erstfeld von der Autobahn fahren… Selbstverständlich gibt es dafür einen englischen Ausdruck, damit der Bürger den Eindruck hat, «road-pricing» sei «normal». Nein, Abzocke, Enteignung und Diebstahl ist der gültige Ausdruck für Idiotismus. Die «Toitschen» sind da schon weiter in der Vorschrift «Wann darfst Du fahren». Unter dem Deckmantel «Schutzkonzept» ist das entstanden: «Anwohnerschutzkonzept Rhein Energie STADION». O-Text: «Um die Anwohner*innen im Umfeld des RheinEnergieSTADIONS besser vor Verkehrsbelastungen und Lärm bei Veranstaltungen zu schützen(!), wurde ein Schutzkonzept mit mehreren Anwohnerzonen ins Leben gerufen. Als Anwohner*in können Sie bei uns eine kostenlose Durchfahrtsberechtigung beantragen. Bitte benutzen Sie dafür das bereitgestellte Formular.» 
Oder ein Formular «Antrag zur Erteilung einer Durchfahrtsgenehmigung von Selkow nach Tollkrug und umgekehrt». Dank an unseren Berichterstatter.

Die Geldverschleuderung geht ungebremst weiter

Für die Umgestaltung der Armee in eine NATO-kompatible Streitmacht, soll ein neues Staatssekretariat «gegründet» werden.
Wer ist denn auf diese Furzidee gekommen? In Rosa-Prosa hat die Presse-Hundertschaft des Bundeshauses schöngeistig dargelegt, dass die «Fokussierung» auf zivilen Sicherheitsbelangen von enormer Bedeutung sei. Aha. Was haben denn die Herrschaften bis anhin gemacht? Es handelt sich um nichts anderes als die versteckte Anbindung an die NATO durch die
Hintertüre. Und wie immer verlogen dargestellt als «weiteren Schritt zur Stärkung der Sicherheit der Bevölkerung». Alles Wunschkonzert! Statt Verteidigungsfähigkeit erreichen, soll auf NATO-Mainstream getrimmt werden. Bitte: mit was, mit welchen Truppen, in welchem Ausmass, mit welchen Fähigkeiten usw. Die CH wird in der CH verteidigt, nicht am Hindukusch,
was ja bekanntlich in die Hosen gegangen ist. Bereits wird von einer «absolut fähigen Dame» zur Besetzung des Botschafter-Postens geträllert. Ja, richtig, Frau Pälvi Pulli (seit 2018 Chefin Sicherheitspolitik) soll es richten. Sie hat damals Christian Catrina ersetzt, der sie ins Amt geschoben hat und nicht nur die Teppichetage mit ihr geteilt hat… Vorwärts, es geht abwärts!

Frau BR Amherd war am 20. April für die Unterzeichnung einer Absichtserklärung in London

Der brit. Amtskollege Ben Wallace und Viola Amherd haben sich zu einem «angenehmen Austausch auf Augenhöhe getroffen». So romantisch! Im Mittelpunkt der Gespräche standen die Sicherheit in Europa sowie die verschiedenen Möglichkeiten zum Ausbau der Zusammenarbeit zwischen der Schweiz und GB. Nach dem Tee hat man dann ein «letter of intent» unterzeichnet. Wer hat denn den Auftrag und aus welchem Grunde erteilt? Was soll denn das Ausbildungsprogramm sein… etwa angewandte Unterwasser-Sprengtechnik an Pipelines? Wie schon dargelegt, gibt es in Europa noch drei Armeen, die kriegstauglich sind.
Die CH Armee gehört nicht dazu. Sie soll zuerst dafür sorgen, dass wir kriegstauglich werden. Fast hätte ich es vergessen: da wir ja schon seit geraumer Zeit Früh-Englisch und Früh-Französisch in den Staatsschulen betreiben, beherrschen natürlich alle «Swiss Soldiers» auf Anhieb die engl. Kommandosprache… Und nach fast 7 Jahren Französisch in den Schulen, kann die hoffnungsvolle Zukunftsgeneration der Erfolgsnation Schweiz in der Brasserie de la Gare nicht einmal «une pression» bestellen. So sind die Realitäten.

Es ist nicht zu fassen

Die Armeeführung besteht nur noch aus Finken-Soldaten, Warmduschern und Schwachmatikern. Vor einigen Jahren hat der Bundesrat 25 Mio. für «corporatemarketing-fuzzis» ausgegeben und jetzt muss wieder ein «neuer Look» her für die Armee. Wie
im Kindergarten, wird im April nur verkündet, dass der Osterhase zuerst einen Gestaltungswettbewerb machen will («Malen mit Viola»). Selbstverständlich dürfen sich dann die Teilnehmenden(!) am «Apéro riche» vom 17. August verlustieren und ein «süssli-goodie» mit nach Hause nehmen. Echt spielerisch mit den Weltfremden. Nachtrag: für Lizenzgebühren ist üppig
gesorgt. Und Munition haben wir immer noch keine beschafft. Aber solange die «Preussen» nur noch einen(!) Tag schiessen können (Aussage des dt. Verteidigungsministers), sind wir ja einsame Spitze «auf dem highway to hell» mit 2-3 Tagen.

Die Gespenster aus «Gesichter und Geschichten» am Propaganda-Sender SRF

sind in den Streik getreten. Die Ideologinnen wollten nicht ins neue Studio zügeln, das völlig überzahlt ist. Sie können ja auch gehen. Wir rufen daher noch in Erinnerung: unterschreiben sie die Initiative «200 Franken sind genug». Dann beginnt endlich
das Aufräumen. 

Ev. noch eine Hintergrund-Information?

«CYONE» ist nicht irgend eine Cybersicherheitsfirma. Es ist die ehemalige Crypto AG, also die Firma, die defacto der CIA und dem BND gehörte. Brigitte Beck gehört als CEO von RUAG MRO zu den bestverdienenden Kaderleuten mit Staatssalär. 2021 betrug der Lohn der RUAG-CEO satte 683’000 Franken, Becks Gehalt dürfte sich in ähnlichen Dimensionen bewegen. Die Voraus-Lobpreisungen sind geradezu in himmlischen Sphären angesiedelt: O-Ton «… bringt sie umfangreiche Erfahrung und
Expertise in Transformationsprozessen mit. In ihrer aktuellen Position leitet sie ein Unternehmen, das innovative Produkte im Bereich nachhaltige Energie entwickelt». Sprich Solarzellen. Und wie könnte es anders sein, sie freut sich «enorm, mit hoch motivierten Mitarbeitenden(!) zu arbeiten». Und Interviews manipulieren… Wir werden sehen – affaire à suivre.

Fliegen Sie noch Swiss?

Die deutsche Fluggesellschaft Swiss hatte während der Pandemie hunderte von Angestellten entlassen. Der einzige Grund: Die Mitarbeiter wollten sich nicht unter Zwang gentherapieren lassen. Als einzige Airline im Lufthansa-Konzern zog die Swiss beim Kabinenpersonal ein knallhartes Impfobligatorium durch. Echt diktatorisch und kriminell. Wer sich nicht stechen liess, wurde entlassen. In ihrer selbstgemachten Personalnot griff die Swiss auf Flugbesatzungen von Tochtergesellschaften zurück, wie etwa auf die Helvetic Airways, die auch während der Pandemie-Hochphase keine Impfungen verlangte. Der Swiss fehlen noch immer viele Piloten, um das bevorstehende Sommerferiengeschäft ohne Chaos durchstehen zu können. Statt die Entlassenen wieder einzustellen, will die Swiss nun externe Piloten anstellen, die bei einer anderen Airline tätig sind. Sprich abwerben! Die Swiss hat den Schritt damit begründet, dass sie während der Pandemie keine neuen Piloten habe ausbilden können. Eine glatte Lüge! Beispielsweise sei es wegen der Maskenpflicht nicht mehr möglich gewesen, Simulator-Trainings durchzuführen. Lächerlich!

Und nun hat die Swiss am 5.4. grossmaulig verkündet: «Swiss hebt Impfobligatorium auf»! Eine erfreuliche Meldung, mindestens auf den ersten Blick. Darf nun also das Gen-gespritzte Personal wieder «einsteigen»? Fehlanzeige. Neu ist für Piloten eine vollständige Impfung gegen Covid-19 zwar nicht mehr zwingend, aber eine Bereitschaft dazu müssen sie trotzdem
haben. Der neue Text für bewerbende Piloten lautet:

«Generelle Bereitschaft, sich mit in der Schweiz zugelassenen Impfstoffen impfen zu lassen (inkl. Covid-19, Gelbfieber etc.)»

Für die Tätigkeit als Crew-Member, hat sich überhaupt nichts zum Positiven verändert. Die Swiss verlangt von ihnen noch immer:

«Eine vollständige Covid-Schutzimpfung zwingend erforderlich, Bereitschaft für eine Booster-Impfung.»

Das Impfobligatorium wurde per 20. März 2023(!) aufgehoben, also nach 3 Jahren! O-Ton: «aus medizinischer Sicht bietet die Impfung weiterhin den besten Schutz vor einem schweren Krankheitsverlauf und werde nach wie vor empfohlen». Rätselhaft, und sie wissen nicht, was sie tun… Arroganter geht’s nicht mehr. Von einer Aufhebung des Impfobligatoriums kann jedenfalls keine Rede sein. Es wurde lediglich in die Zukunft verschoben. Falls die WHO eine erneute Pandemie (willkürlich) ausrufen sollte, müssten sich die Piloten trotzdem stechen lassen. Und zwar mit allen Impfungen, die in der Schweiz – auch befristet – zugelassen wurden. Stellt sich noch die Frage, ob Personal, das zur Swiss zurückkehren will, bevorzugt behandelt wird. O-Ton: «Das ruhende Arbeitsverhältnis war bis Ende 2022 terminiert.» In deutscher und verständlicher Sprache: Wer sich bis Ende 2022 nicht impfen liess und um Wiedereinstellung bat, hatte Pech gehabt. Weiter: «Mitarbeiter, welche Swiss über den ordentlichen Kündigungsweg verlassen haben, sind definitiv aus dem Unternehmen ausgeschieden. Es gibt auch keine direkte Rückkehrmöglichkeit für entlassene Mitarbeitende.»

Lieber fliegt man im Sommer ins Chaos. Es kostet die Swiss wesentlich mehr, wenn sie neue Piloten ausbildet, statt erfahrene wieder einzustellen. Die Grundausbildung bei der Lufthansa-eigenen Flugschule kostet 135’000 Franken. 60’000 davon sind staatlich subventioniert und 75’000 müssen die Piloten per Darlehen selber zahlen. Zudem scheint die Swiss-Führung auch kein Interesse daran zu haben, den zahlreichen Klagen von ehemaligen Mitarbeitern aus dem Weg zu gehen. Geld scheint bei der Swiss keine Rolle zu spielen. Im krassen Gegensatz dazu bettelte die Airline beim Bund Mitte 2020 um Unterstützung, und erhielt nach Geheimverhandlungen mit dem Bundesrat tatsächlich 1,5 Milliarden Franken Steuergelder in den A… gasturbolader geschoben. Und dieses Geld bleibt nicht etwa in der Schweiz, sondern fliesst in die Lufthansa-Zentrale nach Frankfurt. Der Zentrale der «töitschen» Luftverkehrsgesellschaft Swiss. Fliegen Sie noch Swiss? Nachtrag: in der Systempresse steht davon nichts… 

Drohnenangriff auf den Kreml bringt uns an den Rand des Abgrunds

Tatsächlich kann die Frage gestellt werden, ob es sich wirklich um zwei Drohnen gehandelt hat. Verschiedene Quellen deuten klar darauf hin. Die nachfolgende Information stammt von der Nachrichtenagentur E.I.R.

In den frühen Morgenstunden des 3.5. wurden zwei ukrainische Drohnen, die sich der Residenz von Wladimir Putin im Kreml näherten, vor Ort neutralisiert, bevor sie grösseren Schaden anrichten konnten; dennoch hat der Stellvertreterkrieg der NATO gegen Russland eine neue Stufe erreicht. Die Russen machten in der ersten Erklärung die UA Behörden für den «Terroranschlag und Mordversuch am russischen Präsidenten» verantwortlich. Aber wie Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am 4.5. erklärte: «Solche Entscheidungen – Wahl der Ziele, Wahl der Mittel usw. – werden Kiew aus Washington diktiert.»

US-Vertreter versicherten eilig, die Biden Administration sei in keiner Weise am Angriff beteiligt und behaupteten, Putin habe ihn selbst inszeniert. Peskow verwarf alle derartigen Dementis von UA- und US-Beamten als lächerlich. Der Kreml machte deutlich, dass Russland zu gegebener Zeit entsprechend reagieren wird, jedoch nicht vor den Feierlichkeiten zum Sieg über den Nationalsozialismus am 9.5. Amerikanern, die Moskau vor einer Überreaktion warnen wollen, stellte der russische Botschafter in den USA, Anatoli Antonow, eine berechtigte Frage: «Wie würden die Amerikaner reagieren, wenn eine Drohne das Weisse Haus, das Kapitol oder das Pentagon treffen würde? Die Antwort liegt für jeden Politiker aber auch für den Durchschnittsbürger auf der Hand: die Strafe ist hart und unvermeidlich. Russland wird auf diesen unverschämten und anmassenden terroristischen Angriff reagieren.»

Auch Larry Johnson und Scott Ritter von den Geheimdienstveteranen für Vernunft (VIPS) zogen bei verschiedenen Gelegenheiten den Vergleich zu Angriffen auf das Weisse Haus. Dennoch werde Präsident Putin kühl und gelassen bleiben und nicht wild losschlagen, so Johnson. Mögliche Vergeltungsmassnahmen Moskaus könnten nach Ansicht verschiedener Quellen eine Eskalation der Militäroffensive, Zufügen noch höherer personeller Verluste und Angriffe auf den Präsidentenpalast und das Verteidigungsministerium in Kiew sein. Grosse Sorge bereitet dem Westen die Frage, wie Peking reagieren wird. Einen Einblick in die Antwort gibt ein Kommentar in der halbamtlichen Global Times vom 4.5., «…Drohnenangriff überschreitet stillschweigend die rote Linie zwischen Russland und der Ukraine, was die Spannungen weiter verschärft.» Die Schlussfolgerung darin lautet: «Moskau hat in der Tat eine Überraschung erlebt und wird sicherlich darauf reagieren. Die russische Einstufung dieser Aktionen als geplanter Terroranschlag wird den Charakter des gesamten militärischen Konflikts erheblich verändern und unweigerlich zu mehr Spannungen auf dem Schlachtfeld führen.»

Der russische stellv. Aussenminister Rjabkow warnte in einem Fernsehinterview am 5.5.: «Wir arbeiten daran, ein Abgleiten unserer Beziehungen zu den USA in den Abgrund eines offenen bewaffneten Konflikts zu verhindern. Wir stehen bereits am Rande dieses Abgrunds.» Die Welt wurde an den Rand eines thermonuklearen Krieges gebracht, dennoch eskalieren die westlichen Regierungen weiter die Kriegsanstrengungen und hindern die UA daran, eine Einigung zu suchen.

Siehe: www.globaltimes.cn

Tis Hagmann, Nachrichten Büro HA5040

Tis Hagmann, Schreib-, Hand- und Mundwerker, Informations- und Nachrichtenbüro Ha5040

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