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Die Essenz der Schweizer Eidgenossenschaft

Zurück zu den Wurzeln

Unsere Vision für Freiheit und Souveränität

Erfahre, wie die Grundwerte der Eidgenossenschaft – Zusammenarbeit, Eigenverantwortung und Neutralität – die Zukunft gestalten können.

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Die Essenz der Schweizer Eidgenossenschaft

Erfahre, wie die Grundwerte der Eidgenossenschaft – Zusammenarbeit, Eigenverantwortung und Neutralität – die Zukunft gestalten können.

🚨 Zurück zu den Wurzeln – Unsere Vision für Freiheit und Souveränität

  • Nationalismus ist der Feind des Globalismus.
  • Kantönligeist ist der Feind von Bundesbern.
  • Selbstermächtigung auf Gemeindeebene ist der Feind von allen Machtzentren.

🌐 WIR bauen Strukturen von unten – lokal, unabhängig, direkt.

Wenn du das fühlst – dann bist du hier richtig.

Eidgenössisch denken – lokal handeln

Unser Projekt zielt darauf ab, eine Bewegung von unten nach oben anzustossen. Veränderungen lassen sich nicht von oben herab erzwingen, sondern müssen von der Basis ausgehen. Indem Bürgerinnen und Bürger ermutigt werden, auf lokaler Ebene aktiv zu werden, können wir die Rechtsstaatlichkeit stärken und Verantwortung auf allen Ebenen zurückfordern. Dabei geht es nicht darum, Symptome zu bekämpfen – das erschöpft langfristig und bindet wertvolle Energie. Vielmehr müssen wir uns um die wirklichen Probleme kümmern. Das wird niemand tun, wenn nicht wir selbst: die Kraft zur Veränderung liegt allein in unseren Händen. Es ist Zeit, zu handeln – hier und jetzt. Und „hier“ ist die Gemeinde, der Kanton – nicht Bern.

Teile diesen Informationen. Werde Teil der Bewegung. Werde WIR.

Aktionen

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Hilf mit, unsere Botschaft zu verbreiten – einfach, direkt und wirkungsvoll.

  • Schritt 1: Besuche die Website (gratuliere, Du bist schon da!)
  • Schritt 2: Wähle die gewünschte AKTION aus
  • Schritt 3: Bestimme deine Adressaten (z. B. Behörden, Medien, Bekannte)
  • Schritt 4: Kopiere den Inhalt in eine E-Mail, einen Brief, einen Social Media Post o. Ä.
  • Schritt 5: Falls ein Anhang verfügbar ist, herunter­laden und mitschicken
  • Schritt 6: Wiederhole den Vorgang – nutze und teile unsere Datensammlungen!

Einfacher geht WIDERSTAND nicht mehr

Herzlichen Dank für’s Mitmachen!

No. 7
E-ID
No. 6
Opting-Out IGV
No. 5
BAG / WHO
No. 4
BioHub Spiez
No. 3
Pseudo-Demokratie
No. 2
Wem gehört das Leben?
No. 1
Zurück zu den Wurzeln

E-ID – Wer das Volk täuscht, schwächt die Schweiz

Adressaten:

Mitglieder von Bundesversammlung, Verwaltung, Bundesrat, Armee und öffentlich-rechtlichen Medien

 

Sehr geehrte Damen und Herren

unsere Recherchen zeigen: Die aktuelle Gesetzgebung zur E-ID birgt grosse Risiken für Demokratie, Souveränität und individuelle Freiheit in der Schweiz. Während die Einführung als ultimativer Fortschritt verkauft wird, stehen in Wahrheit alle unsere Freiheiten, und mit ihnen die Grundlagen der Schweizer Demokratie auf dem Spiel.

Kernpunkte:

1. Von Freiwilligkeit zur Pflicht
Offiziell wird die E‑ID als «freiwillig» verkauft. Doch die Erfahrung zeigt: Was einmal eingeführt ist, wird Schritt für Schritt zur Voraussetzung. Heute optional, morgen unerlässlich für Bankgeschäfte, Behördengänge, politische Teilhabe. Wer sich weigert, droht vom öffentlichen Leben ausgeschlossen zu werden.

Darüber hinaus schafft die E‑ID die Infrastruktur für ein Steuerungs‑ und Disziplinierungsinstrument: Wer «falsch» denkt oder handelt, kann mit Einschränkungen oder Sperrungen belegt werden. Ein Einstieg in soziale Bonussysteme (Social Scoring) nach internationalem Vorbild.

2. Demokratie im Schatten
Ohne E-ID könnten Bürger von Abstimmungen oder Initiativen ausgeschlossen werden. Wer keinen digitalen Ausweis besitzt, läuft Gefahr, bei politischen Entscheidungen an den Rand gedrängt zu werden. Zudem entstehen durch die vollständige Digitalisierung neue Möglichkeiten für Wahlmanipulation und Stimmbetrug, die Grundlage unserer direkten Demokratie wird dadurch massiv gefährdet.

3. Globale Verknüpfungen
Die E-ID ist kein isoliertes Projekt. Sie ist Teil internationaler Programme wie die Agenda 2030 und die geplante Einführung digitaler Währungen. Entscheidend ist: Mit ihr wird die Grundlage für eine lückenlose Überwachung gelegt: vom digitalen Geburtseintrag über jeden Schritt im Alltag bis hin zum digitalen Totenschein auf dem Handy eines Angehörigen. Ein System, das alle Menschen von der Wiege bis zur Bahre erfassbar und steuerbar macht, bedroht nicht nur die Privatsphäre, sondern die Freiheit an sich.

4. Finanzielle Risiken
Mit der Kombination aus E-ID und digitalem Zentralbankgeld verschiebt sich das Fundament unseres Finanzsystems radikal. Künftig soll jeder Bürger nur noch ein Konto bei einer zentralen Stelle haben, Bargeld soll verschwinden. Denn Bargeld ist Freiheit. Während digitales Geld programmiert und verfolgt werden kann: mit Ablaufdatum, mit Einschränkungen auf bestimmte Regionen (was Reiseverboten gleichkommt) oder Verwendungszwecke, und verknüpft mit individuellem Verhalten. Wer «nicht systemkonform» handelt, riskiert Sanktionen bis hin zur Sperrung des eigenen Guthabens. Damit wird Geld vom neutralen Tausch- und Geldaufbewahrungsmittel zum Werkzeug der Steuerung und Disziplinierung.

Schweizer Werte stehen auf dem Spiel

Der eingeschlagene Weg ist zutiefst unschweizerisch. Er folgt globalen Direktiven nicht gewählter Vorturner, die nicht den Interessen unseres Landes dienen, sondern uns in ein System der Fremdbestimmung führen. Die Schweiz lebt von direkter Demokratie, Unabhängigkeit und Bürgerfreiheit. Und genau diese Grundpfeiler werden mit der E-ID und digitalem Zentralbankgeld zerstört.

Und vergessen Sie dabei nicht: Auch Sie sind in erster Linie Bürger dieses Landes. Die E-ID wird nicht nur das Volk betreffen, sondern ebenso Sie selbst, Ihre Familien und Ihre Kinder: von Bankgeschäften über Gesundheitsdaten bis hin zu Ihrem Stimmrecht. Wer glaubt, er könne sich dieser Entwicklung entziehen, täuscht sich. Dieses System kennt keine Ausnahmen. Es macht jeden Bürger zum gläsernen Menschen, rund um die Uhr und rund um die Welt.

Die E-ID ist nicht Schweiz, sie ist importierte Fremdsteuerung.

Mit besorgten Grüssen

[Dein Name / Organisation / Kontakt]

*********

Arbeitsmittel für Aktivisten

19. Juli 2025 – Der Tag, an dem wir den Bruch erklärten

Adressaten:

Mitglieder von Bundesversammlung, Verwaltung, Bundesrat, Armee und öffentlich-rechtlichen Medien

An: Mitglieder von Bundesversammlung, Verwaltung, Bundesrat, Armee und öffentlich-rechtlichen Medien

Sehr geehrte Damen und Herren in Politik, Verwaltung, Behörden, Armee und Medien,

am 19. Juli 2025 lief die Frist für ein Opting-Out (Widerspruch) der überarbeiteten Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der WHO ab. Der Bundesrat hat diese völkerrechtlich bindenden Änderungen am 20. Juni 2025 ohne parlamentarische Beratung, ohne Volksbeteiligung und ohne öffentliche Debatte angenommen.

Wir stellen fest:
Die Grundprinzipien der Bundesverfassung, insbesondere die demokratische Mitwirkung des Volkes (Art. 1 & 140 BV), die Souveränität (Art. 5 & 54 BV) sowie die Gewaltenteilung, wurden damit systematisch verletzt. Der Bundesrat hat seine Kompetenzen überschritten und de facto eine internationale Norm anerkannt, die weitreichende Eingriffe in unsere Grundrechte erlaubt, ohne nationale Gesetzgebung oder demokratische Kontrolle.

WIR erklärten daher an diesem Tag:
Wir erkennen keine völkerrechtlichen Gesundheitsregime an, die ohne Mandat des Volkes installiert wurden.
Wir verweigern jede Zustimmung zu Massnahmen, die auf dieser Rechtsgrundlage beruhen.
Wir behalten uns rechtliche, politische und zivile Schritte vor, um die demokratische Ordnung der Schweiz wiederherzustellen.

WIR sind die neue Mehrheit. Keine Bewegung. Kein Widerstand. Souveränität in Reinform.

An Sie alle, die Verantwortung tragen, in Exekutive, Legislative, Justiz, Armee und Medien, richten wir heute diesen Hinweis:

Mit dem 19. Juli 2025 ist das Vertrauen aufgebraucht.
Der Bruch zwischen Volk und Institutionen ist vollzogen.
Wer jetzt schweigt, macht sich mitschuldig.
Wer weiterhin exekutiert, ohne demokratisches Mandat, handelt ohne Legitimation und trägt die persönliche Verantwortung.

WIR, die neue Mehrheit dieses Landes, erkennen keine fremdbestimmten Massnahmen mehr an.
Was nicht vom Volk beschlossen wurde, hat über uns keine Gültigkeit mehr.
Nicht aus Trotz, sondern aus Recht.
Nicht aus Wut, sondern aus Prinzip.

Unser Eid ist gesprochen. Die rote Linie ist gezogen.
Die nächste Inszenierung findet ohne uns statt.

Wir stehen. Und wir bleiben stehen.
Nicht weil ihr es erlaubt, sondern weil ihr längst jede Autorität verspielt habt.

Wir schulden euch nichts: kein Vertrauen, keine Gefolgschaft, keinen Gehorsam.
Ihr habt euer Mandat verraten. Wir kündigen den Gehorsam. Endgültig.

Die Bühne gehört jetzt euch allein.
Spielt eure Szenarien, haltet eure Reden, ruft eure nächsten „Notlagen“ aus.
Aber ohne uns, die neue Mehrheit.

Zum Nachlesen & Teilen: https://www.vereinwir.ch/19-juli-2025-der-tag-an-dem-wir-schworen-nie-wieder-mitzuspielen/

Der 19. Juli 2025 ist unser Wendepunkt. Einmal belogen und betrogen, nie mehr gehorcht.

Für die Zukunft der freien Schweiz,
[Dein Name / Organisation / Kontakt]

PDF: im Anhang

 

Position beziehen

Klick auf den Sticker, lade ihn herunter, stelle ihn in deinen WhatsUp-Status, in Deinen Email-Footer – oder wo es Deine Phantasie erlaubt ;-)

BAG – Realität statt WHO-Rhetorik

Adressaten

BAG (Vorstand / Geschäftsführung & Mitarbeiter)

https://www.vereinwir.ch/download-category/justiz-behoerden/

Bundesrat / National & Ständerat

https://www.vereinwir.ch/download-category/politiker/

Regierungsräte alle Kantone

https://www.vereinwir.ch/download-category/politiker/

Swissmedic

https://www.vereinwir.ch/download-category/justiz-behoerden/

EDI

https://www.vereinwir.ch/download-category/justiz-behoerden/

Altersheime

https://www.vereinwir.ch/download-category/aerzte-gesundheitswesen/

Pädagogische Organisationen

https://www.vereinwir.ch/download-category/aerzte-gesundheitswesen/

Aktionsmitteilung

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Betreff: Institutionelle Impfschäden & WHO-Hörigkeit – Das BAG im demokratischen Blindflug

Sehr geehrte Damen und Herren

Der Bericht „Institutionelle Impfschäden“ des Vereins WIR dokumentiert mit schockierender Klarheit, wie sich das Bundesamt für Gesundheit (BAG) im Jahr 2025 zur PR-Abteilung einer durch und durch korrupten WHO verwandelt hat.

Kernpunkte:

  • 96,5 % der WHO-nahen Organisationen sind direkt mit der Pharmaindustrie vernetzt.
  • Die WHO nimmt zweckgebundene Spenden an – mit direkter Einflussnahme durch Geldgeber wie Gates, GAVI und CEPI.
  • Die WHO verspricht öffentlich eine Rendite von 3’400 % pro eingesetztem Dollar – das ist kein Gesundheitsschutz, das ist Finanzlobbyismus mit Laborcharakter.
  • Der geplante WHO-Pandemievertrag und die neuen IGV geben der WHO rechtsverbindliche Machtbefugnisse, ohne demokratische Kontrolle – ein globaler Ausnahmezustand auf Abruf.

Die Schweiz macht sich mitschuldig, indem sie diesen Akteuren Immunität, Steuervorteile und politische Bühne bietet – mitten in Genf und Bern.

❗ Forderung:

  1. Sofortige Streichung aller Gaststaatenprivilegien für WHO-nahe Organisationen
  2. Keine Ratifikation des WHO-Pandemievertrags
  3. Unabhängige Untersuchung der Rolle des BAG in der Zusammenarbeit mit der WHO

Gesundheitspolitik darf kein Investitionsvehikel globaler Interessengruppen sein. Das BAG hat Verantwortung gegenüber dem Volk – nicht gegenüber den Machtzentren in Genf, Seattle und New York.

Ich erwarte (wir erwarten) Ihre schriftliche Stellungnahme bis spätestens 31. Juli 2025

Mit Nachdruck
[Name / Organisation]

xxx

[VORNAME NACHNAME]
[ORT / REGION]
[E-MAIL oder TELEFON – optional]

Beilage: Brief (PDF) im Anhang

Biowaffeninfrastruktur in der Schweiz unter fremden Kontrolle?

Adressaten
Aktionsmitteilung

E-Mail-Vorlage: Offene Mitteilung an die Schweizer Regierung

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Betreff: GEFAHR IN VERZUG – Biowaffeninfrastruktur in der Schweiz unter fremden Kontrolle?

Einleitungsvorschlag (E-Mail-Beginn):

JETZT HANDELN – DIE WELT SCHAUT AUF DIE SCHWEIZ

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit dieser Nachricht machen wir Sie auf eine akute Gefährdung der nationalen Souveränität und Rechtsstaatlichkeit der Schweiz aufmerksam.

Der WHO-BioHub im Labor Spiez operiert unter vollständigem Ausschluss der demokratischen Kontrolle – mit diplomatischer Immunität, möglichen militärischen Verflechtungen und Risiken für die öffentliche Gesundheit. Die Bevölkerung wurde nicht informiert. Die Verantwortung liegt nun bei Ihnen.

Im Anhang (bzw. untenstehend) finden Sie die zentralen Fakten, Quellen und Forderungen.

Ich erwarte (wir erwarten) Ihre schriftliche Stellungnahme bis spätestens 30. Juni 2025.

Mit Nachdruck
[Name / Organisation]

xxx

[VORNAME NACHNAME]
[ORT / REGION]
[E-MAIL oder TELEFON – optional]

Beilage: Brief (PDF) im Anhang

👉 Kontakt & weitere Informationen:
www.vereinwir.ch

[email protected]

 

Arbeitsmaterial 

Wem gehört das Leben – Warum wir Gentechnik stoppen müssen

Adressaten

 

Aktionsmitteilung

E-Mail-Vorlage: Offene Mitteilung an die Schweizer Regierung

Diese Vorlage kann in einem E-Mail-Tool (wie Thunderbird, Outlook oder Webmail) verwendet werden. Bitte ergänzt eure persönlichen Angaben und kopiert den folgenden Text in den E-Mail-Editor. Empfohlen: Betreff und Text fett markieren, um Aufmerksamkeit zu erzeugen.

 

Betreff: Öffentliche Aufforderung zur Rückbesinnung auf verfassungsmässige Pflicht

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Namen des Projekts „Zurück zu den Wurzeln“ und als Teil der aktiven Schweizer Zivilgesellschaft wende ich mich mit dieser Mitteilung an Sie.

Wir fordern Sie auf, sich an den Eid zu erinnern, den Sie bei Amtsantritt geleistet haben: Zum Schutz der Bevölkerung, zur Wahrung der Neutralität und zur Verteidigung unserer direkten Demokratie.

Die intransparente Annäherung an EU-Strukturen und das fortschreitende Ausschalten des Volkswillens untergräbt unsere freiheitliche Ordnung. Wir fordern eine sofortige Kurskorrektur, transparente Kommunikation und die Rückkehr zu einer verfassungsbasierten Politik im Dienste der Bürgerinnen und Bürger.

Sollte dies weiterhin ignoriert werden, betrachten wir dies als offenen Bruch mit Ihrem Amtseid und als Verantwortungslosigkeit gegenüber unserem Land. Die Bevölkerung schaut hin – und sie wird handeln.

Mit Nachdruck und im Sinne der direkten Demokratie,

[VORNAME NACHNAME]
[ORT / REGION]
[E-MAIL oder TELEFON – optional]

Beilage: Brief (PDF) im Anhang

👉 Kontakt & weitere Informationen:
www.vereinwir.ch

[email protected]

 

((Brief als Word-Dokument))

Wem gehört das Leben – Warum wir Gentechnik stoppen müssen

Adressaten
Aktionsmitteilung

Zurück zu den Wurzeln – Schweizer Bürger klären über Gentech-Risiken auf
Bern, April 2025

Mit dem neuen Aktionsdossier „Gentechnik – Kontrolle statt Fortschritt“ lanciert die Bürgerbewegung WIR im Rahmen des Projekts „Zurück zu den Wurzeln“ eine breit angelegte Informationskampagne zur Aufklärung über die Risiken und Täuschungsstrategien rund um neue Gentechnikverfahren wie CRISPR/Cas.

Der Fokus liegt auf drei zentralen Punkten:

1. Aufklärung über gezielte Irreführung:
Begriffe wie „Präzisionszüchtung“ sollen Risiken verharmlosen und regulatorische Hürden umgehen.

2. Gefahren für Umwelt, Gesundheit und Demokratie:
Unkontrollierbare Eingriffe ins Erbgut, Monopolbildung durch Patente und Ausschluss unabhängiger Forschung bedrohen die biologische Vielfalt und demokratische Mitbestimmung.

3. Konkreter Handlungsplan:
WIR ruft zur aktiven Mitgestaltung auf – durch lokale Infoveranstaltungen, politische Forderungen, sowie Gentech-freie Aktionen auf Märkten, in Schulen und Gemeinden.

„Wir sehen in der Gentechnik kein Fortschrittsmodell, sondern ein System der Kontrolle“, so Tamara eine Sprecherin des Projekts.

„Unser Ziel ist es, Menschen zu informieren, zu vernetzen und eine gentech-freie Zukunft mitzugestalten.“

Das vollständige Dossier mit Quellen, Forderungen und Aktionsideen steht allen interessierten Gruppen ab sofort zur Verfügung.

Zum Beitrag | PDF

👉 Kontakt & weitere Informationen:
www.vereinwir.ch

[email protected]

Zurück zu den Wurzeln - Wissensgeist

Adressaten:

Möglicher Emailtext:

📢 Medienmitteilung

Die Schweiz im Griff der globalen Macht: Zwischen WHO-Diktat und nachhaltiger Zerstörung – Wie Bürger jetzt handeln müssen

Winterthur, 8. April 2025 – Der Schweizerische Verein WIR unter der Leitung von Christian Oesch schlägt Alarm: Die Schweiz stehe an einem historischen Wendepunkt – zwischen lokal gelebter Demokratie und global gesteuerter Kontrolle durch Institutionen wie die WHO, das BAG und die Agenda 2030 der UNO.

In einem exklusiven Interview mit WissensGeist.TV kritisiert Oesch den schleichenden Verlust nationaler Souveränität. Die offiziellen Ziele der Agenda 2030 würden laut Oesch nicht nachhaltiger Entwicklung dienen, sondern eine globale Gleichschaltung fördern – bis tief in Kindergärten, Schulen und Gemeindeverwaltungen hinein. „Es ist eine systematische Täuschung. Man verkauft uns Fortschritt, nimmt uns aber die Freiheit“, so Oesch.

Zentrale Kritikpunkte:

  • Die WHO agiere zunehmend als überstaatlicher Machtakteur mit direktem Einfluss auf nationale Gesundheitsmassnahmen.
  • Das BAG fungiere als reiner Vollzugsarm der WHO – ohne demokratische Kontrolle.
  • Die Corona-Pandemie sei laut Oesch kein Gesundheitsnotstand gewesen, sondern Teil eines „Rettungsszenarios“ für ein kollabierendes Finanzsystem.
  • Die BIZ (Bank für Internationalen Zahlungsausgleich) spiele dabei eine zentrale Rolle im globalen Schulden- und Steuerungsmechanismus.

Mit dem Projekt „Zurück zu den Wurzeln“ ruft der Verein WIR zu aktivem Bürgerengagement auf: Über 75’000 Kontakte in Gemeinden wurden bereits erfasst, Informationskampagnen vorbereitet, und gezielte E-Mail- sowie Flyer-Aktionen gestartet.

Ziel: Aufklärung der Bevölkerung und direkte Ansprache lokaler Entscheidungsträger – bevor demokratische Prozesse durch globale Vereinheitlichung weiter ausgehöhlt werden.

„Wenn wir die Zusammenhänge zwischen Finanzsystem, WHO-Macht und politischer Lenkung verstehen, können wir handeln – lokal, effektiv und selbstbestimmt“, betont Oesch.

Weitere Informationen, Interviews und Materialien:

www.wissensgeist.tv
Kontakt: [email protected]

PDF im Anhang

Tritt unserem privaten Gruppen-Chat bei

Worum geht’s? Lerne, wie die ursprünglichen Grundwerte der Schweizer Eidgenossenschaft – Zusammenarbeit, Eigenverantwortung und Neutralität – als Fundament für eine nachhaltige, selbstbestimmte Zukunft dienen können.

Ziel des Chats: Der Privatgruppen-Chat richtet sich ausschliesslich an aktive und engagierte Mitwirkende, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen.

So bist du dabei: Melde dich per E-Mail an: [email protected]

Bitte gib an:

  • Deinen vollständigen Namen
  • Deine Adresse
  • Optional: Deine Telefonnummer

WIR schreiben an... und rütteln auf!

Bürgerbeteiligung und Demokratie

Einstimmung auf die Themen

Machtstrukturen der UNO

VERKATERT VOM LEBEN

Schweiz im Griff globaler Macht: WHO, Agenda 2030 und BIZ – Wie Bürger jetzt handeln müssen.

WISSENSGEIST TV

WHO Symposium 2025 in Winterthur Referent Christian Oesch

VIDEOCUT

Zusammenarbeit - Eigenverantwortung - Neutralität

„Zurück zu den Wurzeln“ ist unser Motto und es soll dazu führen, dass die Grundwerte der Eidgenossenschaft – Zusammenarbeit, Eigenverantwortung und Neutralität – wieder geschätzt und gelebt werden. Der Schweizerische Verein WIR bietet dazu diese Plattform an, welche es den Bürgern leichter machen soll, bei Politikern, Staatsangestellten  und  Behörden Gehör zu finden, damit nicht an ihren Bedürfnissen vorbei entschieden wird.

Denn oftmals wissen Büger nicht, wie und wo sie sich melden und welche Schreiben sie dazu aufsetzen sollen. Unsere Plattform stellt Ideen, Vorlagen und Adressen parat, damit Jede und Jeder auf einfache Weise in Aktion treten kann. Ziel ist es, wieder gemeinsam Lösungen für lokale Herausforderungen zu entwickeln. Unsere Initiative setzt auf Transparenz und Zusammenarbeit, um das Vertrauen in die demokratischen Prozesse wieder zu stärken und eine gerechtere Gesellschaft zu fördern

🚨 Wenn Wahlen in einer „Scheindemokratie“ kaum echte Veränderung bringen – was dann!?

Hier sind 5 alternative Strategien, die wirksamer und direkter Einfluss auf gesellschaftliche Entwicklungen haben als der klassische Wahlzettel!

🧠 1. Aufklärung & Bewusstseinsbildung

„Verändere die Meinung, bevor du die Macht veränderst.“

  • Durch unabhängige Bildung, alternative Medien, Vorträge, Podcasts, Gespräche im Alltag entstehen neue Denk- und Handlungsmuster.
  • Fakten und Perspektiven teilen – nicht belehren, sondern inspirieren.

🌱 Lokale Vernetzung & Graswurzel-Bewegungen

„Global denken, lokal handeln.“

  • In kleinen Gruppen beginnen: Stammtische, Bürgerinitiativen, Nachbarschaftsnetzwerke.
  • Lokale Selbstorganisation ist unabhängig von Parteien – und oft wirksamer.

💰 3. Finanzielle Unabhängigkeit & Boykott

„Stimme mit deinem Geldbeutel ab.“

  • Unterstütze nur Unternehmen, Medien und Strukturen, die deinen Werten entsprechen.
  • Alternativen aufbauen: z. B. Genossenschaften, lokale Märkte, alternative zu Banken.

🛠 4. Eigene Systeme schaffen

„Wenn das System nicht reformierbar ist – baue dein eigenes.“

  • Parallele Strukturen aufbauen: Schulprojekte, Gemeinschaftsgärten, Gesundheitsinitiativen, dezentrale Plattformen.
  • Von außen wirken, statt sich im Alten zu verlieren.

📢 5. Ziviler Ungehorsam & kreative Aktionen

„Nicht gehorchen ist oft der erste Schritt zu echter Freiheit.“

  • Legal, gewaltfrei, aber sichtbar: Flashmobs, Kunstaktionen, Blockaden, kreative Protestformen.
  • Wirkung entsteht durch Aufmerksamkeit + Symbolkraft.

Themen zum Aktiv werden:

Möchtest Du Deinen Schreiben einige gut recherchierte Artikel beifügen? Klick auf die Bilder und finde aussagekräftige Beiträge, die sich zum Teilen lohnen. Entweder

  • per Email: als Link zum Beitrag
  • als Flyer oder für den Postversand: als PDF (Nutze den PDF-Button am Ende des gewünschten Beitrages).
Politik
UN-Agenda 2030
5G Mobilfunk
Geoengineering
Gesundheit
Medienboykott

Die Grundwerte der Schweizer Eidgenossenschaft

Die Schweizer Eidgenossenschaft steht für eine lange Tradition von Freiheit und Souveränität. In einer Welt, die sich ständig verändert, ist es wichtiger denn je, sich auf die Grundwerte zu besinnen, die unsere Gesellschaft stark machen. Zusammenarbeit bedeutet, gemeinsam an einem Strang zu ziehen und die Vielfalt als Stärke zu nutzen. Eigenverantwortung fordert uns auf, aktiv an der Gestaltung unserer Zukunft mitzuwirken. Neutralität ermöglicht es uns, unabhängig und unvoreingenommen zu handeln. Mit unserer Vision – „Eidgenössisch denken, lokal handeln, das Wohl der Bürger steht im Mittelpunkt“ – möchten wir die direkte Demokratie auf Gemeindeebene stärken und den Bürgern eine Stimme geben.

Unsere Initiative zielt darauf ab, die Grundrechte der Bürger zu schützen und zu fördern. Durch die Rückbesinnung auf unsere Wurzeln schaffen wir eine Plattform für Dialog und Austausch, die es uns ermöglicht, gemeinsam Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit zu finden. Die Schweizer Eidgenossenschaft ist ein lebendiges Beispiel dafür, wie Tradition und Innovation Hand in Hand gehen können, um eine gerechtere und lebenswerte Gesellschaft zu schaffen.

Wir laden Dich ein, Teil dieser Bewegung zu werden und aktiv an der Gestaltung unserer Zukunft mitzuwirken. Lass uns gemeinsam die Werte der Eidgenossenschaft in den Mittelpunkt rücken und eine starke, vereinte Gemeinschaft aufbauen, die für alle Bürger gerecht ist.

Unsere Eidgenossenschaft

Das Böse mit Gutem besiegen

Es ist wichtig, dass wir uns von den Zielen der UN-Agenda 2030 nicht aus dem Gleichgewicht bringen lassen. WIR formulieren daher zu jedem der 17 Ziele eine Manifestation dafür, wie wir unsere Zukunft sehen.

Zurück zu den Wurzeln

Erlernte Hilflosigkeit – und wie wir sie überwinden. Eine Anleitung zur Selbstermächtigung.

Hier mehr erfahren

Eidgenössisch denken – lokal handeln

Das Projekt zielt darauf ab, eine Bewegung von unten nach oben anzustossen. Veränderungen lassen sich nicht von oben herab erzwingen, sondern müssen von der Basis ausgehen. Indem Bürgerinnen und Bürger ermutigt werden, auf lokaler Ebene aktiv zu werden, können wir die Rechtsstaatlichkeit stärken und Verantwortung auf allen Ebenen zurückfordern. Dabei geht es nicht darum, Symptome zu bekämpfen – das erschöpft langfristig und bindet wertvolle Energie. Vielmehr müssen wir uns um die wirklichen Probleme kümmern. Das wird niemand tun, wenn nicht wir selbst: die Kraft zur Veränderung liegt allein in unseren Händen. Es ist Zeit, zu handeln – hier und jetzt. Und „hier“ ist die Gemeinde, der Kanton – nicht Bern.

Ja, ich möchte bei WIR mitmachen!

Für die Unterstützung unserer Projekte danken wir Ihnen herzlich!

Besser informiert: unabhängig - kritisch - wachsam

Hol dir exklusive Einblicke, verstehe die Zusammenhänge, und werde Teil einer Gemeinschaft, die auf echte Transparenz und Verantwortung setzt. Denn die Zeit der leeren Versprechen und halben Wahrheiten ist vorbei – gemeinsam sorgen wir dafür, dass nicht länger hinter verschlossenen Türen entschieden wird, was uns alle betrifft. Mach mit, denn wegschauen war gestern! Wegschauen macht blind!